Ihre Wohnung in der Karibik für 15.000 Dollar – kein Tippfehler

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

Eine Wohnung an einem traumhaften Strand auf einer Karibik-insel für 15.000 Dollar? Kein Tippfehler?  Keine Null vergessen? Die Sache muss doch einen Haken haben oder?

Ja, den gibt es tatsächlich…

Diese Insel liegt in einem Land, das heute nicht den allerbesten Ruf geniesst. Es war mal ein sehr reiches Land. Eins der reichsten der Welt, bevor es von kommunistischen Diktatoren in ein Armenhaus verwandelt wurde … und jetzt wissen Sie auch, von welchem Land hier die Rede ist.

Lesen Sie hier, warum es trotzdem interessant
sein kann, auf dieser schönen Insel zu leben

Zum Beispiel, weil diese Wohnung für 15.000 Dollar schon eine der besseren ist. Wenn Sie nicht ganz so anspruchsvoll sind, tut’s ja vielleicht auch ein Häuschen für 7.500 Dollar 100 Meter vom Strand…

Tatsächlich ist dieses Land heute etwas gewöhnungsbedürftig.

Es gibt viel fruchtbares Agrarland, sehr niedrige Löhne, wunderbare Landschaften und perfekte Karibikinseln,  um Besucher aus aller Welt anzuziehen.

Tatsächlich wurde die Insel, von der hier die Rede ist, früher regelmässig von Condor aus Deutschland angeflogen. Aber seit 1999, als dort passierte, was in Deutschland sechs Jahre später unter der Stasi-Kanzlerin »IM Erika« Merkel begann, ist das Land leider im Chaos versunken.

Die Inflation ist ausser Kontrolle. Menschen hungern wegen hoher Lebensmittelpreise. Oft gibt es nicht mal Grundnahrungsmittel zu kaufen. Menschen sind verzweifelt, Mord-Statistiken angeblich weltweit führend.

Das öffentliche Leben soll so gefährlich geworden sein, dass sogar die Armee angewiesen ist, nicht bei Nacht auf öffentlichen Strassen zu fahren.

Das gilt für die Hauptstadt. Auf dieser Insel  kriegen Sie davon nur sehr wenig mit

Da ist das Leben sehr viel preiswerter … wenn auch nicht mehr geschenkt, seit allgemein in Dollar bezahlt wird.

Wie es heisst, ist seitdem auch eine gewisse wirtschaftliche Besserung in Sicht.

Es soll wieder aufwärts gehen … angeblich.

Wer sich heute entschliesst, so ein Haus oder eine Wohnung für 15.000 oder 7.500 Dollar zu kaufen, der würde enorme Gewinne machen, wenn sich die Lage tatsächlich einmal bessern sollte.

So lange das nicht der Fall ist, kann er seine Wohnung am Strand ja selber nutzen, um so ein unglaublich preiswertes Leben in der Karibik zu führen – wenn er einige Euros angespart hat oder ein Einkommen in einer harten Währung bezieht, zum Beispiel eine Rente.

Wenn Sie also, wie oben beschrieben, mit einer kleinen Rente oder mittleren Ersparnissen sehr viel mehr kaufen wollen als in Deutschland…

Wenn Sie keine Lust haben, dass mit dem digitalen Euro jeder Cent, den Sie ausgeben, von der Regierung kontrolliert … und ungewünschte Käufe irgendwann verboten werden …

Wenn Sie für wenig Geld am Meer leben wollen…

Ja, dann kann jetzt durchaus der richtige Moment sein, über so eine einschneidende Veränderung in Ihrem Leben nachzudenken!

Investieren in der Krise ist der beste Weg zu hohen Gewinnen – wenn es läuft wie geplant. »Kaufen wenn Blut in den Strassen fliesst« ist ein alter Rat unter Anlegern, der Nathan Rothschild zugeschrieben wird.

In der Krise kaufen Sie billig ein. Wenn sich die Lage bessert, ist Ihr Kauf für kleines Geld plötzlich ein Vielfaches wert.

Angeblich sollen Anzeichen einer Besserung zu sehen sein. Richtig ist freilich auch,dass die Menschen dort schon seit 25 Jahre darauf warten … vergeblich.

Wenn Sie also darauf setzen, dass sich der Wert Ihres Hauses von heute auf morgen verzehnfacht, dann
lassen Sie es lieber bleiben.

Wenn Sie aber gern ein ruhiges, lässiges Leben an einem Karibikstrand geniessen wollen, dann ist dieser Vorschlag vielleicht genau das Richtige für Sie…

Alle Einzelheiten lesen Sie in der aktuellen Ausgabe 183 von »Leben im Ausland« . Am besten, Sie besorgen sich diese gleich, wenn Sie sie noch nicht haben: leben-im-ausland.net

Hier alle Themen in dieser aktuellen Ausgabe:

Hier wird Auswandern bezahlt: 15.000 Euro, wenn Sie in diese schönen Orte umziehen. Lesen Sie, wer willkommen ist, was Sie dafür tun müssen

Merz hat es vorgemacht: Jetzt wissen wir, wie viel kriminelle Energie und Kohle nötig ist, um sich den Job als deutscher Kanzler zu kaufen

Die billigsten Immobilien der Karibik: Ihr Haus am Strand kostet hier nur schlappe 7.500 Euro. Kein Tippfehler, keine Null zu wenig!

Nichts wie weg aus Europa! Der Krieg der Politik gegen die eigenen Bürger: Da ist Deutschland ganz vorne mit dabei

Experte ist sicher: Deutsche Politiker kassieren versteckte Provisionen für die Steuer-Milliarden, die sie ins Ausland verschieben

Kriegstreiber geben keine Ruhe: In diesen vier schönen Ländern sind Sie vor den Raketen aus Moskau sicher, wenn Merz einen Atomkrieg provoziert

Reisen: Die besten Adressen für preiswerte Flüge, gute Last-Minute-Angebote, interessante Kreuzfahrten zum Schleuderpreis

Holbach-Rat für Ihr Geld: Wie Europa sein wirtschaftliches Potential verspielt – und was Sie jetzt tun sollten

Enteignung: Mit welchen Tricks Merz und Klingbeil sich jetzt Ihr Geld holen wollen

All das im aktuellen »Leben im Ausland« Nummer 183: leben-im-ausland.net

Viel Erfolg bei all Ihren
Plänen im In- und Ausland

Ihr Norbert Bartl

PS: In »Leben im Ausland« und vor allem auch in unser Auswanderer-Community »Auswandern und leben im Ausland« (hier) wird es in nächster Zeit vor allem um das Thema gehen, das für uns alle das wichtigste ist – nach unserer Gesundheit.

Egal wo wir leben, wir brauchen es überall. Mal mehr, mal weniger…

Um unser Geld!!!

Die Anzeichen häufen sich, dass sich die Politik kräftig bei unserem Geld bedienen will, das irgendwo auf Konten oder Sparbüchern in Deutschland oder Europa liegt.

 

Oder warum sonst will Frau Leyen, die vonniemandem gewählte Chefin der diktatorischen Kommission in Brüssel, mit Hilfe eines europaweitenVermögens-Registers wissen, wie viel genau bei jedem einzelnen Menschen in Europa zu holen ist?

Gleichzeitig tun sich praktisch täglich Alternativen auf…

Sie alle haben von Bitcoin gehört. Ich selbst habe, als ein Bitcoin etwas mehr als 4.000 Euro wert war, beschlossen, alle meine Produkte auch in Bitcoin zu verkaufen. 0,7 Bitcoin haben sich auf die Weise angesammelt.

Heute kostet ein Bitcoin rund 100.000 Euro!

Jetzt schrieb mir ein Leser, mit dem ich über diese Themen in Kontakt bin, eine überraschende Einschätzung:

»Mit 0,7 Bitcoin bist du ja schon sehr gut aufgestellt. Ich gehe davon aus, daß die bis 2030 eine Million Euro wert sein könnten.«

Na gut, dann hoffe ich
mal, dass er recht hat!

Der Bitcoin ist freilich nur ein winzig kleiner Teil dieser neuen Finanzszene. Es gibt hunderte oder tausende Krypto-Währungen. Jeden Tag kommen Dutzende dazu – und andere verschwinden.

Token, Staking, DeFi Finance … und dann
ist da ja auch noch Gold und Silber

Mancher von Ihnen hat davon nie gehört, Gold und Silber natürlich ausgenommen. Oder, was sehr viel wahrscheinlicher ist, Sie haben davon gehört, wissen aber nicht genau, was das eigentlich ist. So geht es auch mit selbst.

Wir sollten es aber wissen … denn genau das ist womöglich die Rettung vor einem immer schlimmeren Regime, das inzwiwschen offenbar davon ausgeht, dass unser Geld in Wirklichkeit Ihnen gehört.

Dass es unsere Pflicht sei, Ihre verrückten, wahnwitzigen Ideen und Pläne durchgeknallter Milliarden-Verschwendung zu finanzieren.

Ich weiss nicht, wie Sie dazu stehen, aber ich
will dabei nicht mitmachen – und deshalb:

Alles was Sie heute über Geld wissen müssen … künftig regelmässig und im Detail in »Leben im Ausland« und in unser Auswanderer-Community »Auswandern und leben im Ausland« (hier) !!!

PPS: Haben Sie Freunde, Kollegen, Bekannte, denen die Entwicklung in Deutschland und Europa nicht ganz geheuer ist? Sie wissen, praktische Lösungen, die wirklich funktionieren, erfahren Sie in »Leben im Ausland«: leben-im-ausland.net !!!

Sie helfen Ihren Bekannten, wenn Sie ihnen dieses Mail weiterschicken – und Sie helfen mir, indem Sie »Leben im Ausland« von den Internet-Kraken Google, Facebook, Instagram und Co. auch weiterhin unabhängig machen – und von einer früher oder später drohenden, noch krasseren Internet-Zensur!

Herzlichen Dank … und auf Wiedersehen in einem besseren Land…

 

 

Wo Sie 15.000 Euro allein dafür kriegen, dass Sie da wohnen

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

Wollen Sie ruhig und entspannt auf dem Land oder in einem Dorf leben und dabei so wenig wie möglich
von dem Geld ausgeben, das Sie mit einem Online-Job verdienen? Dann ist vielleicht dieses Angebot aus
aus einem der schönsten Länder Europas was für Sie…

Da kriegen Sie nämlich erstmal 10.000 Euro – einfach dafür, dass Sie da hinziehen, sich anmelden und
zwei Jahre da wohnen und online arbeiten. Wenn Sie ein drittes Jahr bleiben, gibt es dann nochmal
5.000 Euro obendrauf.

Alles in allem 15.000 Euro,
nur weil Sie da wohnen!!

Wenn Sie jetzt schon im Home Office arbeiten, können Sie das vielleicht künftig von diesem Ort aus tun.
Als digitaler Nomade müssten Sie mal kurz drei Jahre sesshaft werden, und wer weiss: Vielleicht
wollen Sie ja hinterher gar nicht mehr weg.

Die Region, von der hier die Rede ist, liegt im Süden Europas. Gutes Wetter ist garantiert. In der
Nähe liegen zwei grössere Städte, die Sie in einer Stunde mit dem Auto erreichen. In gut zwei Auto-
stunden erreichen Sie zwei wunderbare Weltstädte.

Sie müssten an einen Ort in einem landschaftlich wunderschönen, aber eher ruhigen Tal umziehen. Umgeben von abwechslungsreicher Landschaft, mit Bergen über 2.000 Meter mit Skipisten, mit riesigen Wäldern, grünen Tälern, zwei Flüssen mit Wasserfällen und Seen mit kristallklarem Wasser.

Es ist eine Gegend für Naturfreunde. Wanderwege, Landhotels und Gasthöfe mit frischer heimischer Küche mit viel Wild und Flussfischen. Natürlich finden Sie auch alles andere auf den Speisekarten, was die ausgezeichnete Gastronomie dieses Landes zu bieten hat.

Wie im ganzen Land gibt es auch hier bestes Internet mit Glasfaserkabel und Handyempfang ohne Funklöcher. Die Umstellung auf schnelle Glasfaser hat die Menschen dort übrigens keinen Cent zusätzlich gekostet.

Die monatliche Rechnung ist dort übrigens auch nicht teurer als in Deutschland – wo der neue Digitalminister die Umstellung auf Glasfaser gerade abgesagt hat, weil er den Nutzern nicht die hohen Kosten
der Umstellung zumuten will.

Wie rücksichtsvoll von ihm – aber auf die Idee, dass das Regime unter diesem fürchterlichen Wahlbetrüger Merz mal was für die Bürger tun könnte, die von der Politik so gnadenlos abgezockt werden, darauf kommt offenbar keiner in dieser neuen Berliner Bande, die auch nicht besser ist als ihre Vorgänger.

Gut, ich komme vom Thema ab…

Um in den Genuss der 15.000-Euro-Subvention zu kommen, müssen Sie in einen von acht Orten im Tal ziehen, die alle weniger als 5.000 Einwohner haben. Das Angebot gilt für 200 Personen und endet am 10 Oktober dieses Jahres; bis dahin muss Ihr Antrag eingegangen sein.

Unter den acht Orten ist ein Städtchenmit 4.907 Einwohnern, das Verwaltungszentrum der Region. Es hat alles, was eine Kleinstadt so hat: Schulen, Supermarkt, Kino, Theater, Museum, Schwimmbad, Tennis, Fussballplatz und einen Busbahnhof, wo Busse zum Bahnhof in der nächstgrösseren Stadt fahren.

Die anderen sieben Orte haben alle unter tausend Einwohner; das kleinste Dorf hat nur 181.

Das Land, in dem das Leben sehr angenehm ist, hat
leider auch einen Makel: Es gehört zur EU!

Und wenn es in der EU irgendwo eine Kleinigkeit geschenkt gibt, können Sie darauf wetten, dass damit eine ganze Menge Papierkram verbunden ist. Das wird Sie nicht überraschen, vermute ich mal. Sie dachten sicher nicht, dass Sie einfach mal im Rathaus vorbeischauen und dort einer 15.000 Euro in die Hand drückt.

Damit alles klappt und Sie die Kohle kriegen, müssen Sie sich dort anmelden und die folgenden 24 bzw.
36 Monate offiziell als Einwohner gemeldet sein. Natürlich können Sie wegfahren und Reisen machen. Keiner kontrolliert dort Ihre Anwesenheit.

Sie müssen aber über eine Wohnung verfügen. Die gute Nachricht ist, dass Häuser, Wohnungen und Mieten im Tal genauso preiswert sind, wie das ganze Leben dort.

Zwei Voraussetzungen:

­­­­–– Wer als Angestellter online arbeitet und sein Home Office dahin verlegen will, muss ein Papier seines
Arbeitgebers vorlegen, in dem sich der mit dieser Regelung einverstanden erklärt.

–– Wer auf eigene Rechnung arbeitet, muss schriftlich nachvollziehbar begründen, wie genau seine
berufliche Aktivität aussehen wird, an welche Zielgruppe er sich wendet, wo seine Kunden sitzen und
was er auf die Weise verdienen wird.

Alle wichtigen Einzelheiten, wie Sie sich die Subvention holen und trotzdem übermässige Steuern
vermeiden, lesen Sie in der aktuellen Ausgabe 183 von »Leben im Ausland« . Am besten, Sie besorgen
sich diese gleich, wenn Sie sie noch nicht haben: leben-im-ausland.net

Das sind alle Themen in der aktuellen Ausgabe:

Hier wird Auswandern bezahlt: 15.000 Euro, wenn Sie in diese schönen Orte umziehen. Lesen Sie, wer
willkommen ist, was Sie dafür tun müssen

Merz hat es vorgemacht: Jetzt wissen wir, wie viel kriminelle Energie und Kohle nötig ist, um sich den Job
als Kanzler zu kaufen

Die billigsten Wohnungen der Karibik: Ihr Haus am Strand kostet hier nur schlappe 7.500 Euro. Kein
Tippfehler, keine Null zu wenig!

Nichts wie weg aus Europa! Die Kriegstreiber der Politik erklären Putin den Krieg — und damit ihren
eigenen Bürgern. Da ist Deutschland ganz vorne mit dabei — vier schöne Länder, in denen Sie vor den Raketen
aus Moskau sicher sind, wenn Merz einen Atomkrieg provoziert

Experte ist sicher: Deutsche Politiker kassieren versteckte Provisionen für die Steuer-Milliarden, die sie ins
Ausland verschieben

Reisen: Die besten Adressen für preiswerte Flüge, gute Last-Minute-Angebote, interessante Kreuzfahrten zum Schleuderpreis

Holbach-Rat für Ihr Geld: Wie Europa sein wirtschaftliches Potential verspielt – und was Sie jetzt tun sollten

Enteignung: Mit welchen Tricks Merz und Klingbeil sich jetzt Ihr Geld holen wollen

All das im aktuellen »Leben im Ausland« Nummer 183: leben-im-ausland.net

Viel Erfolg bei all Ihren
Plänen im In- und Ausland

Ihr Norbert Bartl

Während bei uns die Lichter ausgehen, arbeiten kluge Deutsche in diesem Land

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

Wenn ein erfolgreicher kleiner oder mittlerer Unternehmer mal so richtig Gas geben will, ohne von
Politikern, Beamten und Bürokraten belästigt zu werden und am Ende drei Viertel seines Einkommens beim
Staat abzuliefern, dann entscheidet er sich immer öfter für dieses kleine Land mit niedrigen Steuern.

In seiner Hauptstadt stehen die meisten Wolkenkratzer der Welt. Über 17 Millionen Urlauber besuchen dieses
futuristische Land jedes Jahr – und lassen 31 Milliarden Dollar da. Aber warum entschliessen sich so viele
Menschen aus aller Welt für dieses Land, darunter unzählige Deutsche?

Die Antwort ist vermutlich, weil es im Gegensatz
zu Deutschland ein Land mit Zukunft ist!

Dieses Land liegt nur wenige Flugstunden entfernt. Es macht Unternehmen das Leben leicht. Hier lohnt sich

Arbeit noch. Hier macht es Spass, seinen internationalen Geschäften nachzugehen.

Wie das genaugeht, hat mir ein langjährige Leser beschrieben. Er hat alle seine Geschäfte in dieses Land
verlagert. Und er ist rundum zufrieden dort.

Er ist aktuell Ihr erster Ansprechpartner, wenn Sie das so machen wollenwie er.

Was das Land für Unternehmer interessant macht,
sind vor allem seine niedrigen Steuern

Wichtig zu wissen:

Es gibt eine Unternehmenssteuer in Höhe von 9 Prozent, die auf Gewinne fällig wird, sobald diese knapp
100.000 Euro übersteigen, sowie einen gewissen Umsatz. Damit ist es ein Niedrigsteuerland, aber keine
Steueroase. Die Folge…

Es ist ein Riesenunterschied, ob Sie mit einer Firma aus diesem Land Geschäfte in der EU oder mit
Unternehmen der EU machen – oder mit einer Gesellschaft aus einer Steueroase.

Die Mehrwertsteuer in diesem Land kostet ganze 5 Prozent … geschenkt im Vergleich zur deutschen

Mehrwertsteuer – oder der in Österreich oder der Schweiz.

Persönliche Einkommensteuer gibt es nicht.Weder auf Gehälter, noch auf Renten oder Mieteinnahmen.
Kapitalertragsteuer ist unbekannt. Einkünfte ausZinsen, Dividenden oder sonstigen Kapitalerträgen
sind steuerfrei.

Wie das alles am besten
für Sie funktioniert…

Zwei Dinge sind wichtig, wenn Sie die Vorteile dieses Landes voll ausschöpfen wollen und Ihr Auslands-
Abenteuer Sie nicht nerven oder gar zum Stress werden soll:

–– Sie müssen Ihre Steuerpflicht in Deutschland und damit Ihren deutschen Wohnsitz komplett aufgeben und
aus Deutschland wegziehen. Was damit alles zusammenhängt, habe ich in »Leben im Ausland« und auch in
der »Leben im Ausland«-Community ausführlich beschrieben.

–– Auch in diesem kleinen Land sind Aufenthaltspapiere, die Gründung eines Unternehmens und eines Bank-
kontos mit einigen Papieren und Behördengängen verbunden – wenn auch sehr viel einfacher als in
Deutschland. Da kann professionelle Hilfe sinnvoll sein, um sich das Leben nicht zu komplizieren.

Die Lage in Europa ist kritisch. Deutschland geht
den Bach runter, das wird mit Merz nicht besser

Da kann es nicht schaden, sich ganz oder teilweise mit einem Grossteil seiner Ersparnisse aus dem
Europäischen Wirtschaftsraum zu entfernen, solange das noch möglich ist.

Im Vergleich mit dem Land, von dem hier die Rede ist, schneiden Europa und ganz besonders Deutschland
sehr, sehr schlecht ab. Das Land blutet finanziell aus. Über 2,5 Billionen Euro Staatsschulden mit
100 Milliarden neuen Schulden im letzten Jahr, die die Lügner aus der Politik jetzt Sondervermögen nennen:

Das heisst, dass jeder Deutsche, vom Baby bis 

zum Rentner, mit 30.000 Euro verschuldet ist

Aber nicht jeder hat dieses Geld. Also wird sich der Staat bei einem relativ kleinen Kreis wohlhabender
Menschen bedienen. Dabei sind die Steuern in Deutschland schon jetzt mit die höchsten der Welt.

Wirtschaftswachstum ist Geschichte. Im Rentensystem werden bald jedes Jahr 30 bis 40 Milliarden Euro
fehlen. Industrie und erfolgreiche Mittelständler verlassen das Land, immer mehr gehen pleite.

Die Kontrolle über private Vermögen wird in ganz Europa verschärft. Mit ihrem privaten Vermögensregister
will Frau Leyen wissen, wie viel genau bei jedem von uns zu holen ist.

Die Medien spielen das Thema herunter. Sie verschleiern die wahren Risiken. Folgen sind erstmal eine
private Wegzugssteuer, die zuerst nur wenige trifft, die aber jederzeit verschärft werden kann.

Künftig drohen neue Reichensteuern, Enteignungen oder wieder ein Lastenausgleich, für den das passende
Gesetz bereits geschaffen ist. Merz träumt schon öffentlich davon, sich 10 Prozent von allen deutschen
Sparguthaben unter den Nagel zu reissen…

Sie sehen, der Handlungsbedarf ist akut. Sie täuschen sich,
wenn Sie denken, das sei nur ein Problem der Multimillionäre

Ganz im Gegenteil! Superreiche haben gegen solche Auswüchse längst vorgesorgt, ihre finanzielle Situation
richtig aufgestellt. Jetzt geht es gegen den ganz normalen Bürger und Mittelständler. Also ganz deutlich:

Es ist Ihr Problem … wenn Sie nicht gerade als

Obdachloser unter einer Brücke wohnen!

Das Land, von dem hier die Rede ist, ist nicht die einzige Lösung – aber eine sehr gute. Ob es für Sie
die passende Lösung ist, lesen Sie ganz ausführlich in der aktuellen Ausgabe von »Leben im Ausland«:

https://leben-im-ausland.net

Hier alle Themen in der aktuellen Ausgabe:

Hier ist die Zukunft: Während in Deutschland die Lichter ausgehen, leben und arbeiten kluge Unternehmer
in diesem schönen kleinen Land mit niedrigen Steuern

Vernunft: Die Digitalisierung ist weit fortgeschritten in diesen beiden Ländern. Jetzt machen sie einen
Rückzieher und zwingen Geschäfte, wieder Bargeld anzunehmen

In Sicherheit vor Raketen aus Moskau: Mehr Sonne als in Europa — und drei sichere herrliche Länder, in
denen sich Deutsche und andere Europäer wie zuhause fühlen

Bitcoin: Boom ohne Ende — oder sehen wir gerade ein Zeichen, dass der Bitcoin-Höhenflug bald zu Ende geht?

Die Horror-Oma gegen rechts: Sie ist wieder da! Warum Fritz auf gar keinen Fall Kanzler werden darf!

Fast schon wie Terror-Finanzierung: Wer diesem Regime noch Steuern zahlt, macht sich mitschuldig

Clever Reisen: Die besten Adressen für preiswerte Flüge, gute Last-Minute-Angebote, interessante
Kreuzfahrten zum Schleuderpreis

Steuern sind Raub: Erstes Pleite-Land in Europa will seine Bürger künftig nach Staatsangehörigkeit
besteuern. Wann macht es das Regime Berlin nach?

Von Brüssel erpresst: Dieses Land stoppt Beitritts-Verhandlungen zur EU-Diktatur — nutzen Sie Ihre
Chance, jetzt dort Ihre angenehme und steuergünstige Zukunft zu planen

All das im aktuellen »Leben im Ausland« Nummer 182: leben-im-ausland.net

Viel Erfolg bei all Ihren
Plänen im In- und Ausland

Ihr Norbert Bartl

PS:  »Leben im Ausland« erscheint einmal im Monat. In letzter Zeit leider nicht mal das, aber ich hoffe,
das kriege ich dieses Jahr wieder hin. In »Leben im Ausland« werden Länder ausführlich beschrieben und
grosse Themen umfassend behandelt.

Wenn Ihnen ein besseres Leben an einem angenehmeren Ort wirklich wichtig ist, dann werden Sie
viele Fragen haben. Fragen, die nicht jede Ausgabe beantwortet. Weil sie vielleicht schon vor Jahren

beantwortet wurden, in einer Ausgabe, wo Sie noch kein Abo hatten.

 

Für solche Fälle gibt es jetzt die passende Ergänzung zu »Leben im Ausland«: die Community

der »Leben im Ausland«-Leser!

Es ist ein relativ neues Projekt, auch für mich. Und wir sind erst nur wenige: knapp 70 Menschen, die ein
gemeinsames Thema verbindet: Besser leben und arbeiten an den besten und schönsten Orten der Welt.

70 Menschen, von denen viele bereits im Ausland wohnen. Wenn Sie da eine Frage haben, egal ob es um
Steuern geht, um Ihre Wohnung in einem neuen Land, um Arbeit, Geschäft oder Geld, hier gibt es immer
einen, der Ihre Frage beantworten wird.

Die »Leben im Ausland«-Community ist ein neues Format, in das ich mich selbst erst einarbeiten muss.
Aber es ist ein sehr nützliches Projekt mit Zukunft – bei dem jeder, der da mitmacht, seine Meinung sagt.
Bei dem jeder Fragen stellt und Fragen beantwortet. Bei dem alle aus den praktischen Erfahrungen
anderer lernen.

Meine Bitte:

Sehen Sie sich unsere Community, unsere spezielle Art Stammtisch an — und wenn Sie Lust haben … und
wenn Sie ein kommunikativer Mensch sind, der gern Kontakte knüpft, neue Menschen kennenlernt und auch
gern seine Meinung sagt, dann ist das was für Sie!

Wenn Sie das gleich machen, haben Sie einen wichtigen Vorteil…

Die Teilnahme ist nicht ganz kostenlos … aber auch nicht teuer. Mit der Zeit wird der Preis für die
Teilnehme steigen – aber nicht für Sie, wenn Sie schon dabei sind. Alle Teilnehmer zahlen auch in aller Zukunft
immer nur den Preis, zu dem sie beigetreten sind.

Bitte klicken Sie jetzt hier, um sich unsere Community anzusehen: https://www.skool.com/auswandern-leben-im-ausland

Wenn Sie Fragen dazu haben, schreiben Sie mir bitte einfach ein kurzes Mail an: post@leben-im-ausland.vip

PPS: Haben Sie Freunde, Kollegen, Bekannte, denen die Entwicklung in Deutschland und Europa
nicht ganz geheuer ist? Sie wissen, praktische Lösungen, die wirklich funktionieren, erfahren Sie in
»Leben im Ausland«: leben-im-ausland.net !!!

Sie helfen Ihren Bekannten, wenn Sie ihnen dieses Mail weiterschicken – und Sie helfen mir, indem Sie
»Leben im Ausland« von den Internet-Kraken Google, Facebook, Instagram und Co. auch weiterhin unabhängig
machen – und von einer früher oder später drohenden, noch krasseren Internet-Zensur!

Herzlichen Dank … und auf Wiedersehen in einem besseren Land…

Ihr Norbert Bartl

Mehr Geld für Sie und keins mehr für das grüne Horror-Regime — so gehts ganz legal

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

Menschen in aller Welt, in reichen wie in armen Ländern, sind in zwei Klassen einzuteilen…

Die einen arbeiten und zahlen Steuern, die anderen leben davon wie die Maden im Speck Wenn nicht nur die Politik immer wieder versucht, Unternehmer und Angestellte gegeneinander aufzubringen, dann deshalb, damit nicht dem Dümmsten klar wird, dass beide eigentlich auf der gleichen Seite stehen.

Auf der Gegenseite stehen Politiker, die selber entscheiden, wie tief sie in den grossen Topf greifen dürfen, der vom immer weiter schrumpfenden Anteil der Zahler ständig aufgefüllt wird.

Aber auch überflüssige Beamte und illegale Einwanderer, die neuerdings auf Kosten des Steuerzahlers in Luxushotels einquartiert werden, seit sich gegen Asylantenheime immer mehr Widerstand regt.

Rentner leben auch auf Kosten des Steuerzahlers. Aber denen ist kein Vorwurf zu machen. Ihnen wurde dafür ein Leben lang Geld weggenommen, ohne dass sie einer gefragt hat, ob sie das wollen. Viel zu viel für das, was sie am Ende kriegen.

Das unterscheidet sie von Politikern. Die nehmen sich schon nach wenigen Jahren höhere Ruhegelder aus der Kasse als die Almosen, mit denen sie die Fraktion der Einzahler nach langem Arbeitsleben abspeisen.

Das gilt für die Chefetage staatlicher Medien, wo Pensionen bis 25.000 Euro im Monat aus den Zwangs-gebühren aller Bürger finanziert werden. Die Politik macht mit. Sie kauft sich damit die Hofberichterstattung.

Wenn das Geld wieder mal nicht reicht, zahlen eben die Bürger-Deppen.

Oder warum muss die GEZ-Zwangsgebühr immer weiter steigen? Am teuren Programm kann es ganz sicher nicht liegen. Gut, nicht alle Beamte sind unnütz. Aber die nützlichen unter ihnen müssten in einer vernünftigen Gesellschaft keine Beamten sein. Gute Lehrer sind sogar sehr wichtig. Aber das komplette Thema der Erziehung und Ausbildung wäre in einem vernünftigen Gemeinwesen anders organisiert.

Jeder weiss, dass sich Geld leichter ausgibt, wenn es nicht das eigene ist. Jeder Politiker kann das bestätigen. Gerade linke Regierungen sind überzeugt, dass alles, was die Menschen im Land durch Arbeit oder Geschäfte verdienen, eigentlich ihnen gehört.

Der Spruch vom Ende der Sozialisten, wenn ihnen das Geld anderer Leute ausgeht, ist ja kein Zufall. Besonders schlimm wird es, wenn eine elitäre Schicht selber entscheidet, was sie anderen Menschen wegnehmen darf. Oder wie zum Teufel ist es zu erklären, dass der Steuerzahler den Friseur hoher Politiker zahlen muss – und sogar für ausrangierte Figuren wie Frau Merkel?

–– Frau Baerbock, hab ich gerade gelesen, gibt jeden Tag das Doppelte für Make-up und für ihren Hoffotografen aus, als ein einfacher Rentner in einem Monat verdient.

–– Die Amadeu Antonio Stiftung von Anetta Kahane, die als Stasi-Spionen Mitbürger denunzierte, dient keinem ersichtlichen Zweck, ausser der Verteidigung linksgrüner Ideologie. Die Ex-Spionin hatte gedroht, ihre Arbeit, was auch immer das sein mag, einzustellen, wenn die jährlichen knapp drei Millionen Staatskohle aus Ihren Steuern nicht bis Weihnachten bei ihr am Konto sind.

–– Frau Leyen muss sich erst gar keine Mühe geben, mit den vielen Milliarden auszukommen, die in ihrem schwarzen Loch in Brüssel verschwinden. Da wird einfach neuer Finanzbedarf angemeldet, und die EU-Länder zahlen – Deutschland voran.

Aktuell fehlen 70 Millionen in Brüssel, weil es für 50.000 Mitarbeiter die zweite Gehaltserhöhung in einem Jahr gab, übrigens rückwirkend ab Juli. Beamte verdienen in Brüssel bis 23.262 Euro – plus steuerfreie Zulagen. Allein für Pensionen werden jedes Jahr 2,4 Milliarden fällig, die Ihnen in Form von Steuern abgeknöpft werden.

–– Auch Deutschlands Politik verdient sich dumm und dämlich. Ohne je die Bürger zu fragen, leistet sich Berlin das grösste Parlament der westlichen Welt mit 736 Abgeordneten, von denen viele keinerlei Ausbildung haben und in der freien Wirtschaft nie einen Job bekämen.

2024 werden sie 1.206 Millionen Euro kosten, das sind 1,64 Millionen pro Abgeordneter. Ein Präsident wie Steinmeier, der nicht annähernd die Anforderungen an sein Amt erfüllt, kostet mit Hofstaat 47,4 Millionen  Euro.

Das alles klingt nach sehr viel Geld. Das ist es auch – aber nicht für die Politik

Die muss es ja nicht verdienen. Sie dürfen es sich einfach nehmen. Und was noch viel schlimmer ist: Die vielen Milliarden, die sich die Politik in die Taschen steckt, sind Peanuts im Vergleich zu den Unsummen, die das Regime im Ausland verteilt — für oft schädliche und höchst überflüssige Organisationen oder Zwecke, die das Regime aus ideologischen Gründen für nötig hält.

Das beginnt ganz oben bei der UNO und endet noch lange nicht bei so überflüssigen Dingen wir einem 2007 gegründeten Ethikrat, bei dem es – wie Corona bewiesen hat – keines der 26 Mitglieder wagen würde, der Regierung mangelnde Ethik vorzuwerfen, denn die wählt sie ja aus.

So ist es mit vielen Gremien sogenannter Fachleute. Was bitte soll der Sinn einer Impfkommission sein, wenn deren Mitglieder von einem Gesundheitsminister eingesetzt werden, der obendrein auch noch Lauterbach heisst?

Was von der UNO in aller Welt an Steuergeld verbrannt wird, ist nicht leicht zu berechnen.

2022 lag deren Budget bei 3,1 Milliarden. Dazu kamen sechs Milliarden für Friedensmissionen — plus Kosten vieler Unterorganisationen wie Unicef, Unesco, WHO und so weiter — wobei ich nicht sagen will, dass nicht der eine oder andere Dollar oder Euro sinnvoll verwendet ist.

Ja, das Leben könnte preiswert sein, wenn wir nicht so viele Parasiten ernähren müssten…

…die uns obendrein sagen, was wir zu tun haben und angeblich zu unserem Nutzen da sind.

Leider ist es aber so, dass praktisch alle wichtigen Dinge, die aktuell ganz gewaltig schief laufen, von

der UNO unter dem portugiesischen Sozialisten António Guterres ausgehen oder zumindest unterstützt werden.  Sehen Sie sich die »Agenda 2030« an, da wissen Sie, was von dem Verein zu halten ist.

Auf den ersten Blick klingt das alles wunderbar. Wer würde Frieden, Erziehung und Ende des Hungers

kritisieren – aber wenn Sie sehen, wie das im Detail erreicht werden soll … und dass die UNO deswegen mit Klaus Schwabs Davos-Forum kooperiert, hört der Spass auf.

 

Wie wird man eigentlich UN-Generalsekretär? Gewählt wird der nicht – und eine Rolle im internationalen Sozialismus gespielt zu haben, kann dafür ganz sicher kein Schaden sein.

Was Schwab betrifft…

Die millionenschweren Beiträge an dessen elitäres WEF, wo sich die Politik ihre Anweisungen von den Bossen finanzieller und digitaler Supermächte abholt, zahlen Regierungschefs aus aller Welt ganz sicher nicht aus  eigener Tasche.

Auch die Millionen für die Sicherheit von Bilderbergern und Teilnehmern anderer hochrangiger Treffen wird dem (nicht nur deutschen) Steuerzahler auf die Rechnung gesetzt.

Eine Billion haben Scholz und Komplizen 2023 Steuern kassiert und sind aktuell technisch pleite…

…das ist nicht nur Verschwendung. Es ist eine Provokation. Während in Deutschland wichtige Ausgaben wie Strassen und Schulen warten müssen, werden Milliarden in alle Welt verteilt…

— Gerade werden 315 Millionen für ein Klimaprojekt nach Peru überwiesen, um Radwege zu bauen, damit Peruaner ihre Autos stehen lassen. Während im Ahrtal noch Ruinen stehen, das Regime sich 600 Millionen von den Rentnern holt und 950 von den Bauern, um wieder flüssig zu sein.

Während die betrügerische Abgabe auf CO2 steigt und neue Steuern kommen, fliessen Milliarden ins Ausland…

–– 371 Millionen an das Terrorregime der Taliban in Afghanistan,

–– 10 Milliarden für das grüne Wachstum in Indien, was auch immer das sein soll,

–– 200 Millionen für Erreichung der Klimaziele nach Kolumbien,

–– 40 Millionen für bedürftige Haushalte wegen der gestiegenen Energiekosten nach Moldawien,

–– 640 Millionen für Klimaprojekte und erneuerbare Energien nach Nigeria,

–– 120 Millionen für erneuerbare Energien und Sicherung gegen den Klimaschock in Pakistan,

––160 Millionen humanitäre Hilfe plus 91 Millionen für eine Flüchtlingshilfe nach Palästina – wovon sich die Hamas, die dort alles kontrolliert, womöglich neue Raketen kauft,

–– 94 Millionen für Finanz- und Klimapolitik in Sambia,

–– 170 Millionen für eine sozial gerechte Energiewende im Senegal,

–– 184 Millionen für die grüne Transformation und Bekämpfung der Korruption in Serbien,

–– 87 Millionen für die Einführung einer Krankenversicherung in Tansania

–– 4 Milliarden für grüne Energie in Afrika,

–– 100 Millionen für die Klimawandel-Konferenz der UNO…

Es sind nur einige wenige, besonders krasse Beispiele aus Report 24. Was bisher alles an Selenskyj in die Ukraine geflossen ist, wollen Sie lieber gar nicht wissen. Und schon gar nicht, wofür das verwendet wird.

Der nette Herr Selenskyj: Villen, Yachten, Privatjets und Luxusautos…..schreibt der Deutschland-Kurier. Und die selbsternannten Faktenchecker von Correctiv bejaupten:

»Selenskyj kaufte keine Luxusyachten für 75 Millionen US-Dollar«.

Wenn bisher der Beleg dafür fehlte …da haben Sie ihn!

Martin Schneider, der mir seit Jahren Berichte aus der Bretagne schickt, leidet mit 5 Hunden und 11 Katzen besonders an den steigenden Preisen im Supermarkt. Warum gerade Tierfutter so teuer geworden ist, dafür hat er eine ganz eigene Theorie…

Er ist überzeugt, Selenskyj kauft in ganz Europa im grossen Stil Hunde- und Katzenfutter auf, um seine Soldaten zu erzähren. Das hatte ich so noch nie gehört. Wer weiss…

Deutschland gilt als reiches Land. Aber Deutsche sind im EU-Vergleich ziemlich arme Menschen

Wenn es um die persönlichen Vermögen der Bürger geht, liegen Deutsche in der EU ziemlich weit am Ende.

»Du gehst arbeiten und der Staat nimmt dir 50 Prozent weg. Du gehst einkaufen, der Staat nimmt dir

19 Prozent weg. Du fährst tanken, der Staat nimmt dir 70 Prozent weg. Und wenn du fragst, wo dein Geld ist, sagen sie dir, Putin ist schuld« habe ich gerade in der Kent-Depesche gelesen. Auch der Bund der Steuerzahler lügt!

Er gibt jedes Jahr am 15. Juli eine Pressemitteilung raus, dass Deutsche ab diesem Tag für sich selbst arbeiten würden. Das ist Unsinn!

Wenn Sie tatsächlich alle Steuern und Gebühren rechnen, liegen die Abgaben eines Deutschen mit dem höchsten Steuersatz – der schon ab nicht mal 62.000 Euro gilt – irgendwo zwischen 70 und 80 Prozent.

Arbeitsame Deutsche geben ihrem Regime eine Billion Euro – und machen damit alles überhaupt erst möglich, was die Politik anzettelt – wovon sich der Grossteil irgendwo zwischen blankem Unsinn und dem Rande von Kriminalität bewegt.

Deutschland ist grösster Einzahler in die EU

— und einer der grössten Sponsoren weltweit von Unglück aller Art, das Regierungen verursachen.

Wenn sich in Deutschland wenigstens eine Mentalität der Schwarzarbeit breitmachen würde wie in den EU-Ländern am Mittelmeer, könnten viele schlimme Dinge verhindert werden. Vielleicht sogar der Raketenüberfall auf Israel – wobei es hier nicht darum geht, ob Netanyahu den nun wissentlich zugelassen haben könnte oder nicht.

Noch besser wäre es natürlich, wenn sich viel mehr Menschen entschliessen würden, es den grossen Konzernen nachzumachen und ihre Steuern dort zu zahlen, wo sie am niedrigsten sind.

Denn eins ist klar, nicht dass Sie mich hier falsch verstehen:

Ich rufe hier nicht zur Steuerhinterziehung auf, oder gar zu Steuerbetrug. Sondern dazu, dass Sie alle legalen Wege nutzen, um statt astronomischer Steuern in Deutschland in irgend einem vernünftigen Land erträgliche Abgaben zu zahlen. Oder gar keine.

Damit tun Sie sich selber den grössten Gefallen — und obendrein verhindern Sie viel Unglück auf der Welt.

Wie Sie das am besten machen, sage ich Ihnen in »Leben im Ausland« … also am besten gleich anfordern unter www.leben-im-ausland.net

Hier alle Themen in der aktuellen Ausgabe:

Auswandern: Dieses schöne Land gefällt vielen Deutschen … und jetzt kriegen Sie dort auch noch 70.000 Euro, wenn Sie ein altes Haus renovieren

Deutschland: Je mehr Geld die Regierung hat, desto mehr Unsinn stellt sie damit an! Warum es für eine Welt, in der sowas wie Vernunft regiert, so wichtig ist, dass Sie nie mehr Steuern zahlen … und deshalb

ganz wichtig…

Steuerfrei: Ihr ganz legaler Weg, wie Ihr Geld Ihnen ganz allein gehört und Sie dem Regime künftig nichts mehr abgeben

Auswandern: Unkomplizierte Menschen, erträgliche Bürokratie – und die Regierung weiss, dass sie zuerst für die eigenen Bürger da ist! Was alles für ein Leben bei diesem Nachbarn spricht

Umverteilung: 2024 sieht das Gesetz den neuen Lastenausgleich vor. Alle Immobilien sind gefährdet. Wie Sie sich vor der grossen Enteignung schützen und in Sicherheit bringen, was Ihnen gehört

Wahlbeben: Ist jetzt Schluss mit dem Great Reset – oder erleben wir schon wieder so ein Land, wo der Wahlsieger am Ende der Verlierer ist?

Reisen: Die besten Adressen für preiswerte Flüge, gute Last-Minute-Angebote, interessante Kreuzfahrten zum Schleuderpreis

Geldanlage: Was im neuen Jahr boomt! Darauf sollten Sie setzen, um Geld an der Börse zu verdienen

All das im aktuellen  »Leben im Ausland«: www.leben-im-ausland.net

Viel Erfolg bei all Ihren Plänen im In- und Ausland und alles Gute, Gesundheit, Spass und Erfolg wünscht Ihnen

Ihr Norbert Bartl

Auswandern als Rentner: Die besten Länder für ein entspanntes Ruhestandleben

Der Ruhestand markiert für viele Menschen einen bedeutenden Lebensabschnitt, der von neuen Abenteuern und der Suche nach einem entspannten Lebensstil geprägt ist. Immer mehr Rentner entscheiden sich dazu, ihren Lebensabend im Ausland zu verbringen. Doch welche Länder bieten die besten Voraussetzungen für ein entspanntes Ruhestandleben? In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf einige attraktive Destinationen für Rentner, die den Schritt in die Ferne wagen.

  1. Spanien: Sonne, Kultur und gute Lebensqualität

Spanien zählt zu den Top-Destinationen für Rentner, die sich nach einem milden Klima, reicher Kultur und einer exzellenten Lebensqualität sehnen. Die Costa del Sol und die Baleareninseln wie Mallorca sind besonders beliebt. Spanien bietet zudem ein erschwingliches Gesundheitssystem, kulinarische Vielfalt und eine entspannte Lebensweise, die perfekt zum Ruhestand passt.

  1. Portugal: Charme und Gastfreundschaft

Portugal hat sich in den letzten Jahren zu einer begehrten Wahl für Auswanderer im Ruhestand entwickelt. Das Land punktet mit seiner atemberaubenden Atlantikküste, historischen Städten wie Lissabon und Porto sowie einer entspannten Lebensweise. Die Lebenshaltungskosten sind vergleichsweise niedrig, und die portugiesische Bevölkerung gilt als besonders gastfreundlich. Das sogenannte „Goldene Visum“ erleichtert zudem die Einwanderung für Rentner.

  1. Costa Rica: Naturparadies in Mittelamerika

Costa Rica lockt mit seiner beeindruckenden Biodiversität, traumhaften Stränden und einem angenehmen Klima. Das Land in Mittelamerika zeichnet sich durch politische Stabilität und ein gut entwickeltes Gesundheitssystem aus. Zudem bietet Costa Rica eine Vielzahl von Aktivitäten für Naturfreunde, von Dschungelwanderungen bis hin zu Vogelbeobachtungen.

  1. Thailand: Exotik und kultureller Reichtum

Für abenteuerlustige Rentner ist Thailand eine faszinierende Option. Das Land begeistert mit exotischer Kultur, traumhaften Stränden und einer köstlichen Küche. Die Lebenshaltungskosten sind vergleichsweise niedrig, und es gibt eine wachsende Gemeinschaft von Expatriates, die den Ruhestand in Thailand genießen. Die medizinische Versorgung, insbesondere in Großstädten wie Bangkok und Chiang Mai, ist ebenfalls hochwertig.

  1. Neuseeland: Naturschönheiten am anderen Ende der Welt

Für jene, die sich nach unberührter Natur und einer ruhigen Umgebung sehnen, könnte Neuseeland die ideale Wahl sein. Die atemberaubende Landschaft, von majestätischen Bergen bis zu malerischen Küsten, macht das Land zu einem Paradies für Naturliebhaber. Neuseeland gilt zudem als sicher und bietet eine hohe Lebensqualität.

Fazit: Die richtige Wahl für ein entspanntes Ruhestandleben

Die Entscheidung, als Rentner ins Ausland zu ziehen, erfordert sorgfältige Überlegung und Planung. Die genannten Länder sind nur einige Beispiele für attraktive Destinationen, und jeder Ruheständler hat individuelle Präferenzen. Es ist ratsam, Faktoren wie Klima, Lebenshaltungskosten, Gesundheitsversorgung, kulturelle Angebote und die Verfügbarkeit von Unterstützungsdiensten zu berücksichtigen.

Bevor man den großen Schritt wagt, ist es außerdem empfehlenswert, eine Testphase im gewählten Land zu verbringen, um die Realität des Lebens vor Ort zu erleben. Mit sorgfältiger Planung und der Auswahl des richtigen Ziels kann das Auswandern als Rentner jedoch zu einer erfüllenden und bereichernden Lebensphase führen. Egal ob Sonne, Strand, Kultur oder Natur – die Welt bietet zahlreiche Möglichkeiten für ein entspanntes Ruhestandleben im Ausland.