Weg aus Deutschland, so schnell Sie können

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

es ist noch gar nicht so lange her, da haben sich auch Regime­kritiker ganz stark zurückgehalten, als Rettung vor Merkel, Scholz, Habeck & Komplizen. angerichteten Unsinn zu empfehlen, Deutschland zu verlassen.

Wegziehen war schon immer die logisch­ste Lösung. Aber vielleicht dachten sie ja alle, so ein Rat klinge unpatriotisch oder unan­ständig oder feige. Es klang immer so, als gehöre es sich einfach nicht, das Titanic-Land
zu verlassen.

Viel­leicht hoffte ja auch der eine oder andere, dass es für Deutschland noch eine Rettung geben könnte.

Diese Zurückhaltung ist
jetzt verschwunden!

Immer mehr kluge Menschen mit grosser Reichweite nicht nur in alternativen Medien raten jetzt ganz offen: Verlassen Sie
Deutschland, so schnell Sie können! Nehmen Sie Ihre Firma und Ihr Geld mit!

–– Der bekannte Autor und Unternehmensberater Daniel Stelter schreibt im Handelsblatt von Deutschlands düsterer Zukunft. Er rät – und das Handelsblatt hat kein Problem, das auch zu schreiben:

»Wer kann, ist gut beraten, auszuwandern oder sein Geld 

im Ausland anzulegen, wo die Renditen höher sind«!

Wucherpreise für Energie! Viel zu viel unnötige Bürokratie! Steuern in der Grössenordnung von Raub! Die Lügen der Politik und selbsternannter seriöser Medien! All das treibt längst tausende deutsche Firmen ins Ausland. Und Hunderttausende Deutsche.

Stelter erinnert, dass schon 2018 IfW-Experten vorgerechnet haben, dass es für Unternehmer attraktiver ist, im Ausland zu investieren. Die Voraussetzungen, die Deutschland zu einer weltweit führenden Industrie­nation gemacht haben, sind nicht mehr gegeben, klagt Stelter.

–– Der Journalist Kayvan Soufi-Siavash, besser bekannt unter dem Namen Ken Jebsen, ver­anstaltete jetzt mit dem kritischen Arzt und Autoren Paul Brandenburg ein Podiumsgespräch zum Thema Auswandern.

Fazit der beiden: Nichts wie raus aus Deutsch­land!

In Deutschland leben beide nicht mehr. Ken Jebsen zog zuerst nach Österreich. Als dort die Impfpflicht kam, zog er nach Schweden weiter – bis dort das Thema NATO aktuell wurde. Da zog er auf eine vier Flug­stunden entfernte Insel.

»Zieht weg aus Deutschland, arbeitet aus dem Ausland!« sagt er auch seinen Kindern. Und jedem, der Söhne im wehrfähigen Alter hat, rät er dringend, sich und seine Kinder so bald wie möglich ins Ausland zu bringen. Denn, so Jebsen:

»Es kommt Krieg. Deutschland wird Kampfzone. Europa wird zum dritten Mal in 100 Jahren Kriegsgebiet. Die Deutschen klatschen zu ihrem eigenen Untergang. Wenn eine Bevölkerung so verblödet ist und nicht erkennt, dass sie schon wieder Kanonenfutter wird, dann hat sie es nicht besser verdient«.

Das Dilemma laut Soufi-Siavash, 

so sein richtiger Name:

»Wenn Men­schen glauben, alles wäre mit der AfD anders, da sag ich immer, du tauschst den Schäfer aus, aber Du bleibst das Schaf.«

Und dann sagt er den Satz, den ich hier schon zwei- oder dreimal ge­schrieben habe:

»Jetzt hab ich ver­standen, wie
1933 funktioniert hat…«

Dafür gab es Riesenbeifall der Zuhörer – das war eindeutig nicht das dämliche Publikum einer Talkshow von Lanz oder Maischberger.

Auswandern rät inzwischen auch
der Bekannteste von allen…

–– »Verlassen Sie das Land, wenn Sie können, solange Sie noch können und solange Sie die Mittel dafür haben, denn diese Regierung wird nicht aufhören, die Bedingungen katastro­phal weiter zu verschlechtern und das auch noch als Erfolg und Sieg zu verkaufen«…

… sagt der Ökonom, Erfolgsautor und Vortragsrednet Dr. Markus Krall, der seine Meinung dazu innerhalb weniger Monate komplett geändert hat ­­– oder um 360 Grad, wie Frau Baerbock sagen würde:

»Mit dem Wirtschaftsminister, den wir haben, wird die Situation immer schlimmer. Das ist eine Ver­höhnung der Menschen, was Habeck gemacht hat, sich hinstellen und den Kollaps dieses Landes als Erfolg zu verkaufen, weil deshalb der CO2-Ausstoss zurückgeht, der mit dem Klima überhaupt nichts zu tun hat«.

Krall hat seinen eigenen Rat in­zwischen umgesetzt. Er hat seinen Wohnsitz in die Schweiz verlegt. Er ist dabei, dort ein Unternehmen aufzubauen, das sich – wenig überraschend – mit Gold und Edelmetallen beschäftigen wird.

Also:

Verlassen Sie Deutschland mit Ihrem Unternehmen! Nehmen Sie Ihre Mitarbeiter mit, wenn Sie können – rät jetzt auch Dr. Krall, der bis vor gar nicht so langer Zeit von Auswandern nichts wissen wollte – und der selber einer der Gründe war, warum es womöglich bei der nächsten Wahl für Deutschland einen gewissen Hoffnungsschimmer hätte geben können. Sie
erinnern sich…

Im Herbst war Krall mit Hans-Georg Maa­ßen in Kontakt. Es war von einer gemeinsamen Partei die Rede für alle Konservativen, die von der Union nichts mehr wissen wollen und denen die AfD zu rechts ist. Diese Partei, so der Plan, könnte um die 10 Prozent holen und in einer Koalition mit der AfD, die Krall nach einem weiteren Jahr Zerstörungswerk der Ampel bei 30 Prozent sieht, für eine bürgerliche Wende in Deutschland reichen.

Das klang plausibel. Aber
leider wurde nichts draus

Der kurzsichtige Maa­ßen wollte Krall nicht dabei haben. Er distanzierte sich öffentlich von ihm. Er verunsicherte obendrein potentielle Anhänger mit Statements, dass sein Favorit als Partner die Union sei – die er gerade verlassen hatte. Und noch schlimmer…

Auch Grüne seien als Partner nicht ausgeschlossen.

Das Ergebnis kennen Sie: Keiner
spricht mehr von der Werteunion

Tatsächlich hätten Kralls Pläne Deutschland in die Liga grosser Wirtschaftsnationen zurück gebracht. Einem einfallslosen CDU-Mann wie Maa­ßen, von dessen Sorte wir schon viel zu viele haben, trieben sie den Angstschweiss auf die Stirn.

So sollte Kralls Deutschland aussehen. Noch deutlich entschlossener als Mileis Argentinien. Urteilen Sie selbst…

– Eine radikale Steuer­reform: Es würde nur eine Konsumsteuer geben. Alle direkten Steuern fallen weg, ein Finanzamt wäre überflüssig. Das wäre Anreiz zu Leistung und würde einen riesigen Zustrom an Kapital aus aller Welt auslösen.

– Statt Steuern eine radikale Verschlankung des Staates. Zehn der 14 Ministerien abgeschafft, alle unnötigen Ausgaben gestrichen, von Entwicklungshilfe bis Subventionen aller Art, etwa an NGOs.

Was unser Wirtschaftsleben behindert, würde abgeschafft. Bauregulierungen, Miet­recht, Arbeitsrecht. Das wäre alles gar nicht nötig, weil es keine Arbeitslosigkeit gäbe. Wir sparen Mil­liarden Bürokratiekosten und ent­lasten Bürger und Unternehmer von nutzloser Beschäftigung.

– Das Sozialsystem reformiert! Vieles privatisiert. Das Kettenbriefsystem und der betrügerische Generationen-vertrag der Rentenversicherung abgeschafft.

Krall rechnete mit 100 Tagen, um diese Änderungen umzusetzen. Dann käme ein hartes Krisenjahr der Anpassung.

Ab Jahr zwei gäbe es 20 bis 30 Prozent Wachstum, was sich auf die Hälfte einpendeln werde. Genau lesen Sie das
in Kralls neuem Buch »Die Stunde Null« (hier).

Wann wird Deutschland so weit auf den Hund gekommen sein, dass solche Reformen eine Chance haben?

Wie realistisch sind Kralls Pläne?

Dabei gibt es leider ein Problem: Wir werden es nie erfahren …
Und deshalb bleibt nur eine Lösung: Raus aus Deutschland!

Bessere Alternativen lesen Sie seit 180 Ausgaben in »Leben im Ausland«. Am besten also gleich anfordern
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Hier alle Themen in der aktuellen Ausgabe:

Kanada: Ihr Leben unter sympathischen Landsleuten in Nova Scotia – mit der eigenen Farm auf Cape Breton Island
geniessen Sie die grosse Freiheit

Lebensart: Finanzielle Freiheit im Ausland – die wichtigsten Regeln, wenn Sie niemals Probleme wollen. Kultautor
Hill verrät, was in seinem langen Leben immer am besten funktioniert hat

Spanien: Angenehm und sorglos leben auf Mallorca – viele träumen davon, aber was kostet das eigentlich?

Deutschland am Abgrund! Eine Rettung ist nicht mehr in Sicht. Immer öfter lesen Sie heute den Rat, das Land
zu verlassen. Also raus aus Deutschland – so schnell Sie können?

Ihr Zweitpass: Ihr Weg zum britischen Pass – so geht’s! Einfach oder kompliziert? Kommt drauf an…

Gerichtsurteil: Ein Richterspruch, der unserem eitlen wie unnützen Wirtschaftsminister gar nicht gefällt

Niederlande:
Deutschland einen entscheidenden Schritt voraus

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Ihr Norbert Bartl

Preiswert zurück zur Natur: Ihr Leben in Freiheit in Kanada

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

eins der Themen, das im Lauf der letzten Jahre sehr viele von Ihnen interessiert und begeistert hat, ist die deutsche Siedlung in Bolivien, die ihr Macher Enrique Rosenthal Zufluchtsort nennt.

Mehrere 100 Leser – darunter auch ich selber – haben sich in den Ausläufern der Anden, rund 120 Kilometer von Santa Cruz und 1.400 Meter höher, einen oder mehrere Hektar Land zu überschaubaren Preisen

gesichert.

Kein Zweifel: Viele Deutsche, Österreicher und Schweizer
wünschebn sich ein Leben unter unter Landsleuten, die so
oder ähnlich ticken wie Sie selbst … aber:

Ja, natürlich gibt es auch ein »Aber«.

Nicht jeder will nach Bolivien. Nicht jeder mag Südamerika. Sehr viel mehr Menschen, als ich es für möglich gehalten hatte, wollen gar nicht in die Wärme. Viel mehr potentielle Auswanderer sprechen Englisch als
Spanisch … und haben keine Lust, in oft fortgeschrittenem Alter nochmal eine neue Sprache zu lernen.

Für sie alle, für jeden, der eigentlich weg will … der im Ausland gern unter angenehmen Landsleuten leben würde, aber eben nicht in Südamerika, gibt es in der aktuellen Ausgabe eine faszinierende Lösung…

Diese Lösung liegt in Kanada, dem
Traumland unzähliger Europäer

Es ist einfach eine Tatsache: Mit dem riesigen, dünn besiedelten Kanada und seiner grandiosen Natur verbinden unzählige Auswanderer den Traum von der grossen Freiheit…

— Den Traum vom Leben in eigener Verantwortung, ohne dass sie auf Schritt und Tritt von einem Amt oder einer Behörde bevormundet und gegängelt werden…

— oder womöglich sogar von einem autonomen Leben als Selbstversorger, so weit wie möglich jedenfalls.

Die gute Nachricht für sie alle ist…

Ja, dieses Leben ist möglich! Und es ist sehr viel
einfacher, als Sie glauben – und deutlich preiswerter!

Wer auch im Ausland gern ver­nünftige Landsleute als Nachbarn hat, den wird dieses Leben interessieren. Wobei – was heisst hier Nachbarn … so eine Nachbarschaft fühlt sich natürlich ganz anders an bei
Grund­stücken von vier bis elf Hektar Grösse.

Unter solchen Landstücken haben Sie die Auswahl auf der Atlantikinsel Cape Breton in Nova Scotia, wo der deutsche Aussteiger Frank Eckhardt mit Ehefrau Vanessa und drei Kindern seit inzwischen 24 Jahren lebt.

Nach 24 Jahren dürfen Sie ihm ein gewisses Urteilsvermögen über das Land zutrauen – und sein Urteil über Kanada und Nova Scotia fällt so aus:

Nein, auch in Kanada ist nicht perfekt. Aber
die Vorteile überwiegen hier bei weitem…

Auch in Kanada gibt Verordnungen, die keinen Sinn machen … und die auf jugendlich getrimmten Politiker-Darsteller auf den Wahl­pla­katen rufen bei Eckhardt die gleiche Ab­leh­nung hervor, wie in Deutschland.
Was also ist anders in Kanada? Und was ist besser?

Was wird sich in Ihrem Leben verbessern, wenn Sie hier leben?
Wo ist die so tief herbeigesehnte Freiheit?

Werden Sie finden, wonach Sie suchen? Hat Frank Eckhardt gefunden, wonach er gesucht hat?

Er warnt davor, an Wunder zu glauben. Vieles, was Ihnen in Deutschland nicht gefällt, gibt es auch in Kanada, sagt er.

Aber gerade auf der örtlichen Ebene gebe man sich doch sehr viel mehr Mühe hier, um dem Willen der
Bürger gerecht zu werden.

Wenn Sie wie er recht weit draußen auf dem Land wohnen und einen Großteil Ihres Lebens selbst organisieren, kommen Sie mit dem Staat und seinen Organisationen eher wenig in Kontakt.

Auch der kanadi­sche Beamte sei nicht sehr arbeitswillig – sonst wäre er ja in der freien Wirtschaft gelandet.

 

Das heissst, Besuch von Menschen, die Sie nicht ausdrücklich eingeladen haben, kriegen Sie hier eher selten. Und mit der Abwesenheit des Staates und seiner Erfüllungsgehilfen steigt die Le­bens­qua­li­tät.

Sowas wie GEZ gibt es in Kanada nicht, Kanadier zahlen kein Zwangsgeld für Regierungs-Propaganda. Hier draußen geniessen Sie die weitgehend Ihre unbe­rührte Natur – und entscheiden selber über Dinge, von denen
Sie in Deutschland nur träumen.
2 Beispiele:

— Eckhardt ließ im letz­ten Jahr 23 Hektar seines Waldes von der örtlichen Papierfabrik fällen und verkaufte das Holz an das Unternehmen. Der Staat kam bei diesem Vorgang nicht vor. Er musste keine grünen ­Ideologen fragen, die ihm erklärten, was er auf seinem eigenen Land zu tun und zu lassen hatte.

— Zwei Jahre vorher hatte er auf einem anderen Grundstück von meinem Straßenbauer auf 1,2 Hektar eine kleine, private Motocross-Strecke anlegen las­sen, um mit seinen Jungs ein wenig zu üben. Geneh­mi­gungen waren dafür nicht nötig.

— Seine drei Kinder wachsen übrigens als Freilerner auf. Homeschooling ist alltäglich, eine Anwesenheitspflicht in einer Stätte staatlicher Indoktrinierung gibt es nicht.

Unabhängiger Leben in Kanada:
Wäre das was für Sie?

Für alle, die so oder ähnlich ticken wie er, hat Frank die Möglichkeit geschaffen, in seiner Nähe auf Cape Breton in Nova Scotia den Traum vom Leben als Selbstversorger in die Praxis umzu­setzen.

In einer Zeit, in der an­geblich grüne Politiker Deutschland gerade in den dritten Weltkrieg trei­ben, hat er auf dieser fried­lichen Insel ein hochinteressantes Projekt ge­startet. Sein Eco Village ist eine kleine Siedlung von 15 Grundstücken von vier bis elf Hektar, von denen jedes einzelne ein Le­ben in Unab­hängig­keit mög­lich macht.

Zu fairen Preisen in traumhafter Lage, ohne 5G-Netz,
in leicht hügligem Mischwald in unbe­rührter Na­tur

Trotzdem ist das alles nur drei Kilometer vom nächsten Ort entfernt, mit 2.634 Einwohnern und allen nötigen Läden. Zwei kleinere Krankenhäuser sind zwölf Kilometer entfernt.

Ein traum­hafter See, der Bras Dor Lake, El­dorado für Wassersportler von doppelter Grösse des Bodensees, liegt  direkt vor der Haustür. Zum Atlantik sind es etwa neun Kilometer.

Für Fragen und Hilfe aller Art ist Frank Eckhardt da,
dessen Farm nur 15 Autominuten entfernt ist

Die Grundstücke sind von Bä­chen durchzogen. Ein elf Hektar-Anwesen verfügt über einen Frisch­was­serteich.

Jedes Landstück hat ei­ne gerodete Fläche von 2.000 bis 10.000 Quadratmetern und eine Zufahrt, was die Bebauung einfacher und günstiger macht. Es gibt kaum Einschränkungeen, was die Bebauung betrifft.

Wer keine Lust auf Bau­en hat und lieber sofort einzieht, wählt Parzelle 9, auf der bereits ein neues Haus steht, mit eigener Energieversorgung samt Gewächs­haus, Gartenanlage, Keller, Tei­ch und Obstbaumplantage.

Auf über 90 qm Wohnfläche plus 77 qm Lager und Keller ist ein Wohnhaus für zwei bis vier Bewohner entstanden. Helles Wohn­zimmer mit offe­ner Küche, Schlafzimmer, Bad, eine Schlafgalerie für weite­re zwei Personen und reichlich Lagerfläche.

 

Und ganz wichtig: Unabhän­gig von
öffentlichem Strom und Was­ser!

Ein eigener Brunnen liefert sauberes Trinkwasser für Haus und Garten. Es gibt ei­ne Kochinsel mit Backofen, Strom ist über eine 5.000-Watt-Solaranlage im eigenen Gebäude garan­tiert, die auf 7.500 Watt erweitert werden kann.

Propan wird in der Küche, für Warmwasser und Hei­zung genutzt. Im Energie-Ge­bäude ist Platz für 40 Kubikmeter Brenn­holz; damit läßt sich das Haus einen Winter lang beheizen, was den Propan-Verbrauch mindert und viel Geld spart.

Interesse an einem freieren Leben in Kanada? Alles was Sie darüber wissen müssen – und natürlich alle Preise und nötigen Kontakte – erfahren Sie im aktuellen »Leben im Ausland«. Am besten also gleich anfordern
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Hier alle Themen in der aktuellen Ausgabe:
Kanada: Ihr Leben unter sympathischen Landsleuten in Nova Scotia – mit der eigenen Farm auf Cape Breton Island geniessen Sie die grosse Freiheit

Lebensart: Finanzielle Freiheit im Ausland – die wichtigsten Regeln, wenn Sie niemals Probleme wollen. Kultautor Hill verrät Ihnen, was in seinem langen Leben immer am besten funktioniert hat

Spanien: Angenehm und sorglos leben auf Mallorca – viele träumen davon, aber was kostet das eigentlich?

Deutschland am Abgrund! Eine Rettung ist nicht in Sicht. Immer öfter lesen Sie heute den Rat, das Land zu verlassen. Also raus aus Deutschland – so schnell Sie können?

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Gerichtsurteil: Ein Richterspruch, der unserem eitlen wie unnützen Wirtschaftsminister gar nicht gefällt

Niederlande: Deutschland einen entscheidenden Schritt voraus

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Ihr Norbert Bartl

Europa? Ja.Aber bitte ohne EU: Auswandern nach Montenegro. Die wichtigsten Infos

Einreise und Visa Bestimmungen

Montenegro, ein aufstrebendes Ziel für Auswanderer, hat relativ unkomplizierte Einreise- und Visa-Bestimmungen. Für Staatsbürger der EU, der Schweiz und einiger anderer Länder ist kein Visum erforderlich, um sich bis zu 90 Tage im Land aufzuhalten. Bei einem längeren Aufenthalt oder für Arbeits- und Aufenthaltsgenehmigungen müssen Sie bei den zuständigen montenegrinischen Behörden eine Genehmigung beantragen. Diese Verfahren können je nach Zweck des Aufenthalts unterschiedlich sein und erfordern in der Regel den Nachweis von Einkünften oder eines Arbeitsplatzes.

Was grenzt an Montenegro?

Montenegro liegt in Südosteuropa und grenzt an fünf Länder: Kroatien im Westen, Bosnien und Herzegowina im Nordwesten, Serbien im Nordosten, Kosovo im Osten und Albanien im Süden. Zudem hat es eine wunderschöne Adriaküste, die es zu einem beliebten Ziel für Touristen macht.

Welche Sprachen werden in Montenegro gesprochen?

Die offizielle Sprache Montenegros ist Montenegrinisch, eine Variante des Serbokroatischen. Es gibt auch eine erhebliche Anzahl von Sprechern des Serbischen, Bosnischen, Kroatischen und Albanischen, was die kulturelle Vielfalt des Landes widerspiegelt. Montenegrinisch verwendet das lateinische und das kyrillische Alphabet, wobei das lateinische häufiger im Alltag gebraucht wird.

Montenegro
 

Wie verbreitet ist Deutsch in Montenegro?

Deutsch ist in Montenegro nicht weit verbreitet, jedoch lernen viele junge Menschen Deutsch als Fremdsprache, insbesondere in touristischen Regionen und größeren Städten. Englisch ist deutlich häufiger anzutreffen, insbesondere in touristischen Bereichen und im Geschäftsleben.

Sicherheit in Montenegro

Montenegro gilt als relativ sicheres Land für Auswanderer und Touristen. Die Kriminalitätsrate ist niedrig, und Gewaltverbrechen sind selten. Dennoch sollten Auswanderer wie überall auf der Welt vorsichtig sein und die üblichen Sicherheitsvorkehrungen treffen, insbesondere in größeren Städten und touristischen Gebieten.

Wirtschaftliche Lage in Montenegro

Die Wirtschaft Montenegros hat sich in den letzten Jahren positiv entwickelt, wobei der Tourismussektor eine zentrale Rolle spielt. Das Land hat den Euro als offizielle Währung übernommen, obwohl es kein Mitglied der Eurozone ist. Die Arbeitslosenquote ist relativ hoch, was insbesondere für junge Menschen eine Herausforderung darstellt. Auswanderer mit speziellen Fähigkeiten oder im Bereich des Tourismus haben jedoch gute Chancen, eine Anstellung zu finden.

Montenegro
 

Arbeiten in Montenegro

Für EU-Bürger ist der Zugang zum Arbeitsmarkt relativ unkompliziert. Sie benötigen eine Arbeitsgenehmigung, die in der Regel vom Arbeitgeber beantragt wird. In einigen Sektoren, insbesondere im Tourismus, im Bauwesen und in der IT-Branche, gibt es eine hohe Nachfrage nach Fachkräften. Sprachkenntnisse in Montenegrinisch sind von Vorteil, aber Englischkenntnisse sind oft ausreichend, insbesondere in internationalen Unternehmen.

 Medizinische Versorgung in Montenegro

Die medizinische Versorgung in Montenegro ist in den größeren Städten und touristischen Gebieten gut. Es gibt sowohl öffentliche als auch private Krankenhäuser und Kliniken. Auswanderer sollten jedoch eine Auslandskrankenversicherung abschließen, da die Qualität der medizinischen Versorgung in ländlichen Gebieten variieren kann und die Kosten für Behandlungen in privaten Einrichtungen hoch sein können.

Lebenshaltungskosten in Montenegro

Die Lebenshaltungskosten in Montenegro sind im Vergleich zu westeuropäischen Ländern niedriger. Die Kosten für Miete, Lebensmittel und Dienstleistungen sind besonders günstig, während importierte Waren und Luxusartikel teurer sein können. In Städten wie Podgorica oder in touristischen Gebieten an der Küste sind die Lebenshaltungskosten höher als im Landesinneren.

Klimatische Bedingungen und Topografie in Montenegro

Montenegro hat ein abwechslungsreiches Klima und eine vielfältige Topografie. An der Küste herrscht ein mediterranes Klima mit heißen Sommern und milden Wintern, während im Landesinneren ein kontinentales Klima mit kalten Wintern und warmen Sommern vorherrscht. Die bergigen Regionen bieten Möglichkeiten für Wintersport und Wanderungen, während die Küstengebiete mit wunderschönen Stränden locken.

Wesen der Menschen die in Montenegro leben

Die Menschen in Montenegro sind bekannt für ihre Gastfreundschaft und ihre entspannte Lebensweise. Traditionen und familiäre Bindungen spielen eine wichtige Rolle im sozialen Leben. Als Auswanderer werden Sie feststellen, dass die Montenegriner offen und hilfsbereit sind, insbesondere wenn Sie Interesse an ihrer Kultur und Sprache zeigen.

Montenegro

Kulinarische Spezialitäten und Besonderheiten in Montenegro

Die montenegrinische Küche ist eine köstliche Mischung aus mediterranen und balkanischen Einflüssen. Zu den Spezialitäten gehören Gerichte wie Cevapcici (gegrillte Hackfleischröllchen), Njeguski Prsut (geräucherter Schinken), und Meeresfrüchte entlang der Küste. Frisches Obst und Gemüse sind ebenfalls ein wesentlicher Bestandteil der montenegrinischen Ernährung, und Weinliebhaber werden die lokalen Weine zu schätzen wissen.

Fisch

Europa? Ja.Aber bitte ohne EU: Auswandern nach Albanien: Ein umfassender Leitfaden

Liebe Leser,

Dieser Artikel ist der erste einer Reihe von europäischen Ländern die ich Ihnen vorstellen möchte. Sie befinden sich alle in Europa sind jedoch aber nicht in der EU. Den Auftakt macht Albanien. Erfahren Sie hier was Albanien als Auswandererland attraktiv macht.

Einreise und Visa Bestimmungen

Albanien hat in den letzten Jahren seine Einreisebestimmungen für Ausländer vereinfacht, um den Tourismus und die internationale Zusammenarbeit zu fördern. Für Bürger der Europäischen Union, der Vereinigten Staaten, Kanada und vieler anderer Länder ist es möglich, visumfrei für bis zu 90 Tage innerhalb eines Zeitraums von 180 Tagen einzureisen. Wer beabsichtigt, länger zu bleiben oder zu arbeiten, muss ein Visum oder eine Aufenthaltsgenehmigung beantragen. Der Antrag für ein Langzeitvisum erfolgt in der Regel über die albanische Botschaft im Heimatland. Für die Aufenthaltsgenehmigung sind Unterlagen wie ein Nachweis über finanzielle Mittel, eine Krankenversicherung und manchmal ein Arbeitsvertrag erforderlich.

Architektur

Was grenzt an Albanien?

Albanien liegt im südöstlichen Europa auf der Balkanhalbinsel und grenzt an vier Länder. Im Norden und Nordwesten teilt es sich eine Grenze mit Montenegro, im Nordosten mit dem Kosovo, im Osten mit Nordmazedonien und im Süden mit Griechenland. Zudem hat das Land eine lange Küstenlinie entlang der Adria und des Ionischen Meeres, was es zu einem attraktiven Ziel für Strandliebhaber macht.

Landkarte von Albanien

Sicherheit in Albanien

In den letzten Jahren hat sich die Sicherheitslage in Albanien deutlich verbessert. Die Kriminalitätsrate ist im Vergleich zu vielen westlichen Ländern relativ niedrig. Wie in jedem Land sollten Auswanderer jedoch wachsam sein und die üblichen Sicherheitsvorkehrungen treffen, besonders in touristischen Gebieten und großen Städten. Die albanische Polizei ist bemüht, die Sicherheit für Einwohner und Touristen zu gewährleisten. Politische Unruhen sind selten und das Land ist bestrebt, stabile Verhältnisse aufrechtzuerhalten.

Wirtschaftliche Lage in Albanien

Albanien hat eine der am schnellsten wachsenden Volkswirtschaften auf dem Balkan. Trotz historischer Herausforderungen und der Notwendigkeit weiterer Reformen hat das Land Fortschritte in Bereichen wie Infrastruktur, Energie und Tourismus gemacht. Die Arbeitslosenquote ist in den letzten Jahren gesunken, und es gibt zunehmend Möglichkeiten für ausländische Investitionen und Unternehmen. Der Dienstleistungssektor, insbesondere der Tourismus, ist ein bedeutender Wirtschaftsfaktor.

Welche Sprachen werden in Albanien gesprochen?

In Albanien werden hauptsächlich folgende Sprachen gesprochen:

Albanisch: Die Amtssprache und von der großen Mehrheit der Bevölkerung gesprochen. Albanisch hat zwei Hauptdialekte:

Toskisch (im Süden des Landes)
Gegisch (im Norden des Landes)
Griechisch: In einigen Regionen im Süden Albaniens gibt es eine griechische Minderheit, die Griechisch spricht.

Mazedonisch: In bestimmten Gebieten im Osten und Südosten, wo es eine mazedonische Minderheit gibt, wird auch Mazedonisch gesprochen.

Romani: Die Sprache der Roma-Gemeinschaft, die ebenfalls in Albanien vertreten ist.

Aromanisch: Gesprochen von der aromunischen Minderheit, hauptsächlich in den zentralen und südlichen Regionen des Landes.

Italienisch und Englisch: Besonders in städtischen Gebieten und unter jüngeren Menschen weit verbreitet, oft als Fremdsprachen gelernt und gesprochen.

Diese sprachliche Vielfalt spiegelt die historische und kulturelle Vielfalt Albaniens wider.

Wie verbreitet ist Deutsch in Albanien?

Deutsch ist in Albanien nicht sehr weit verbreitet, aber es gibt eine wachsende Anzahl von Menschen, die Deutsch lernen und sprechen. Die Verbreitung von Deutsch in Albanien ist vor allem auf folgende Faktoren zurückzuführen:

Bildung: Deutsch wird an einigen Schulen und Universitäten als Fremdsprache angeboten. Es gibt ein Interesse an der deutschen Sprache, insbesondere aufgrund der Bildungs- und Arbeitsmöglichkeiten in Deutschland.

Kulturelle und wirtschaftliche Beziehungen: Die Beziehungen zwischen Albanien und Deutschland sind stark, was das Interesse an der deutschen Sprache fördert. Viele Albaner arbeiten oder studieren in Deutschland, was die Nachfrage nach Deutschkenntnissen erhöht.

Migration: Eine beträchtliche Anzahl von Albanern lebt in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Rückkehrer und ihre Familien sprechen oft Deutsch und tragen so zur Verbreitung der Sprache in Albanien bei.

Deutsche Institutionen: Institutionen wie das Goethe-Institut und die Deutsche Botschaft in Tirana fördern aktiv die deutsche Sprache und Kultur durch Sprachkurse, kulturelle Veranstaltungen und Bildungsprogramme.

Insgesamt bleibt Deutsch eine Nischensprache in Albanien, aber sie gewinnt aufgrund der genannten Faktoren zunehmend an Bedeutung.

Arbeiten in Albanien

Für Ausländer gibt es in Albanien verschiedene Arbeitsmöglichkeiten, insbesondere in den Bereichen Tourismus, Bildung, IT und Bauwesen. Es ist ratsam, vor der Ausreise einen Arbeitsvertrag zu sichern oder zumindest Kontakte zu potenziellen Arbeitgebern zu knüpfen. Die albanische Regierung fördert ausländische Investitionen, was das Gründen eines eigenen Unternehmens erleichtert. Sprachkenntnisse in Albanisch sind von Vorteil, aber in vielen internationalen Firmen und im Tourismusbereich wird auch Englisch gesprochen.

Alte Frau

Medizinische Versorgung in Albanien

Das Gesundheitswesen in Albanien hat sich in den letzten Jahren verbessert, aber es gibt immer noch Unterschiede in der Qualität der medizinischen Versorgung zwischen städtischen und ländlichen Gebieten. In den großen Städten wie Tirana, Durres und Vlora gibt es gut ausgestattete Krankenhäuser und Kliniken. Ausländer sollten jedoch eine umfassende Krankenversicherung abschließen, die auch eine Rückführung ins Heimatland im Notfall abdeckt.

Lebenshaltungskosten in Albanien

Die Lebenshaltungskosten in Albanien sind im Vergleich zu westeuropäischen Ländern relativ niedrig. Mieten, Lebensmittel, Transport und Dienstleistungen sind erschwinglich, was das Land zu einem attraktiven Ziel für Auswanderer macht. In den großen Städten sind die Kosten höher als in ländlichen Gebieten, aber insgesamt bietet Albanien ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Ein durchschnittlicher Lebensstil ist mit einem monatlichen Budget von etwa 800 bis 1.200 Euro möglich.

Klimatische Bedingungen und Topografie in Albanien

Albanien bietet eine vielfältige Topografie mit Bergen, Küsten und fruchtbaren Ebenen. Das Klima ist mediterran, mit heißen, trockenen Sommern und milden, feuchten Wintern entlang der Küste. In den Bergregionen kann es im Winter Schnee geben, was das Land auch für Wintersportler attraktiv macht. Die abwechslungsreiche Landschaft bietet zahlreiche Möglichkeiten für Outdoor-Aktivitäten wie Wandern, Klettern und Wassersport.

Strand

Wesen der Menschen, die in Albanien leben

Die Albaner sind bekannt für ihre Gastfreundschaft und Herzlichkeit. Besucher und Auswanderer werden oft mit offenen Armen empfangen. Die Familie spielt eine zentrale Rolle im gesellschaftlichen Leben, und traditionelle Werte werden hochgehalten. Es ist nicht ungewöhnlich, dass Einheimische Fremden gegenüber sehr hilfsbereit und großzügig sind. Albaner sind stolz auf ihre Kultur und Geschichte und teilen diese gerne mit anderen.

MÄDCHEN

Kulinarische Besonderheiten in Albanien

Die albanische Küche ist vielfältig und geprägt von mediterranen und balkanischen Einflüssen. Frische Zutaten, wie Gemüse, Obst, Fleisch und Fisch, sind die Basis vieler Gerichte.

Beliebte Speisen sind Byrek (gefüllte Teigtaschen)

Gefüllte Teigtaschen

Tavë Kosi (Lamm mit Joghurt überbacken) und verschiedene Meeresfrüchte.

Tave Kosi

Die albanische Küche ist reich an Geschmack und bietet für jeden Gaumen etwas. Traditionelle Getränke wie Raki (ein Traubenschnaps) sind ebenfalls ein fester Bestandteil der kulinarischen Kultur.

Mehr Geld für Sie und keins mehr für das grüne Horror-Regime — so gehts ganz legal

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

Menschen in aller Welt, in reichen wie in armen Ländern, sind in zwei Klassen einzuteilen…

Die einen arbeiten und zahlen Steuern, die anderen leben davon wie die Maden im Speck Wenn nicht nur die Politik immer wieder versucht, Unternehmer und Angestellte gegeneinander aufzubringen, dann deshalb, damit nicht dem Dümmsten klar wird, dass beide eigentlich auf der gleichen Seite stehen.

Auf der Gegenseite stehen Politiker, die selber entscheiden, wie tief sie in den grossen Topf greifen dürfen, der vom immer weiter schrumpfenden Anteil der Zahler ständig aufgefüllt wird.

Aber auch überflüssige Beamte und illegale Einwanderer, die neuerdings auf Kosten des Steuerzahlers in Luxushotels einquartiert werden, seit sich gegen Asylantenheime immer mehr Widerstand regt.

Rentner leben auch auf Kosten des Steuerzahlers. Aber denen ist kein Vorwurf zu machen. Ihnen wurde dafür ein Leben lang Geld weggenommen, ohne dass sie einer gefragt hat, ob sie das wollen. Viel zu viel für das, was sie am Ende kriegen.

Das unterscheidet sie von Politikern. Die nehmen sich schon nach wenigen Jahren höhere Ruhegelder aus der Kasse als die Almosen, mit denen sie die Fraktion der Einzahler nach langem Arbeitsleben abspeisen.

Das gilt für die Chefetage staatlicher Medien, wo Pensionen bis 25.000 Euro im Monat aus den Zwangs-gebühren aller Bürger finanziert werden. Die Politik macht mit. Sie kauft sich damit die Hofberichterstattung.

Wenn das Geld wieder mal nicht reicht, zahlen eben die Bürger-Deppen.

Oder warum muss die GEZ-Zwangsgebühr immer weiter steigen? Am teuren Programm kann es ganz sicher nicht liegen. Gut, nicht alle Beamte sind unnütz. Aber die nützlichen unter ihnen müssten in einer vernünftigen Gesellschaft keine Beamten sein. Gute Lehrer sind sogar sehr wichtig. Aber das komplette Thema der Erziehung und Ausbildung wäre in einem vernünftigen Gemeinwesen anders organisiert.

Jeder weiss, dass sich Geld leichter ausgibt, wenn es nicht das eigene ist. Jeder Politiker kann das bestätigen. Gerade linke Regierungen sind überzeugt, dass alles, was die Menschen im Land durch Arbeit oder Geschäfte verdienen, eigentlich ihnen gehört.

Der Spruch vom Ende der Sozialisten, wenn ihnen das Geld anderer Leute ausgeht, ist ja kein Zufall. Besonders schlimm wird es, wenn eine elitäre Schicht selber entscheidet, was sie anderen Menschen wegnehmen darf. Oder wie zum Teufel ist es zu erklären, dass der Steuerzahler den Friseur hoher Politiker zahlen muss – und sogar für ausrangierte Figuren wie Frau Merkel?

–– Frau Baerbock, hab ich gerade gelesen, gibt jeden Tag das Doppelte für Make-up und für ihren Hoffotografen aus, als ein einfacher Rentner in einem Monat verdient.

–– Die Amadeu Antonio Stiftung von Anetta Kahane, die als Stasi-Spionen Mitbürger denunzierte, dient keinem ersichtlichen Zweck, ausser der Verteidigung linksgrüner Ideologie. Die Ex-Spionin hatte gedroht, ihre Arbeit, was auch immer das sein mag, einzustellen, wenn die jährlichen knapp drei Millionen Staatskohle aus Ihren Steuern nicht bis Weihnachten bei ihr am Konto sind.

–– Frau Leyen muss sich erst gar keine Mühe geben, mit den vielen Milliarden auszukommen, die in ihrem schwarzen Loch in Brüssel verschwinden. Da wird einfach neuer Finanzbedarf angemeldet, und die EU-Länder zahlen – Deutschland voran.

Aktuell fehlen 70 Millionen in Brüssel, weil es für 50.000 Mitarbeiter die zweite Gehaltserhöhung in einem Jahr gab, übrigens rückwirkend ab Juli. Beamte verdienen in Brüssel bis 23.262 Euro – plus steuerfreie Zulagen. Allein für Pensionen werden jedes Jahr 2,4 Milliarden fällig, die Ihnen in Form von Steuern abgeknöpft werden.

–– Auch Deutschlands Politik verdient sich dumm und dämlich. Ohne je die Bürger zu fragen, leistet sich Berlin das grösste Parlament der westlichen Welt mit 736 Abgeordneten, von denen viele keinerlei Ausbildung haben und in der freien Wirtschaft nie einen Job bekämen.

2024 werden sie 1.206 Millionen Euro kosten, das sind 1,64 Millionen pro Abgeordneter. Ein Präsident wie Steinmeier, der nicht annähernd die Anforderungen an sein Amt erfüllt, kostet mit Hofstaat 47,4 Millionen  Euro.

Das alles klingt nach sehr viel Geld. Das ist es auch – aber nicht für die Politik

Die muss es ja nicht verdienen. Sie dürfen es sich einfach nehmen. Und was noch viel schlimmer ist: Die vielen Milliarden, die sich die Politik in die Taschen steckt, sind Peanuts im Vergleich zu den Unsummen, die das Regime im Ausland verteilt — für oft schädliche und höchst überflüssige Organisationen oder Zwecke, die das Regime aus ideologischen Gründen für nötig hält.

Das beginnt ganz oben bei der UNO und endet noch lange nicht bei so überflüssigen Dingen wir einem 2007 gegründeten Ethikrat, bei dem es – wie Corona bewiesen hat – keines der 26 Mitglieder wagen würde, der Regierung mangelnde Ethik vorzuwerfen, denn die wählt sie ja aus.

So ist es mit vielen Gremien sogenannter Fachleute. Was bitte soll der Sinn einer Impfkommission sein, wenn deren Mitglieder von einem Gesundheitsminister eingesetzt werden, der obendrein auch noch Lauterbach heisst?

Was von der UNO in aller Welt an Steuergeld verbrannt wird, ist nicht leicht zu berechnen.

2022 lag deren Budget bei 3,1 Milliarden. Dazu kamen sechs Milliarden für Friedensmissionen — plus Kosten vieler Unterorganisationen wie Unicef, Unesco, WHO und so weiter — wobei ich nicht sagen will, dass nicht der eine oder andere Dollar oder Euro sinnvoll verwendet ist.

Ja, das Leben könnte preiswert sein, wenn wir nicht so viele Parasiten ernähren müssten…

…die uns obendrein sagen, was wir zu tun haben und angeblich zu unserem Nutzen da sind.

Leider ist es aber so, dass praktisch alle wichtigen Dinge, die aktuell ganz gewaltig schief laufen, von

der UNO unter dem portugiesischen Sozialisten António Guterres ausgehen oder zumindest unterstützt werden.  Sehen Sie sich die »Agenda 2030« an, da wissen Sie, was von dem Verein zu halten ist.

Auf den ersten Blick klingt das alles wunderbar. Wer würde Frieden, Erziehung und Ende des Hungers

kritisieren – aber wenn Sie sehen, wie das im Detail erreicht werden soll … und dass die UNO deswegen mit Klaus Schwabs Davos-Forum kooperiert, hört der Spass auf.

 

Wie wird man eigentlich UN-Generalsekretär? Gewählt wird der nicht – und eine Rolle im internationalen Sozialismus gespielt zu haben, kann dafür ganz sicher kein Schaden sein.

Was Schwab betrifft…

Die millionenschweren Beiträge an dessen elitäres WEF, wo sich die Politik ihre Anweisungen von den Bossen finanzieller und digitaler Supermächte abholt, zahlen Regierungschefs aus aller Welt ganz sicher nicht aus  eigener Tasche.

Auch die Millionen für die Sicherheit von Bilderbergern und Teilnehmern anderer hochrangiger Treffen wird dem (nicht nur deutschen) Steuerzahler auf die Rechnung gesetzt.

Eine Billion haben Scholz und Komplizen 2023 Steuern kassiert und sind aktuell technisch pleite…

…das ist nicht nur Verschwendung. Es ist eine Provokation. Während in Deutschland wichtige Ausgaben wie Strassen und Schulen warten müssen, werden Milliarden in alle Welt verteilt…

— Gerade werden 315 Millionen für ein Klimaprojekt nach Peru überwiesen, um Radwege zu bauen, damit Peruaner ihre Autos stehen lassen. Während im Ahrtal noch Ruinen stehen, das Regime sich 600 Millionen von den Rentnern holt und 950 von den Bauern, um wieder flüssig zu sein.

Während die betrügerische Abgabe auf CO2 steigt und neue Steuern kommen, fliessen Milliarden ins Ausland…

–– 371 Millionen an das Terrorregime der Taliban in Afghanistan,

–– 10 Milliarden für das grüne Wachstum in Indien, was auch immer das sein soll,

–– 200 Millionen für Erreichung der Klimaziele nach Kolumbien,

–– 40 Millionen für bedürftige Haushalte wegen der gestiegenen Energiekosten nach Moldawien,

–– 640 Millionen für Klimaprojekte und erneuerbare Energien nach Nigeria,

–– 120 Millionen für erneuerbare Energien und Sicherung gegen den Klimaschock in Pakistan,

––160 Millionen humanitäre Hilfe plus 91 Millionen für eine Flüchtlingshilfe nach Palästina – wovon sich die Hamas, die dort alles kontrolliert, womöglich neue Raketen kauft,

–– 94 Millionen für Finanz- und Klimapolitik in Sambia,

–– 170 Millionen für eine sozial gerechte Energiewende im Senegal,

–– 184 Millionen für die grüne Transformation und Bekämpfung der Korruption in Serbien,

–– 87 Millionen für die Einführung einer Krankenversicherung in Tansania

–– 4 Milliarden für grüne Energie in Afrika,

–– 100 Millionen für die Klimawandel-Konferenz der UNO…

Es sind nur einige wenige, besonders krasse Beispiele aus Report 24. Was bisher alles an Selenskyj in die Ukraine geflossen ist, wollen Sie lieber gar nicht wissen. Und schon gar nicht, wofür das verwendet wird.

Der nette Herr Selenskyj: Villen, Yachten, Privatjets und Luxusautos…..schreibt der Deutschland-Kurier. Und die selbsternannten Faktenchecker von Correctiv bejaupten:

»Selenskyj kaufte keine Luxusyachten für 75 Millionen US-Dollar«.

Wenn bisher der Beleg dafür fehlte …da haben Sie ihn!

Martin Schneider, der mir seit Jahren Berichte aus der Bretagne schickt, leidet mit 5 Hunden und 11 Katzen besonders an den steigenden Preisen im Supermarkt. Warum gerade Tierfutter so teuer geworden ist, dafür hat er eine ganz eigene Theorie…

Er ist überzeugt, Selenskyj kauft in ganz Europa im grossen Stil Hunde- und Katzenfutter auf, um seine Soldaten zu erzähren. Das hatte ich so noch nie gehört. Wer weiss…

Deutschland gilt als reiches Land. Aber Deutsche sind im EU-Vergleich ziemlich arme Menschen

Wenn es um die persönlichen Vermögen der Bürger geht, liegen Deutsche in der EU ziemlich weit am Ende.

»Du gehst arbeiten und der Staat nimmt dir 50 Prozent weg. Du gehst einkaufen, der Staat nimmt dir

19 Prozent weg. Du fährst tanken, der Staat nimmt dir 70 Prozent weg. Und wenn du fragst, wo dein Geld ist, sagen sie dir, Putin ist schuld« habe ich gerade in der Kent-Depesche gelesen. Auch der Bund der Steuerzahler lügt!

Er gibt jedes Jahr am 15. Juli eine Pressemitteilung raus, dass Deutsche ab diesem Tag für sich selbst arbeiten würden. Das ist Unsinn!

Wenn Sie tatsächlich alle Steuern und Gebühren rechnen, liegen die Abgaben eines Deutschen mit dem höchsten Steuersatz – der schon ab nicht mal 62.000 Euro gilt – irgendwo zwischen 70 und 80 Prozent.

Arbeitsame Deutsche geben ihrem Regime eine Billion Euro – und machen damit alles überhaupt erst möglich, was die Politik anzettelt – wovon sich der Grossteil irgendwo zwischen blankem Unsinn und dem Rande von Kriminalität bewegt.

Deutschland ist grösster Einzahler in die EU

— und einer der grössten Sponsoren weltweit von Unglück aller Art, das Regierungen verursachen.

Wenn sich in Deutschland wenigstens eine Mentalität der Schwarzarbeit breitmachen würde wie in den EU-Ländern am Mittelmeer, könnten viele schlimme Dinge verhindert werden. Vielleicht sogar der Raketenüberfall auf Israel – wobei es hier nicht darum geht, ob Netanyahu den nun wissentlich zugelassen haben könnte oder nicht.

Noch besser wäre es natürlich, wenn sich viel mehr Menschen entschliessen würden, es den grossen Konzernen nachzumachen und ihre Steuern dort zu zahlen, wo sie am niedrigsten sind.

Denn eins ist klar, nicht dass Sie mich hier falsch verstehen:

Ich rufe hier nicht zur Steuerhinterziehung auf, oder gar zu Steuerbetrug. Sondern dazu, dass Sie alle legalen Wege nutzen, um statt astronomischer Steuern in Deutschland in irgend einem vernünftigen Land erträgliche Abgaben zu zahlen. Oder gar keine.

Damit tun Sie sich selber den grössten Gefallen — und obendrein verhindern Sie viel Unglück auf der Welt.

Wie Sie das am besten machen, sage ich Ihnen in »Leben im Ausland« … also am besten gleich anfordern unter www.leben-im-ausland.net

Hier alle Themen in der aktuellen Ausgabe:

Auswandern: Dieses schöne Land gefällt vielen Deutschen … und jetzt kriegen Sie dort auch noch 70.000 Euro, wenn Sie ein altes Haus renovieren

Deutschland: Je mehr Geld die Regierung hat, desto mehr Unsinn stellt sie damit an! Warum es für eine Welt, in der sowas wie Vernunft regiert, so wichtig ist, dass Sie nie mehr Steuern zahlen … und deshalb

ganz wichtig…

Steuerfrei: Ihr ganz legaler Weg, wie Ihr Geld Ihnen ganz allein gehört und Sie dem Regime künftig nichts mehr abgeben

Auswandern: Unkomplizierte Menschen, erträgliche Bürokratie – und die Regierung weiss, dass sie zuerst für die eigenen Bürger da ist! Was alles für ein Leben bei diesem Nachbarn spricht

Umverteilung: 2024 sieht das Gesetz den neuen Lastenausgleich vor. Alle Immobilien sind gefährdet. Wie Sie sich vor der grossen Enteignung schützen und in Sicherheit bringen, was Ihnen gehört

Wahlbeben: Ist jetzt Schluss mit dem Great Reset – oder erleben wir schon wieder so ein Land, wo der Wahlsieger am Ende der Verlierer ist?

Reisen: Die besten Adressen für preiswerte Flüge, gute Last-Minute-Angebote, interessante Kreuzfahrten zum Schleuderpreis

Geldanlage: Was im neuen Jahr boomt! Darauf sollten Sie setzen, um Geld an der Börse zu verdienen

All das im aktuellen  »Leben im Ausland«: www.leben-im-ausland.net

Viel Erfolg bei all Ihren Plänen im In- und Ausland und alles Gute, Gesundheit, Spass und Erfolg wünscht Ihnen

Ihr Norbert Bartl

Visa und Aufenthaltsgenehmigungen: Ein Leitfaden für einen reibungslosen Antragsprozess

Die Beantragung eines Visums oder einer Aufenthaltsgenehmigung ist ein entscheidender Schritt für Menschen, die ins Ausland reisen oder in einem anderen Land leben möchten. Der Prozess kann komplex und zeitaufwändig sein, aber ein sorgfältig durchdachter Antragsprozess ist entscheidend für eine reibungslose Ausreise und Integration. In diesem Artikel bieten wir einen umfassenden Leitfaden, der die wesentlichen Schritte und Tipps für einen erfolgreichen Visa- und Aufenthaltsgenehmigungsantrag aufzeigt.

  1. Feststellung des richtigen Visumtyps:

Der erste Schritt ist die genaue Feststellung des benötigten Visumtyps. Dies hängt von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich des Zwecks des Aufenthalts, der Dauer und der Beziehung zum Gastland. Es gibt verschiedene Arten von Visa, wie Touristen-, Arbeits- oder Studienvisa. Eine genaue Analyse der eigenen Situation ist entscheidend, um das passende Visum zu wählen.

  1. Recherche und Verständnis der Anforderungen:

Jedes Land hat spezifische Anforderungen für Visaanträge. Eine gründliche Recherche über die geforderten Unterlagen, Formulare, und finanziellen Nachweise ist unerlässlich. Beachten Sie auch mögliche Gesundheitschecks oder Sicherheitsüberprüfungen, die Teil des Antragsprozesses sein könnten. Die offizielle Website der Botschaft oder des Konsulats des Ziellandes ist eine verlässliche Quelle für diese Informationen.

  1. Zeitplanung und frühzeitige Antragstellung:

Planen Sie Ihren Visumantrag sorgfältig und beginnen Sie frühzeitig. Die Bearbeitungszeit kann je nach Land und Visumtyp variieren. Es ist ratsam, genügend Zeit einzuplanen, um mögliche Verzögerungen oder zusätzliche Anforderungen zu berücksichtigen. Einige Länder bieten Expressdienste gegen zusätzliche Gebühren an, aber dies sollte nicht als Standardplanung betrachtet werden.

  1. Vollständige Dokumentation vorbereiten:

Die Vollständigkeit der Antragsunterlagen ist entscheidend für einen reibungslosen Prozess. Erstellen Sie eine Checkliste basierend auf den Anforderungen und stellen Sie sicher, dass alle erforderlichen Dokumente vorliegen. Dies könnte Reisepasskopien, Passfotos, Finanznachweise, Einladungsschreiben oder andere spezifische Unterlagen umfassen. Halten Sie die Dokumente in der erforderlichen Form, z.B. notariell beglaubigte Übersetzungen.

  1. Finanzplanung für Visumgebühren:

Die Gebühren für Visa und Aufenthaltsgenehmigungen können erheblich sein und sollten in die finanzielle Planung einbezogen werden. Überprüfen Sie die Gebührenstruktur auf der offiziellen Website der Botschaft oder des Konsulats und planen Sie diese Kosten frühzeitig ein. Berücksichtigen Sie auch eventuelle Zusatzgebühren für Expressdienste oder besondere Anforderungen.

  1. Gesundheits- und Reiseversicherung abschließen:

Einige Länder verlangen eine Gesundheits- oder Reiseversicherung als Teil des Visumantrags. Sorgen Sie dafür, dass Sie die geforderte Deckung haben und reichen Sie entsprechende Nachweise ein. Es ist ratsam, die Versicherung rechtzeitig abzuschließen, um eine nahtlose Antragsbearbeitung zu gewährleisten.

  1. Klare und präzise Antragstellung:

Füllen Sie den Visumantrag sorgfältig, klar und präzise aus. Vermeiden Sie Fehler und Unstimmigkeiten, da dies zu Verzögerungen oder Ablehnungen führen kann. Überprüfen Sie den Antrag vor dem Einreichen mehrmals auf Vollständigkeit und Korrektheit.

  1. Verfolgung des Antragsstatus:

Viele Länder bieten Online-Tracking-Services für Visaanträge an. Nutzen Sie diese Dienste, um den Status Ihres Antrags zu überwachen. Dies gibt Ihnen Gewissheit und ermöglicht es Ihnen, rechtzeitig auf etwaige Anfragen der Visabehörde zu reagieren.

  1. Vorbereitung auf das Visa-Interview:

Einige Länder verlangen ein persönliches Visa-Interview als Teil des Antragsprozesses. Bereiten Sie sich darauf vor, indem Sie mögliche Fragen über Ihren Aufenthaltszweck, Ihre finanzielle Situation und andere relevante Informationen vorab durchdenken. Seien Sie professionell und höflich während des Interviews.

  1. Planung für die Ankunft:

Nachdem das Visum oder die Aufenthaltsgenehmigung erteilt wurde, beginnt die nächste Phase der Planung. Überprüfen Sie die Gültigkeitsdauer und die damit verbundenen Bedingungen. Planen Sie Ihre Ankunft und mögliche Schritte für die erste Zeit im Zielland.

Ein reibungsloser Visum- und Aufenthaltsgenehmigungsantrag ist entscheidend für einen erfolgreichen Start im Ausland. Durch gründliche Recherche, sorgfältige Vorbereitung der Unterlagen und eine klare Antragstellung können potenzielle Probleme vermieden werden. Ein frühzeitiger Beginn des Prozesses und die Einhaltung der Anforderungen sind der Schlüssel zu einer erfolgreichen Visa- und Aufenthaltsgenehmigungsbeantragung.

 

Sprachbarrieren überwinden: Effektive Methoden, um eine neue Sprache zu lernen, bevor man auswandert

Das Überwinden von Sprachbarrieren ist eine grundlegende Voraussetzung für eine erfolgreiche Auswanderung. Die Fähigkeit, sich in der Landessprache zu verständigen, erleichtert nicht nur den Alltag, sondern fördert auch die Integration in die neue Kultur. In diesem Artikel werden effektive Methoden beleuchtet, wie man eine neue Sprache erlernen kann, bevor man auswandert, um sprachliche Hürden zu minimieren und das Auslandserlebnis zu optimieren.

  1. Frühzeitig mit dem Lernen beginnen:

Der Schlüssel zum erfolgreichen Erlernen einer neuen Sprache liegt im frühzeitigen Start. Je mehr Zeit Sie investieren können, desto besser werden Sie die Sprache beherrschen, bevor Sie in Ihr neues Zuhause ziehen. Beginnen Sie mindestens einige Monate vor der geplanten Auswanderung mit dem Sprachunterricht.

  1. Sprachkurse und Online-Ressourcen nutzen:

Es gibt zahlreiche Sprachkurse und Online-Ressourcen, die Ihnen dabei helfen, eine neue Sprache zu erlernen. Plattformen wie Duolingo, Babbel, oder Rosetta Stone bieten interaktive Lernmethoden und ermöglichen es Ihnen, Ihren eigenen Lernfortschritt zu verfolgen. Sprachkurse vor Ort oder Online-Sprachunterricht können ebenfalls sehr effektiv sein.

  1. Tandem-Lernen und Sprachaustausch:

Das Tandem-Lernen ist eine hervorragende Methode, um eine neue Sprache in der Praxis anzuwenden. Suchen Sie nach Sprachaustauschpartnern, idealerweise Muttersprachlern, die Ihre Zielsprache lernen möchten und im Gegenzug Ihre Muttersprache sprechen können. Das gemeinsame Üben fördert nicht nur das Sprechen, sondern bietet auch die Möglichkeit, kulturelle Einblicke zu gewinnen.

  1. Immersives Lernen durch Filme und Musik:

Tauchen Sie in die Kultur der Zielsprache ein, indem Sie Filme, Musik und Fernsehsendungen in dieser Sprache konsumieren. Dies ermöglicht nicht nur das Hörverständnis, sondern hilft auch, den natürlichen Sprachfluss und kulturelle Nuancen zu erfassen. Nutzen Sie Untertitel, um den Zusammenhang besser zu verstehen.

  1. Lesen und Schreiben üben:

Lesen und Schreiben sind essentielle Fertigkeiten beim Sprachenlernen. Lesen Sie Bücher, Artikel oder Zeitungen in der Zielsprache und versuchen Sie, eigene Texte zu verfassen. Dies fördert nicht nur den Wortschatz, sondern verbessert auch die Grammatik und Ausdrucksfähigkeit.

  1. Sprachreisen und Kurse vor Ort:

Wenn es möglich ist, planen Sie eine Sprachreise oder besuchen Sie Sprachkurse vor Ort im Zielland. Das direkte Eintauchen in die Sprache und Kultur beschleunigt den Lernprozess erheblich. Der tägliche Kontakt mit Einheimischen ermöglicht es, das Gelernte sofort anzuwenden und praktische Erfahrungen zu sammeln.

  1. Konsistenz und Routine pflegen:

Konsistenz ist der Schlüssel zum erfolgreichen Sprachenlernen. Setzen Sie sich realistische Lernziele und integrieren Sie das Sprachenlernen in Ihre tägliche Routine. Selbst kurze, regelmäßige Lerneinheiten sind effektiver als gelegentliche, längere Lernphasen.

  1. Sprach-Apps für den Alltag:

Nutzen Sie Sprach-Apps, die speziell für den Alltag entwickelt wurden. Diese Apps bieten häufig nützliche Vokabeln, Sätze und Dialoge, die Ihnen in alltäglichen Situationen weiterhelfen. Die Anwendung im realen Kontext unterstützt die Anwendbarkeit des Gelernten.

Sprachbarrieren zu überwinden erfordert Engagement, Zeit und die richtigen Lernmethoden. Durch eine Kombination aus formalen Sprachkursen, informellem Tandem-Lernen, Immersion in die Kultur und die Nutzung moderner Technologien können Sie sich effektiv auf Ihre Auswanderung vorbereiten. Eine solide sprachliche Basis erleichtert nicht nur den Alltag, sondern öffnet auch Türen zu tieferen kulturellen Erlebnissen und beruflichen Chancen im neuen Land.

 

Selbstständigkeit im Ausland: Wie man ein eigenes Unternehmen in einem fremden Land gründet

Die Idee, ein eigenes Unternehmen im Ausland zu gründen, kann sowohl aufregend als auch herausfordernd sein. Es eröffnet die Möglichkeit, in einem neuen kulturellen Kontext zu arbeiten und gleichzeitig unternehmerische Träume zu verwirklichen. Doch bevor man sich in dieses Abenteuer stürzt, sind eine gründliche Planung und Kenntnisse über die örtlichen Gegebenheiten entscheidend. In diesem Artikel beleuchten wir die Schritte und Überlegungen, die bei der Gründung eines eigenen Unternehmens im Ausland von Bedeutung sind.

  1. Umfassende Marktforschung:

Die Grundlage jeder erfolgreichen Unternehmensgründung ist eine umfassende Marktforschung. Dies gilt umso mehr im internationalen Kontext. Verstehen Sie die örtliche Nachfrage, die Wettbewerbssituation und die rechtlichen Rahmenbedingungen im Zielland. Eine genaue Kenntnis des Marktes ermöglicht es Ihnen, Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung optimal anzupassen.

  1. Rechtliche Rahmenbedingungen klären:

Die rechtlichen Voraussetzungen für die Gründung eines Unternehmens variieren von Land zu Land erheblich. Informieren Sie sich über die erforderlichen Genehmigungen, Visabestimmungen und Unternehmensstrukturen im Zielland. Es ist ratsam, lokale Rechtsberater oder Behörden zu konsultieren, um sicherzustellen, dass Sie alle gesetzlichen Anforderungen erfüllen.

  1. Geschäftsmodell anpassen:

Das erfolgreiche Geschäftsmodell in der Heimat muss nicht zwangsläufig im Ausland funktionieren. Möglicherweise sind Anpassungen erforderlich, um den lokalen Markt und die kulturellen Präferenzen besser zu bedienen. Berücksichtigen Sie sowohl kulturelle Unterschiede als auch lokale Bedürfnisse bei der Entwicklung Ihres Geschäftsmodells.

  1. Finanzierung planen:

Die Finanzierung ist ein entscheidender Faktor für den Erfolg eines Unternehmens. Klären Sie im Vorfeld, wie Sie Ihr Vorhaben finanzieren wollen. Dies kann durch Eigenkapital, Kredite oder Investoren geschehen. Berücksichtigen Sie dabei auch mögliche Währungsschwankungen und Wechselkursschwankungen, um finanzielle Risiken zu minimieren.

  1. Lokale Partnerschaften aufbauen:

Der Aufbau von lokalen Partnerschaften kann den Marktzugang erheblich erleichtern. Sei es durch Kooperationen mit bereits etablierten Unternehmen oder die Zusammenarbeit mit lokalen Geschäftspartnern – das Vertrauen in lokale Netzwerke kann sowohl geschäftliche als auch kulturelle Hürden überwinden.

  1. Sprachkenntnisse verbessern:

Die effektive Kommunikation ist entscheidend, insbesondere wenn man ein Unternehmen im Ausland gründet. Die Verbesserung der Sprachkenntnisse, sei es durch Sprachkurse oder das Einstellen von lokalen Mitarbeitern, erleichtert nicht nur den täglichen Betrieb, sondern fördert auch das Verständnis für kulturelle Nuancen.

  1. Flexibilität und Anpassungsbereitschaft:

Die Fähigkeit, sich flexibel an neue Gegebenheiten anzupassen, ist bei einer Unternehmensgründung im Ausland von zentraler Bedeutung. Seien Sie bereit, auf Veränderungen im Marktumfeld zu reagieren, und passen Sie Ihre Strategien an, wenn es notwendig ist. Eine hohe Anpassungsbereitschaft ist ein Schlüssel zum Erfolg.

  1. Lokales Steuersystem verstehen:

Das Steuersystem im Zielland kann erheblichen Einfluss auf Ihre Geschäftstätigkeit haben. Informieren Sie sich über lokale Steuergesetze, um unangenehme Überraschungen zu vermeiden. Ein Steuerexperte vor Ort kann bei der Optimierung Ihrer steuerlichen Verpflichtungen behilflich sein.

Die Selbstständigkeit im Ausland eröffnet aufregende Perspektiven, erfordert jedoch eine gründliche Planung und Vorbereitung. Von der Marktforschung über rechtliche Aspekte bis hin zur Anpassung des Geschäftsmodells sind viele Überlegungen notwendig. Mit einer klaren Strategie, einer offenen Einstellung gegenüber kulturellen Unterschieden und einer soliden Finanzplanung können Sie jedoch die Grundlage für den Erfolg Ihres Unternehmens im Ausland schaffen.

 

Rückkehr in die Heimat: Die Entscheidung und Vorbereitung auf die Rückkehr ins Herkunftsland

Die Entscheidung, in die Heimat zurückzukehren, markiert oft einen bedeutenden Wendepunkt im Leben von Expatriates. Die Gründe für diese Rückkehr können vielfältig sein, sei es berufliche Veränderungen, persönliche Umstände oder einfach das Verlangen nach den vertrauten Wurzeln. Doch eine erfolgreiche Rückkehr erfordert eine sorgfältige Vorbereitung und die Berücksichtigung verschiedener Aspekte. In diesem Artikel beleuchten wir, wie man sich auf die Rückkehr ins Herkunftsland vorbereitet und welche Schritte dabei wichtig sind.

  1. Reflektion über die Rückkehrmotive:

Bevor man die Rückkehr in die Heimat aktiv angeht, ist es entscheidend, die Gründe für diesen Schritt genau zu hinterfragen. Ob beruflicher Natur, familiär motiviert oder aus einem inneren Verlangen nach der Heimat – ein klares Verständnis der Beweggründe hilft dabei, realistische Erwartungen zu setzen und eine fundierte Entscheidung zu treffen.

  1. Finanzielle Planung:

Die Rückkehr ins Herkunftsland kann finanzielle Herausforderungen mit sich bringen. Es ist ratsam, frühzeitig eine detaillierte Finanzplanung zu erstellen, die mögliche Kosten wie Umzug, Wohnsituation, und eventuelle Arbeitslosigkeit berücksichtigt. Auch das Thema Steuern und Versicherungen sollte dabei nicht vernachlässigt werden.

  1. Netzwerk pflegen und reaktivieren:

Während der Zeit im Ausland kann das lokale Netzwerk stark gewachsen sein. Vor der Rückkehr ist es wichtig, Kontakte in der Heimat zu reaktivieren und neue Verbindungen zu knüpfen. Dies erleichtert nicht nur die berufliche Wiedereingliederung, sondern sorgt auch für soziale Unterstützung.

  1. Rückkehrkultur verstehen:

Die Rückkehr in die Heimat kann ebenfalls kulturelle Herausforderungen mit sich bringen. Es ist möglich, dass sich in der Heimat während der Abwesenheit Veränderungen ereignet haben, sei es gesellschaftlicher oder technologischer Natur. Eine gründliche Recherche über aktuelle Entwicklungen und kulturelle Veränderungen ist daher empfehlenswert.

  1. Arbeitsmarktanalyse:

Die berufliche Wiedereingliederung spielt eine zentrale Rolle bei der Rückkehr. Eine Analyse des Arbeitsmarktes im Heimatland ist unerlässlich, um die eigenen Fähigkeiten und Qualifikationen an die aktuellen Anforderungen anzupassen. Dies kann die Teilnahme an Weiterbildungen oder die Auffrischung von Fachkenntnissen einschließen.

  1. Emotionale Vorbereitung:

Die Rückkehr ins Herkunftsland ist nicht nur ein logistischer, sondern auch ein emotionaler Prozess. Es ist normal, sich von der alten Umgebung zu verabschieden und sich auf die neuen Herausforderungen einzustellen. Eine offene Kommunikation mit Familie und Freunden sowie das Erstellen realistischer Erwartungen helfen, den emotionalen Übergang zu bewältigen.

  1. Integration in die lokale Gemeinschaft:

Um sich nachhaltig in der Heimat zu integrieren, ist die Teilnahme an lokalen Aktivitäten und die Pflege sozialer Kontakte entscheidend. Dies erleichtert nicht nur die Anpassung, sondern trägt auch dazu bei, ein unterstützendes soziales Umfeld aufzubauen.

Die Rückkehr in die Heimat ist ein bedeutsamer Lebensschritt, der eine gründliche Vorbereitung erfordert. Sowohl praktische als auch emotionale Aspekte sollten dabei berücksichtigt werden. Eine klare Reflektion über die Motive, finanzielle Planung, die Anpassung an kulturelle Veränderungen und die aktive Gestaltung des beruflichen und sozialen Netzwerks sind Schlüsselfaktoren für einen erfolgreichen Neustart im Herkunftsland. Mit einer gut durchdachten Vorbereitung kann die Rückkehr in die Heimat zu einer positiven und bereichernden Erfahrung werden.

 

Kulturelle Schocks vermeiden: Wie man sich auf kulturelle Unterschiede vorbereitet

Das Streben nach neuen Horizonten und die Entscheidung, in ein fremdes Land zu ziehen, sind aufregende Abenteuer, die jedoch auch mit kulturellen Herausforderungen einhergehen können. Der sogenannte „kulturelle Schock“ tritt auf, wenn die Unterschiede zwischen der eigenen Kultur und der neuen Umgebung so groß sind, dass sie zu Stress und Unbehagen führen. Doch mit einer gezielten Vorbereitung lässt sich dieser Schock mildern oder sogar vermeiden. In diesem Artikel beleuchten wir, wie man sich auf kulturelle Unterschiede vorbereitet, um einen reibungslosen Übergang in eine neue Lebensweise zu ermöglichen.

  1. Intensive Recherche im Vorfeld:

Eine umfassende Recherche über das Zielland ist der Schlüssel zur Vorbereitung auf kulturelle Unterschiede. Hierbei geht es nicht nur um die landesspezifischen Gesetze und Bestimmungen, sondern auch um die Lebensgewohnheiten, sozialen Normen, Feiertagsbräuche und die allgemeine Lebensweise der Menschen vor Ort. Durch das Verständnis dieser Aspekte kann man besser einschätzen, was einen erwartet und sich darauf vorbereiten.

  1. Sprachkenntnisse verbessern:

Die Fähigkeit, sich in der Landessprache zu verständigen, erleichtert nicht nur den Alltag, sondern trägt auch maßgeblich dazu bei, Missverständnisse zu vermeiden. Vor dem Umzug ist es ratsam, Sprachkurse zu besuchen, um zumindest die Grundlagen der Sprache zu erlernen. Dies ermöglicht eine schnellere Integration und fördert den Austausch mit Einheimischen.

  1. Offenheit und Flexibilität kultivieren:

Eine der effektivsten Strategien, um kulturellen Schock zu vermeiden, ist die Entwicklung von Offenheit und Flexibilität. Seien Sie bereit, Ihre Perspektive zu ändern und sich neuen Denkweisen anzupassen. Der Wille, die Kultur des Gastlandes zu akzeptieren und zu respektieren, bildet die Grundlage für eine reibungslose Anpassung.

  1. Erfahrungen austauschen:

Der Austausch mit Personen, die bereits in dem Land leben, kann äußerst wertvoll sein. Foren, soziale Netzwerke und lokale Gemeinschaften bieten die Möglichkeit, Erfahrungen auszutauschen und Tipps von Menschen zu erhalten, die denselben Weg bereits gegangen sind. Dies ermöglicht nicht nur praktische Einblicke, sondern auch emotionale Unterstützung.

  1. Kulturelle Sensibilität entwickeln:

Empathie und kulturelle Sensibilität sind Schlüsselqualitäten bei der Vorbereitung auf kulturelle Unterschiede. Versuchen Sie, sich in die Lage der Einheimischen zu versetzen und deren Perspektive zu verstehen. Respektieren Sie kulturelle Eigenheiten und seien Sie sich bewusst, dass Ihre gewohnten Verhaltensweisen möglicherweise anders interpretiert werden.

  1. Einbindung in lokale Gemeinschaften:

Die Teilnahme an lokalen Veranstaltungen, Gemeinschaftsaktivitäten und kulturellen Festen bietet eine großartige Gelegenheit, neue Menschen kennenzulernen und in die lokale Gemeinschaft integriert zu werden. Dies fördert nicht nur soziale Kontakte, sondern ermöglicht auch einen tieferen Einblick in die Kultur.

Kulturelle Unterschiede können anfangs überwältigend erscheinen, doch eine gezielte Vorbereitung kann den Weg für eine erfolgreiche Anpassung ebnen. Die Bereitschaft, sich auf die neue Kultur einzulassen, ist entscheidend, ebenso wie eine umfassende Recherche im Vorfeld. Durch die Entwicklung von Sprachkenntnissen, kultureller Sensibilität und die Einbindung in lokale Gemeinschaften wird der kulturelle Schock minimiert und einem positiven Auslandserlebnis steht nichts im Wege.