Hier ist Schluss mit Corona! Keine Quarantäne, kaum Masken … und Mini-Bungalows ab 25.000 Euro

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

haben Sie die Faxen dick von unsinnigen, absurden, kranken Verboten wegen einer Pandemie, die keine ist, durch ein geld- und machtgieriges und offenbar völ­lig durchgeknalltes Regime, das gerade die Demokratie formell abgeschafft hat?

Zum Glück kann ich Ihnen seit einigen wieder eine phantstische Lösung anbieten…

In einem der besten Länder der Welt ist die
Einreise wieder ohne Quarantäne möglich…

…und der Aufenthalt ohne Maske, Essen im Restaurant, Ausgehen mit wem Sie wollen!

Das Leben in dem Land ist angenehm unproblematisch, und vor allem sehr preiswert. Wer nicht viel Geld gespart hat, für den gibt es jetzt kleine Häuschen ab 25.000 Euro.

Keine kranken Vorschriften, keine Denunzianten! Niemand mischt sich in Ihr Leben ein!!!

Ein kleines Problem gibt es leider: weniger Flüge.

Klar, welche Airline fliegt schon gern halb leer auf der Langstrecke. Früher gab’s immer tägliiche Flüge. Aktuell gibt’s nur einen pro Woche, und nicht mal der ist voll.

Mein Tipp: Buchen Sie Ihren Platz … und der Haus­arrest
durch Merkel und Söder ist für Sie Geschichte!

Wenn Sie es nicht so eilig haben, habe ich noch eine gute Nachricht: Jetzt können Sie Ihre Aufenthalts-Papiere von zu­hau­se aus beantragen, ohne dass Sie gleich hin müssen.

Logisch, dass Sie einen Dienst­leister brauchen, wenn Sie Ihre Papiere von Euro­pa aus beantragen wollen. Wie das genau geht, wer der beste Mann für den Job ist und was es
genau kostet: Alle Details im aktuellen »Leben im Ausland«: www.coin-sl.com/ausland

Tatsächlich hat es auch in dem Land einige Vorschriften gegeben, aber wenig Kranke.

Seit November sind die Flughäfen wieder auf. Seit 16. No­vem­ber gibt es keine Quarantäne, wenn Sie einen negativen PCR-Test habei haben, der nicht älter als 72 Stunden ist.

Besucher müssen ausserdem eine Krankenversicherung nachwei­sen, die auch Corona abdeckt. Lassen Sie sich von Ihrer privaten oder gesetzlichen Versicherung so einen Wisch ausstel­len, am besten gleich in der Landessprache Spanisch. Wenn es ein Problem gibt, schliessen Sie
zum Beispiel beim ADAC eine billige Reiseversicherung ab, die erfüllt den gleichen Zweck.

Wer ohne Test kommt, oder mit einem positive Test, der muss leider immer noch zehn Tage in Quarantäne, entweder privat oder in irgend ein Hotel … zum Beispiel ein 3-Sterne-Hotel für 30 Euro am Tag.

Ausserdem muss jeder vor Abflug ein Online-Formular ausfüllen, aber darauf weisen die Airlines schon bei der Buchung hin.

Übrigens … sollten Sie für die Rückreise einen negativen Test brauchen, so finden Sie in diesem Land sicher einen Arzt, der das auf die Reihe kriegt.

Und was erwartet Sie genau in diesem angenehmen Land?

Rein theoretisch gilt auch hier noch eine Masken- und Abstandspflicht. Praktisch sieht es aber so aus, dass sich nur noch wenige Menschen daran halten. Nachteilige Folgen sind nicht bekannt.

Hier wird keiner von Polizisten oder privaten Wachleuten dumm angemacht, verprügelt oder gar abgeführt und abkassiert. Die meisten Polizisten tragen selber keine Masken.

Ganz wichtig:

Es gibt keine Denunzianten! Keiner schwärzt den anderen an, weil er die Maske am Kinn trägt oder eine Party mit lauter Musik und vielen Gästen feiert.

Einige wenige Verbote betreffen grosse Ver­anstaltungen und Disco­theken. In zwei Nachbar-Länder, zu denen die Grenzen offen sind, können Sie ein- und ausreisen. In ein drittes Nachbarland dürfen Sie fliegen, aber nicht auf dem Landweg einreisen.

Eine Impfung wird es natürlich
auch in diesem Land geben

Sicher wird sich mancher impfen lassen. Dass eine Impf­pflicht für alle durchsetzbar ist, kann sich hier niemand vorstellen. Sollte näm­lich ein gesunder Mensch an einer erzwungenen Impfung erkranken oder gar sterben, dann hätte das schwerwiegende Konsequenzen für die  Regierung. Das weiss auch die Politik … und versucht es gar nicht erst.

Natürlich melden auch hier Zeitungen und Fernsehen jeden Tag die offizielle Ziehung der Corona-Zahlen durch die Regierung, aber ernst nimmt das schon lange keiner mehr. Ganz offiziell sind fast

30.000 Menschen an Corona erkrankt und 552 gestorben, wobei freilich keiner weiss, ob an oder mit dem Virus.

Wer ein Einkommen aus dem Ausland bezieht,
lebt hier jetzt noch preiswerter…

… denn die über die Jahre sehr stabile Landeswährung ist dieses Jahr spürbar gefal­len, was Wohnen und Leben deutlich billiger macht. Den Grund der starken Abwertung kennt niemand wirklich.

Sogenannte Experten nennen als Grund, dass die Regierung im April, als wegen Corona vieles still ­stand, die Zahlung von Steuern aussetzte und für eine Milliarde Dollar zehnjährige Staatsanleihen zu 4,95 Prozent Zinsen ausgab.

Dadurch stieg die Ver­schuldung des Landes von 21 auf 30 Prozent des Inlandsprodukts – ein Wert, von dem die meisten Länder in Europa nur träumen. Merkel-Deutschland inklusive.

Ganz wichtig für alle, bei denen Leben in einem
besseren Land bisher am Geld gescheitert ist…

In einem Projekt eines pfiffigen Unternehmers gibt es jetzt in diesem Land preiswerte kleine Häuschen an einem Fluss zu kaufen … ab nur 25.000 Euro!!!

Natürlich sind Immobilien aller Grössen ziemlich preiswert … und Ihr tägliches Leben dort sowieso.

Alle Einzelheiten finden Sie in der Ausgabe 153 von »Leben im Ausland«: www.coin-sl.com/ausland

Das lesen Sie alles in dieser Ausgabe:

Das beste Land ohne Corona: Einreise ohne Quarantäne! Kaum noch Masken! Die Aufenthalts-Papiere gibt es jetzt, ohne dass Sie hin müssen … und Mini-Bungalows schon ab 25.000 Euro

Das beste Land ohne Corona:
Qualitäts-Immobiien für ganz wenig Geld! Mittelmeer-Feeling in dem Land, wo ein Leben im Süden jetzt auch für Auswanderer mit wenig Geld möglich ist

Panama: Problemlose Visa für Rentner gab’s schon immer. Lesen Sie hier, welche einfacheren Optionen es jetzt für Europäer gibt, die im schönen Panama leben wollen

Neue Weltordnung droht:
Dr. Mabuse oder Dr. No gibt’s nicht nur im Film! Dieser Mann stürzt uns ganz bewusst ins Chaos, weil er meint, er muss die Welt neu ordnen – und die Politik hilft ihm dabei!

Was uns droht, wenn er damit durchkommt – und wie wir seiner kommunistischen Weltdiktatur noch entkommen

USA: Hat Trump noch eine Chance vor Gericht? Dass Biden die Wahl durch massiven Betrug gewann, streitet nicht mal »Bild« ab – aber gibt es noch Hoffnung, dass es Trump auch beweisen kann?

China: Der Feind in unserem Bett! Was denkt sich Merkel eigentlich dabei, dass sie China erlaubt, uns jetzt durch das völlig unnötige 5G-Netz auszuspionien?

Corona-Diktatur:
Renommierter Virologie-Professor warnt vor Massenimpfung! Will Merkel wirklich durch Impfpflicht 4 Millionen Fälle vorsätzlicher Körperverletzung riskieren – und 80.000 Impf-Tode, wie sie Bill Gates vorhersagt?

Reisen: Die besten Adressen für preiswerte Flüge, gute Last-Minute-Angebote, interessante Kreuzfahrten zum Niedrigpreis

Finanz-Trends: Der Ausbruch von Gold ist leider verschoben. Lesen Sie, was jetzt welche Anlage-Klassen jetzt steigen … welcher Wert im Bürgerkrieg untergeht – welchen Rohstoff und welche zwei Minen-Aktien Sie jetzt kaufen sollten

Geld an der Börse: Neuer Wert für Holbachs Top Ten-Depot! Bereiten Sie sich auf die Jahresend-Rally vor – und kaufen Sie jetzt dieses Kronjuwel einer deutschen Grossbank

Reisen und Leben in Japan: Wo Menschen in einem Zimmer auf 10 qm leben, ist bei der Wohnungssuche Kreativität gefragt. So geht’s billiger…

All das im aktuellen »Leben im Ausland«: www.coin-sl.com/ausland

Viel Erfolg bei all Ihren Plänen
im In- und Ausland … und vor allem
gesund bleiben!

Ihr Norbert Bartl
Coin S.L.

Rettet uns Trump noch 4 Jahre vor der neuen sozialistischen Weltordnung?

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

dass Sozialisten scheitern, wenn ihnen das Geld anderer Menschen ausgeht, wussten schon Churchill und Margaret Thatcher. Im Spanien unter Felipe González kursierte der Witz, wie Sozialistischen Hühner zubereiten: »Man stehle ein Hühnchen…«

»Kommunismus? Der ist doch 1989 gescheitert!«
glauben viel zu viele Optimisten…

Sie merken nicht – oder wol­len es nicht merken – wie der Kommunismus Schritt für Schritt zurück gekommen ist. Nicht mit Waffengewalt diesmal, von der Antifa und »Black Lives Matter« mal abgesehen.

Jetzt kommt er in Form seiner Vorstufe daher, des Sozialismus. Unter der grünen Tarnkappe der Klimahysterie…

In der Form politischer Kor­rekt­heit … als Orwells Neu­sprech und in Form krankhafter Zensur. Durch die Auflösung der Familie, die schleichende Ab­schaffung von Rechts­staat und Demokratie, durch Genderwahn, übertriebene Überwachung und Kon­trolle, beim Kampf gegen Rassismus,
gegen Zigeunerschnitzel und Negerküsse…

Sie tauschen die Bevölkerung aus, und wem das nicht passt, der ist ein Nazi. Sie entwerten unser Geld. Sie treiben die Verarmung voran, damit wir von ihren Almosen abhängig werden, die wir in Wirklichkeit selber zahlen.

Durch die Abschaffung von Bargeld wollen sie uns
zu Sklaven der Politik und der Banken machen

Immer mehr Aufgaben und Rechte des Staates werden an supranationale Gebilde wie EU und UNO übertragen. Oder an die WHO, die von privaten Investoren lebt und Chinas KP hörig ist. All diese Organisationen können wir nicht wählen und nicht kontrollieren… und es gibt kein demokratisches
Mittel, um sie loszuwerden.

»Wie lange dauert eigentlich dieses lästige Corona noch«, fragt der Patient seinen Hausarzt. Dessen Antwort:

»Keine Ahnung! Ich bin Arzt,
und kein Politiker…!!!«

Das ist leider kein Witz. Durch diese Corona-Panik kommt die Politik – und die Eliten hinter den Regierungen – vielen ihrer Ziele ein gutes Stück näher. Wir sehen es daran, wie die Virus-Angst auch ohne Kranke am Leben erhalten wird, mit immer neuen Lügen und mit Hilfe der Medien, die
inzwischen fast alle aus unseren Steu­ern bezahlt werden.

Das zwangsfinanzierte Regierungs-Fernsehen kontrolliert Merkel sowieso. Die Zeitungen muss sie gar nicht kontrollieren; das tun sie längst selber … und damit das al­les möglichst wenige Menschen merken, was hier läuft, werden Schule und Bildung immer weiter zurück gefahren.

Milliardäre wie Gates und Bezos profitieren von
Corona, lesen wir sogar in der Merkel-Presse

Superreiche und Sozialismus schliessen sich nicht aus, haben wir von Fidel Castro gelernt, der laut Forbes einer der reichsten Politiker der Welt war. Während er seine Untertanen im real exi­stie­­renden Kommu­nismus ver­recken liess und kommunistische Durchhalte-Parolen absonderte, lebte er selber als Mil­liardär wie die Made im Speck.

Die Rockefellers und Stalin machten profitable Geschäfte miteinander. David Ro­c­k­e­fel­ler war in Moskau Ehrengast von Nikita Chruschtschow.

Die Superreichen und der Sozialismus:
Der Unheils-Pakt gegen uns alle

Der mit 101 Jahren am Ende doch noch ver­storbene David Ro­c­k­e­fel­ler rief seit vielen Jahren die neue Welt­ordnung als persönliches Ziel aus. Über Organisationen wie die Trilaterale Kommission und bei Bilderberger-Treffen oder den Davos-Foren geben die superreichen Macher ihre kranken Pläne zwecks Umsetzung an ihre hochbezahlten Knechte aus Politik und Medien weiter.

Das Merkel-Regime verankerte das Ziel »Neue Welt­ordnung« im Koalitionsvertrag. Dass hinter dem harmlosen Namen eine sozialistische Weltdiktatur steckt, sagen sie uns nicht so offen. Aber wer die
Entwicklung mit offenen Augen verfolgt, merkt woher der Wind weht.

Eine mög­lichst grosse Krise, liess Rockefeller über seine Bilderberger verbreiteten, sei sehr hilfreich, um dieses Ziel zu erreichen. Schäuble hat es mehrfach nachgeplappert. Die Krise haben wir schon. Aber der Tiefpunkt ist womöglich noch nicht ganz erreicht.

Lange lief es gut für die Eliten über der Politik,

und für ihre Handlanger wie Merkel

Sie ist für die Drecksarbeit zuständig, und sie macht ihren Job gut. Sie ist ja in so einem zynischen Unrechts-System aufgewachsen. Als das endlich pleite war, wollte sie nicht etwa ein vereintes Deutschland. Ihr Ziel war damals eine DDR mit demokratischem Sozialismus, was auch immer
das sein sollte.

Da hatte ihr noch keiner ge­sagt, dass es viel lukrativer ist, sich lieber für Sozialismus in aller Welt zu engagieren. Think big, das lernte sie erst ein paar Jahre später.

Wie gesagt, alles lief
gut – bis Trump kam…

Ein Präsident, der kein Politiker war. Der noch nie ein öffentliches Amt hatte. Der Dinge sagt, die Staatsmänner nicht sagen.

Donald Trump

Ein Präsident, der Merkel für nicht ganz dicht hält … und es klar und deutlich sagt. Der die Clintons Kriminelle nennt. Und der nicht nur redet, sondern handelt, auch bei Themen, die theoretisch Aufgabe der Sozialisten wären, die bei den Amis Demokraten heissen.

Seit Trump Präsident ist, wurden sieben Millionen Jobs ge­schaffen. Er sorgte für höhere Min­destlöhne, we­niger Arbeitslose, stei­gende Börsen, billigere Arzneimittel, die niedrigsten Steuern seit 80 Jahren für kleine Unternehmer … und für finanzielle Anreize, um Kinder in die Welt zu setzen.

Trump ernannte fünf schwule Bot­schafter. Er machte es Ver­ur­teil­ten leichter, wieder Fuss zu fassen. Er verlegte die US-Botschaft in Israel nach Jeru­salem, wovon seine Vorgänger immer nur redeten.

Er brachte Israel mit den Emirates an einen Tisch, und mit dem Sudan. Er beendete die Komplizenschaft der USA mit den Klima-Betrügern, stoppte Zahlungen an die WHO, holte amerikanische Soldaten heim … und er fing keinen einzigen neuen Krieg an!!!

Die USA überholten Russland und Saudi Arabien als Erdöl-Lieferant. Und ganz wich­tig: Auch ohne dass die grossen Medien darüber berichten, weiss inzwischen fast jeder, dass Trumps Russland-Anklage eine freie Erfindung von Obama und Hillary Clinton war – wofür wir beide viel­leicht noch
vor Gericht sehen.

Nein, die Mauer zu Mexiko – die übrigens Bill Clinton begann – hat er nicht fertig gekriegt. Und viel schlimmer: Den Sumpf des tiefen Staates hat er auch nicht trockengelegt. Aber das ist in vier Jahren vermutlich in keinem Land der Welt zu schaffen.

Rettet uns Trump noch vier Jahre
vor dem Sozialismus?

Vor vier Jahren war ich sicher, dass er gewinnt – vor­ausgesetzt, es ging ehrlich zu. Diesmal müsste er sehr viel deutlicher gewinnen. Ein Erdrutsch-Sieg wäre normal…

Mein alter Kumpel Reiner Heller, der in Las Vegas lebt (siehe »Leben im Ausland«) und mit seiner Harley Davidson kreuz und quer durch die USA fährt, sah schon vor vier Jahren viel mehr Fahnen, Plakate und Aufkleber für Trump. Diesmal ist der Unterschied noch viel krasser, sagt er.

Trotzdem habe ich diesmal ein schlechteres Gefühl.

2016 hatten sie ihn unter­schätzt. Sie glaubten ihre eigenen Lügen-Prognosen. Jetzt nehmen sie ihn ernst. Und wir wissen leider, dass linke Parteien viel skrupelloser und viel gerissener sind, wenn es um Wahlkampf unter der Gürtellinie geht.

Ich bin gespannt, was sie ausgeheckt haben, damit es ihr Sleepy Joe schafft, der in der Ukraine genau das verbrochen hat, was sie Trump vorwarfen … und dessen unglaubliche Mil­lionen-Bestechung durch Chinas Kommunisten gerade öffentlich wird, auch wenn die linken Medien kaum berichten.

Das Problem ist die Briefwahl – und
80 Millionen Amis haben schon gewählt

Dass bei einer Briefwahl dem Betrug Tür und Tor geöffnet ist, wissen wir von der Präsidenten-Wahl in Österreich, musste sogar die bestimmt nicht als rechtes Kampfblatt verrufene »Zeit« zugeben … und unsere Nachbarn haben sich darauf sicher nicht die Exklusivrechte gesichert…

Naja, morgen wissen wir mehr…

Oder spätstens übermorgen. Mein Tipp – und meine Hoffnung: Trump gewinnt viel deutlicher als vor vier Jahren – aber bis dahin machen mir die 80 Millionen Briefwähler tatsächlich Sorgen…

Um das gute Leben in der preiswertesten Metropole Nordamerikas geht es in der aktuellen Ausgabe von »Leben im Ausland«: www.coin-sl.com/ausland

Das steht sonst noch in der aktuellen Ausgabe…

46 Jahre Lockdown: Gibt es bald billige Immobilien in der grössten Geisterstadt am Mittelmeer?

Ihr Konto im Ausland: Der beste Weg, um zu erfahren, was Banken und Fintechs wirklich taugen

USA: Ihre 10 Wege zur Green Card für USA und Puerto Rico

Preiswertes Japan: Wie Sie im Land der 7.000 Inseln und 27.000 heissen Quellen Dinge erleben und
interessante Orte kennenlernen, die Sie in keinem Reiseführer finden

US-Wahl: Rettet uns Trump noch 4 Jahre vor der Diktatur des Sozialismus, die sie uns als neue Weltordnung verkaufen wollen?

Pandemie ohne Kranke: So klagen Sie ohne hohe Kosten auf Schadenersatz gegen die staatlichen Corona-Betrüger

Corona-Diktatur: Was uns die Ansteckung von Pharma-Minister Spahn beweist – und warum es allmählich Hoffnung gibt

Geldanlage: Geldanlage Künstliche Intelligenz an der Börse? Zum Glück gibt’s intelligente Menschen, die billig einkaufen. Was? Das sagt Ihnen Hans-Peter Holbach

Reisen: Die besten Adressen für preiswerte Flüge, gute Last-Minute-Angebote, interessante Kreuzfahrten zum Niedrigpreis

Trends: Deutschland würgt die Wirtschaft ab – aber die grüne Planwirtschaft schafft diese neuen Rohstoff-Raketen

All das im aktuellen »Leben im Ausland«: www.coin-sl.com/ausland

Viel Erfolg bei all Ihren Plänen
im In- und Ausland … und vor allem
gesund bleiben!

Ihr Norbert Bartl
Coin S.L.

PS: Sind Sie durch die unzähligen Verbote der Politik unter falscher Corona-Flagge wirtschaftlich und finanziell geschädigt worden? Hier Ihr einfachster Weg, wie Sie sehr viel billiger und bequemer auf

Schadenersatz klagen, als wenn Sie das alleine in die Hand nehmen würden…

Machen Sie mit bei der Sammelklage der vier Anwälte mit, die einen Weg gefunden haben, eine in Deutschland nicht übliche Sammelklage einzuleiten. Weil der fehlerhafte Drosten-Test auch in den USA
genutzt wird, klagen sie dort nach dem class action-Verfahren auf Schadenersatz.

Die Teilnahme wird damit auch einzelnen Personen ermöglicht, die es sich in Deutschland nicht leisten könnten, als Einzelner so eine Klage durchzuziehen. In den USA können Sie es zu geringen Kosten und ohne hohes finanzielles Risiko tun, wenn Sie sich dieser Sammelklage anschliessen.
Alle Details dazu und der nötige Kontakt: im aktuellen »Leben im Ausland«: www.coin-sl.com/ausland