Zensuritis und Ihr Leben im Ausland

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

Sie wissen, ich bin kein Fan von Facebook. Trotzdem wollte ich, um neue Leser für Leben im Ausland zu gewinnen, testweise Fotos mit kurzen Infos auf Instagram posten und zielgerichtete Anzeigen auf Facebook ausprobieren.

Sie wissen ja, wie das in unserer Zeit ohne Privatsphäre funktioniert:

Da reicht es schon, dass Sie einem Freund sagen, Sie wollen abnehmen. Aber Ihr Smartphone liegt mit am Tisch und hört zu, und schon kriegen Sie ein paar Minuten später Diät-Anzeigen auf Ihr Handy geschickt.

Ich kann Facebook nicht verhindern, dachte ich, also nutze ich es halt mal aus…

Vor acht Jahren hatte mir ein Kollege, um mir einen Gefallen zu tun, mal ei¬ne Facebook-Seite gebaut. Ich hatte sie vergessen und nie genutzt. Als ich sie jetzt aktivieren wollte, bekam ich von der Zuckerberg-Mafia die Meldung, der Link von der Facebook-Seite auf meine Webseite
verstosse gegen die Standards.

Bei Instagram das Gleiche: Ich wollte einem Freund einen Like geben, aber es funktionierte nicht. Dafür die Meldung: »Link not allowed«.

 

»Tell us if you think we made a mistake«, schrieben sie mir, und »Report a problem«. Das hab ich gemacht. Es passierte … nichts! Keine Antwort.

Auch bei Facebook wurde meine Bitte um Begründung ignoriert…

Aber so ist das eben im Zensur- Regime von Merkel und Maas

Bei der Dro­hung mit 50-Mio-Strafen verlie­ren die Internet-Gigan­ten je­den vertretbaren Maß­stab aus den Augen, was sie zensieren dürfen. Sie löschen in vorauseilendem Gehorsam. So nehmen die Überwacher von Face­book, In­stagram und Co. der Regierung die Arbeit ab. Sie schiessen dabei
immer wieder über das Ziel hinaus, das zeigen Privatklagen, bei denen sie immer wieder zurückgepfiffen werden.

Unser Staatsfernsehen ARD und ZDF ist da weniger zimperlich

Da darf ein WDR-Mitarbeiter deutsche Grossmütter als »Nazisau« beschimpfen, ohne dass es Folgen für ihn hat. Sogar »Bild«-Autor Wagner forderte da den Rücktritt von Intendant Tom Buhrow.
Der denkt gar nicht dran. Wer gibt schon gern ein aus Zwangsgeldern finanziertes Jah­res­gehalt von 367.232 Euro freiwillig auf.

Das Lied von der Oma als Um­welt­sau könnte ja unter normalen Um­ständen als Spass ver­standen werden. Aber normal ist leider nichts mehr in einem Land, wo Be­schimpfungen durch Linke als Satire durchgeht, und Satire gegen Links zum Raus­schmiss führt wie bei Uwe Steim­­le, oder
zum Shitstorm wie bei Dieter Nuhr, weil er sich erlaubte, einen Witz über Greta zu machen.

Es ist schwer zu sagen, was verlogener ist und überflüssiger – Face­book oder Fernsehen

Ich meine, jeder von Ihnen sollte sich ernsthaft überlegen, ob er (1.) Facebook und Co. braucht.

Und ob er (2.) das Regierungs-Fernsehen ewig mitfinanzieren will.

Sie müssen sich das nicht gefallen lassen. Was Sie gegen die GEZ alles tun können, die jetzt im Neusprech »Beitragsservice« heisst, lesen Sie in der aktuellen Ausgabe von Leben im Ausland:
www.coin-sl.com/ausland

Gut, öffent­lich-rechtliche Hetzer leben von Merkels Gnaden wie die Maden im Speck, und wer
zahlt – oder in dem Fall zahlen lässt – der schafft nun mal an.

Überhaupt keine Entschuldigung gibt es dagegen für private Verlagshäuser dafür, dass ihre Zeitungen und ehemaligen Nachrichten-Magazine den Journalismus aufgegeben haben und mit ihrer Regierungs-Propaganda immer mehr Leser verprellen.

Aber vielleicht haben wir ja demnächst auch öffentlich-rechtliche Zeitungen. Dann bucht Ihnen das Regime jeden Monat weitere 20 Euro ab, damit Süddeutsche und Zeit und Spiegel weiter erscheinen können, auch wenn sie diese gar nicht lesen wollen.

Als Dank für die Hilfe gefälliger Redaktionen hat die Regie­rung schon mal 40 Mil­lionen für  (willfährige?) Zeitungsverlage bereit ge­stellt. Im Vergleich zum Fernsehen sind das zwar nur Peanuts, aber es ist ein Anfang.

Was davon und von Subventionen generell zu halten ist, bringt Markus Krall auf den Punkt:

»Subventionen erziehen zur Abhängigkeit. Sie sind die Förderung von Versagen«.

Die wirklich interessanten Anforderungen, die Dr. Krall an einen ehrlichen Staat stellt, lesen Sie
in Leben im Auslandwww.coin-sl.com/ausland

Leider sind seine Wünsche nur Theorie. Tat­sächlich war noch nie so deutlich wie heute, dass Politiker nur zwei Ziele kennen: So lange wie möglich oben zu schwimmen, wie die Fett­augen auf der Suppe, und ihren Untertanen so viel Geld wie möglich aus der Tasche zu ziehen. Und noch
schlimmer…

Noch nie war so offensichtlich, dass Kriminelle über uns herrschen

–– Über unser Geld ent­scheidet eine verurteilte Kriminelle: EZB-Chefin Lagarde wurde in Frankreich der Veruntreuung von 400 Millionen Euro für schuldig befunden.

–– Auch im Chefsessel der EU sitzt eine Frau mit dubioser Vergangenheit. Noch ist längst nicht geklärt, wie viel Dreck »Flintenuschi« von der Leyen aus ihrer Zeit als Kriegsministerin am Stecken hat, und jetzt wurden offenbar mit vol­ler Absicht Beweise vernichtet.

Wir wissen, der Fisch stinkt immer vom Kopf her. Bei diesen beiden Elementen auf entscheidenden Posten ein anderer hand­­fester Skandal nur eine Anekdote:

Gerade hat der Europäische Gerichtshof entschieden, dass die spanischen Revoluzzer Junqueras (13 Jahre Haft) und Puigdemont (auf der Flucht) doch Ihre Ämter als EU-Abgeordnete antreten dürfen. Es ist kein Witz: Vom Knast direkt ins Parlament. Das entgangene Gehalt der letzten
Monate kriegen die beiden übrigens nachgezahlt.

Ist es ein Wunder, wenn immer mehr Deutsche sowas nicht mehr mitmachen?

Über eine Million deut­sche Fachkräfte hätten letztes Jahr das Land verlassen, sagt Michael Mross. In seiner alternativen Neu­­jahrsan­sprache auf Youtube appelliert der von mir sonst sehr geschätzte Mross, lieber hierzubleiben und zu probieren, das Land zu verändern und neu
aufzubauen.

Wie das praktisch ab­laufen soll, sagt er uns leider nicht. All diese Meineid-Politiker gehen ja nicht freiwillig. Es ist immer die alte Entscheidung, vor der wir alle stehen: Sol­len wir nun versuchen, Deutschland zu verändern, oder lieber unsere eigene Situation?

Meine Meinung dazu kennen Sie…

Jeder ist zuerst für sich selbst ver­antwortlich. Und für seine Familie. Der Aufbau eines besseren Deutsch­lands wäre natürlich eine gute Sache. Aber es ist leider nur ein schönen Traum. Ich habe keine Ahnung, wie das gehen soll … und leider hat es mir auch noch keiner von denen verraten, die in der Theorie so brilliante Ideen haben.

Unsere eigene Lage können wir verbessern, wenn wir es nur wol­len. Und es funktioniert, wie unzählige Bei­spiele zeigen. Die Anleitungen dazu liefert Ihnen Leben im Ausland:
www.coin-sl.com/ausland

Hier alle Themen der aktuellen Ausgabe von Leben im Ausland…

Ihr Geld in Gefahr:

Holen Sie jetzt Ihr Geld vom Konto, bevor es die Regierung oder ihre Bank
tut! Durch Minuszinsen und den Kampf gegen Bargeld sind Ihre Ersparnisse auf der Bank viel stärker bedroht als je zuvor. Lesen Sie die wichtigsten Alternativen, wie Sie Ihr Eigentum retten

Seychellen:

Wie sozialistisch sind die tropischen Trauminseln im Indischen Ozean … und wie teuer? Oder sind sie in Wirklichkeit viel besser als ihr Ruf? Warum so viele Besucher dort bleiben, die eigentlich nur Urlaub machen wollten

Kroatien:

Der EU-Beitritt war keine gute Idee! Einem der schönsten Länder am Mittelmeer laufen die Menschen davon – keine Arbeit! Kriegen Sie jetzt Häuser und Wohnungen dort halb geschenkt?

Deutschland:

Facebook zensiert unter Androhung von Millionen-Strafen alle Kritik an der Regierung. Das Staats-Fernsehen darf uns beleidigen, und wir müssen auch noch dafür zahlen. Schwer zu sagen, was schlimmer und überflüssiger ist: Facebook oder unser Zwangsgebühren-
Fernsehen. Deshalb…

GEZ:

Kein Geld mehr für’s Staats-Fernsehen! Was jeder von uns tun kann, um Sand ins Getriebe der Geldeintreiber zu streuen, bis das ganze System zusammen bricht

Reisen:

Die besten Adressen für preiswerte Flüge, gute Last-Minute-Angebote, interessante Kreuzfahrten zum Niedrigpreis

Spanien:

Es ist tatsächlich passiert! Jetzt wird Spanien von Kommunisten und Sozialisten regiert, mit der Hilfe von Separatisten und Terroristen, die bald alle die Rechnung präsentieren werden

Krise:

Unsere Wege aus der Knechtschaft! Wichtige Ideen und Konzepte für ein besseres Deutschland – aber werden sie jemals in die Praxis umgesetzt?

Trends:

Crash-Literatur hat Hochkonjunktur. Jeder Bullenmarkt geht einmal zuende – aber steht der Weltuntergang wirklich schon vor der Tür?

Geldanlage:

Gigantische Cash-Reserven warten auf Investment-Chancen. Allein Warren Buffet hat 128 Milliarden Dollar herumliegen. Holbach ist überzeugt: Beim ersten stärkeren Kursrückschlag gehen die Geldschleusen auf … lesen Sie seine Spezial-Empfehlungen

Hier geht’s zur Ausgabe 143 von »Leben im Ausland« (wenn Sie sich für ein Jahresabo entscheiden, auch zu allen bisher erschienenen 142 Ausgaben im Memberbereich):  www.coin-sl.com/ausland

Viel Erfolg bei all Ihren Plänen
im In- und Ausland

Mit freundlicher Genehmigung von:

Ihr Norbert Bartl
Coin S.L.

PS: Leser schreiben mir immer wieder, warum »Leben im Ausland« nicht gemeinsame Reisen in die interessantesten Länder veranstaltet, um dort interessante Kontakte zu treffen, Aufenthalts-Papiere zu besorgen, Konten zu eröffnen, Firmen zu gründen, Immobilien zu sehen … und einfach um Menschen von gleichem Interesse zu treffen und interessante Gespräche zu führen.

Ich halte das im Prinzip für eine gute Idee. Aber bevor ich mich da an die Planung mache, was ja auch allerlei Arbeit ist, habe ich folgende Bitte:

Schreiben Sie mir in einem kurzen – oder auch gern langen – Mail, ob Sie so eine Reise mit überschaubarer Teilnehmerzahl interessieren würde … welches Land oder welche Länder Sie dafür am meisten interessieren würden … was ein guter Zeitpunkt für Sie wäre … und vielleicht auch noch, welche Probleme Sie am dringendsten gelöst hätten.

Das ist natürlich alles unverbindlich, und nicht etwa eine Anmeldung. Deshalb bitte ich um Ihre Hilfe:

Sagen Sie mir, woran Interesse und Bedarf besteht … danke !!!

Noch ein PS: Haben Sie Freunde, Kollegen, Bekannte, die sich aktuell immer mehr Sorgen machen – zum Beispiel wegen der durch Merkel erzwungenen Überfremdung Deutschlands? Wenn Ihnen »Leben im Ausland« gefällt, schicken Sie Ihren Bekannten diesen Brief hier weiter! Denn…

Kritik an der Lage in Deutschland und Europa lesen Sie inzwischen überall im Internet – aber wenn Sie legale und praktische Auswege und Lösungen suchen, die auch wirklich funktionieren, brauchen Sie »Leben im Ausland«: www.coin-sl.com/ausland !!!

155 Ausgaben für 99 Euro – das ist ein
Angebot, das niemand ablehnen kann !!!

Sie helfen Ihren Bekannten, wenn Sie sie auf Informationen und Lösungen aufmerksam machen, die ihnen Presse und Fernsehen vorenthalten. Und Sie helfen mir, indem Sie »Leben im Ausland« von Google und Co. weiter unabhängig machen – und von einer früher oder später drohenden Internet-Zensur!

Herzlichen Dank!!!

Nach Australien auswandern in 9 Schritten

Haben Sie sich schon mal gefragt, wie Sie nach Australien auswandern und ein australisches Visum bekommen können? Sie möchten wissen, welche Möglichkeiten vorhanden sind und wie Sie die verschiedenen Systeme ohne allzu großen bürokratischen Aufwand nutzen können? Es gibt viele Möglichkeiten, nach Australien auszuwandern. Ich zeige Ihnen hier 9 einfache Schritten.

  1. Die australische Wirtschaft ist stark

Die australische Regierung ist besonders auf qualifizierte Fachkräfte aus, die auf viele Geschäfts- und Handelsbereiche spezialisiert sind. Um auszuwandern, können Sie einerseits einen teuren Anwalt hinzuziehen. Oder sie lassen sich von einem australischen Immigrationsfachberater beraten. Auf diese Weise finden Sie heraus ob Sie sich für eine australische Immigrationsberechtigung qualifizieren.

Welche beruflichen Fähigkeiten sind gefragt?

Informieren Sie sich darüber, welche beruflichen Fähigkeiten in Australien gefragt sind oder welche Qualifikationen erforderlich sind um nach Australien auszuwandern. Es existiert ein Punktesystem für die Beantragung eines so genannten qualifizierten Visums. Sie können ein Online-Formular ausfüllen, um festzustellen, ob Sie das vom australischen Ministerium für Einwanderung und multikulturelle Angelegenheiten (DIMIA) festgelegte australische Einwanderungspunktesystem erfüllen.

Ein Arbeitsvisum für Australien.

Manager, qualifizierte Fachkräfte und Handwerker sind im Rahmen des Skilled Visa-Programms besonders gefragt. Die vom australischen Einwanderungsministerium festgelegten Regelungen für qualifizierte Visa sind permanent oder vorübergehend gültig und basieren alle auf Punkten, die für die Auswanderung nach Australien erforderlich sind. Da auf dem australischen Arbeitsmarkt wöchentlich mehr als 150.000 Stellen ausgeschrieben werden und die Arbeitslosigkeit den niedrigsten Stand seit 10 Jahren erreicht, war es noch nie möglich, ein australisches Arbeitsvisum zu erhalten. Insbesondere in den Bereichen Sanitär, Sicherheit, Druck und Bau ist die Nachfrage enorm. Trotz der großen Nachfrage gab es im Jahr 2004 einen Mangel an Bewerbern.

Nach Australien auswandern

Ein Working-Holiday-Visa für Australien.

Das ist genau das, wonach es klingt. Es gibt viele Menschen, die davon träumen, nach Westaustralien oder genauer gesagt nach Perth, Australien, auszuwandern, um dort das fantastische Wetter und die hervorragenden Einrichtungen zu genießen. Wenn Sie zwischen 18 und 30 Jahre alt sind und 12 Monate in Australien verbringen möchten, können Sie sich für eines der vielen australischen Working-Holiday-Visa qualifizieren, die jedes Jahr zur Verfügung stehen.

Familienvisum.

Wenn Sie einen australischen Partner haben oder Mitglieder Ihrer direkten Familie dauerhaft in Australien ansässig sind, können Sie sich für eines von mehreren Familien-Stream-Visa qualifizieren. Ihr Antrag auf Auswanderung nach Australien kann online gestellt werden. Die australische Regierung fördert die Auswanderung, um Familien zusammenzubringen. Im Rahmen des Family Visa Emigration Program müssen Migranten, die in Betracht ziehen nach Australien auszuwandern, von einem nahen Familienmitglied oder einem in Australien lebenden Verlobten (e) gesponsert werden. Es stehen 4 Programme zur Auswahl, um festzustellen, ob Sie zur Auswanderung berechtigt sind. Wählen Sie die aus, die Ihre Situation am besten beschreibt. Der Sponsor muss entweder ein australischer Staatsbürger sein, oder ein mindestens 18 Jahre alter neuseeländischer Staatsbürger der seinen Wohnsitz in Australien hat.

Besucher und Touristen Visum.

Alle Reisenden, mit Ausnahme von neuseeländischen Staatsbürgern, benötigen ein Visum oder eine Reisegenehmigung für Australien. Sie müssen dazu nicht mal mehr auf der australischen Botschaft vorsprechen. Lassen Sie sich Ihr Visumn ganz einfach online ausstellen. Wenn Sie als Besucher oder sogar auf Geschäftsreise nach Australien reisen möchten, benötigen Sie möglicherweise entweder ein Visum oder eine ETA (Electronic Travel Authority). Mit einer ETA können Sie bis zu 3 Monate in Australien verbringen und frei reisen, wohin Sie möchten.

Geschäfts- und Investitionsvisa.

Wenn Sie eine erfolgreiche berufliche Laufbahn in leitenden Positionen oder als Inhaber eines eigenen Unternehmens hinter sich haben, können Sie sich für eines von mehreren Visa im Rahmen des australischen Business-Visa-Programms qualifizieren. Im Rahmen der am 1. März 2003 eingeführten zweistufigen Regelung wird Geschäftsmigranten ein (vorläufiges) Visum für vier Jahre gewährt. Nach Feststellung der von der DIMIA geforderten Präsenz oder Aufrechterhaltung ihrer Mindestinvestitionen sind sie berechtigt, einen Antrag auf ein Visum für geschäftliche Fähigkeiten (Aufenthalt) zu stellen.

Als Headhunter nach Australien auswandern

Wenn Sie ein Mitarbeiter sind, der mit dem Headhunting beauftragt wurde oder in das australische Büro Ihres Unternehmens gezogen ist, können Sie ein von Australien gesponsertes Arbeitsvisum beantragen. Ihr Arbeitgeber kann Sie dafür effektiv sponsern, indem er Ihr australischer Einwanderungssponsor wird. Nach diesem System können Sie als etablierter Experte ohne Abschluss nach Australien auswandern.

Visa für den Ruhestand.

Wenn Sie im als Rentner nach Australien auswandern möchten, haben Sie möglicherweise Anspruch auf ein australisches Ruhestandsvisum. Das Ruhestandsvisum wird jedes Jahr erneuert. Wenn Sie finanziell abgesichert sind und Ihren Ruhestand in den wärmeren Klimazonen Australiens verbringen möchten, können Sie auf der Botschaft abklären, ob Sie dafür in Frage kommen.

Es gab noch nie einen besseren Zeitpunkt, um nach Australien auszuwandern.

Zweimal im Amt ist genug

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

Bolivien sagt den meisten Deutschen nicht viel. Dritte Welt halt, und überall Indios oder Inkas oder wie die heissen. Als Bolivien seinen ersten Indio-Präsidenten bekam, wurden die Medien kurz etwas aufmerksam. Statt in Anzug und Krawatte kam er immer im Poncho und Pullover zu internationalen Treffen. Und es kam noch besser…

Dieser putzige Inka war ja ein Linker!


Endlich mal wieder was zum Freuen…

Jetzt ist Boliven wieder in den Medien. Die Menschen in Bolivien haben ihren niedlichen Präsidenten zum Teufel gejagt. Nach 14 Jahren … denn freiwillg wäre er nicht gegangen.

Evo verliess den Präsidentenpalast durch den Lieferanteneingang. Am Flughafen holte ihn ein Jet der mexikanischen Luftwaffe ab. Aus dem Präsidenten wurde ein Asylant in Mexiko.

»Mexikos Präsident hat mir das Leben gerettet nach diesem Staatsstreich«, sagte Evo Morales bei seiner Ankunft im Asyl und versprach: »Der Klassenkampf geht weiter...«

So ist das mit den Sozialisten, und mit der Presse: Wenn da mal einer gehen muss, ist es ein Staatsstreich. Kommt dagegen einer an die Macht, ist es ein Sieg der Demokratie. Gewinnt freilich die Wahl einer wie Trump, ist es ein schwarzer Tag für die Demokratie.

Bolivien wollte keinen Klassenkampf mehr. Zweimal im Amt ist genug. Sie wollten nur noch, dass Evo endlich seinen Platz Stuhl freimacht und verschwindet. So wie es Gesetz ist in Bolivien: Nach zwei Wahlperioden!

Zweimal im Amt
Bolivien’s Ex Präsident Evo Morales

Zweimal im Amt reicht! Dann ist Schluss!

Das gibt’s nicht nur in der dritten Welt!

Auch die USA schützen sich auf diese Weise davor. dass es sich ein Politiker allzu gemütlich macht in seinem Amt. Daran gibt’s in den USA nicht’s zu rütteln. So schützen sie sich vor einem wie Evo Morales … und vor einer wie Merkel…

Evo hat für Bolivien viel getan. Er war ganz und gar nicht der schlimmste linke Staatschef auf der Welt. Hätte er freiwillig seinen Krempel zusammengepackt und wäre verschwunden, als seine Zeit
gekommen war, wäre er heute ein Volksheld.

Aber so ist halt mit der Macht: Wer sie
mal hat, will sie nicht mehr hergeben

Kommt Ihnen das nicht bekannt vor? Vergleichen Sie mal die Dritte-Welt in Bolivien mit einem Muster-land der ersten Welt, für das viele Deutschland halten. Da werden Sie merken, dass manches nicht passt. Zum Beispiel, dass ein Bundeskanzler so lange bleiben darf, wie er gewählt wird.

Ich denke, das ist keine gute Lösung. Vor allem, bei der Mentalität deutscher Wähler. Die meisten wissen, in ihrem Land läuft vieles ganz gewaltig schief. Jeden Tag erleben sie es … und trotzdem ziehen sie das bekannte Unglück, einer womöglich ungewissen Zukunft vor.

Es könnte ja noch was Schlimmeres kommen als Merkel

 Womöglich haben sie sogar recht…

Wir können es nur vermuten. Sicher wissen wir dagegen, dass uns diese in Deutschland möglichen Ewigkeitskanzler, kombiniert mit der Feigheit deutscher Wähler, Katastrophen wie Kohl und jetzt Merkel
eingebrockt haben.

Wie in den USA, die ja auch irgendwie eine Demokratie sind – obwohl das die Medien seit Trump gerne ausblenden – ist auch in Bolivien für den Präsidenten nach der zweiten Amtszeit Schluss.

Theoretisch jedenfalls…

Im Fall Evo liessen sich die Bolivianer murrend eine dritte Amtszeit gefallen. Als er dann immer noch nicht gehen wollte … ein Referendum verlor, um die Verfassung zu ändern … das oberste Gericht mit

Sozialisten besetzte, um das verlorene Referendum zu annullieren … und am Schluss auch noch ganz dreist die Auszählung fälschte, riss den sonst eher ruhigen und friedlichen Menschen in Bolivien die Geduld.

Im ganzen Land Proteste, Demonstrationen, Streiks. Ganz wichtig: Die Polizei ergriff Partei für das Volk. Ein Sprecher…

Ihre Aufgabe sei es, dem Land und dem Gesetz zu dienen, und nicht einem einzelnen Politiker!

Meinen Sie, mit so einer gesetzestreuen Einstellung dürften Sie im Ernstfall in Deutschland rechnen?

Seit Jahren ist Frau Merkel dabei, das ganze Land systematisch zu ruinieren, herunter zu wirtschaften, das Leben lebensgefährlich zu machen, die Menschen um ihr Geld zu bringen, eine Meinungsdiktatur zu
etablieren – alles Dinge eben, wie sie Sozialisten nun mal tun.

Im Fall Merkel ist das besonders perfide,denn sie gibt sich ja als Konservative aus. Wenn es ernste Probleme gibt, taucht sie ab. Vor allem in letzter Zeit tut sie immer öfter das, was sie am besten
kann: gar nichts!

Wir wissen nicht mit Sicherheit, in wessen Auftrag sie handelt. Dass sie nicht dem Wohl der Menschen in Deutschland dient – wie sie bei ihrem Amtsmeineid immer aufsagen muss – ist ganz offensichtlich, wenn sie ihr Land in Afrika und Nahost verwandelt, der Industrie den Kampf ansagt, Kritiker als Ultrarechte diffamieren und unbeliebte Meinungen zensieren lässt.

Nichts was Frau Merkel in Deutschland anstellt, hat Evo Morales in Bolivien verbrochen!

Die Menschen dort haben ihn aus dem Land gejagt, weil er die Macht nicht mehr abgeben wollte. Ich wäre froh, in Deutschland hätten die Menschen nur einen Bruchteil dieser Entschlossenheit, statt

wieder und wieder eine Frau zu wählen, die sich längst als ihr schlimmster Feind erwiesen hat.

Ich wäre stolz auf dieses Land, wenn sie mal einen Politiker zum Teufel jagen würden. Aber ich weiss, dass mein Wunsch nicht realistisch ist.

Ich bin froh, dass ich fünf Hektar Land in Bolivien habe. Dass ich irgendwann ein Häuschen dort baue. Leser fragen mich, wie gefährlich Bolivien jetzt ist. Ich denke, da kann ich Entwarnung geben.

Seit Evo weg ist, gibt es keine Risiken, die es nicht überall gibt. Im Auswandererdorf zwischen
Santa Cruz und Samaipata geht alles seinen gewohnten Gang. Es kann kein Schaden sein, wenn Sie
sich für wenig Geld auch ein paar Hektar dort zulegen (weitere Infos hier).

Mehr über die aktuelle Lage in
Bolivien in der neuen Ausgabe von »Leben im Ausland«:

Hier alle Themen der neuen Ausgabe…

Ihr Zufluchtsort in Europa: Kein Papierkram! Keine dummen Fragen! Keine Steuern auf Geld aus dem
Ausland! Billige Wohnungen ohne Anzahlung! Niedrige Preise! Warmes Wetter! Leckeres Essen … und,
und, und…

Paraguay: Ansturm von Deutschen auf Paraguay: Asunción zu teuer? In der Sommer-Hauptstadt des Landes
am Ufer des Rio Paraná sind Bauplätze noch erschwinglich

Malta: Neues Steuerrecht soll alles einfacher machen. 5 Prozent Steuern, aber viel Bürokratie. Ist
Malta nun eine Steueroase? Oder wieder nur eine Mogelpackung?

Costa Rica: Der Trend zum natürlichen Leben lockt immer mehr Urlauber in die Karibik – so viel
verdienen Sie mit der Ferienvermietung von Holzhäusern

Bolivien: Evo Morales weg! Gefahr gebannt! Betrugs-Wahlsieg annuliert, Neuwahlen! Wieder Ruhe und
Frieden – der schöne Andenstaat wird kein neues Venezuela

Und tschüss: 14 Stunden Flug nach Bolivien zu weit zum Pendeln: Was ist eigentlich das beste Land in
Europa?

Reisen: Die besten Adressen für preiswerte Flüge, gute Last-Minute-Angebote, interessante
Kreuzfahrten zum Niedrigpreis

Spanien: Ultralinke drängen an die Macht – Wahlsieger Sanchez von Extremisten und Separatisten
erpressbar. Droht jetzt der Kommunismus?o

Trends: Merkel und ihre GroKo sitzen die Legislaturperiode aus – will Macron verhindern, dass sich
Europa aus der Weltpolitik verabschiedet?

Spekulation:
Wird Deutschland jetzt wirklich zum Krypto-Mekka?

Geld: Börsen nahe an den Allzeithochs! Behalten Sie jetzt diese Aktie im Auge

Hier geht’s zur Ausgabe 142 von »Leben im Ausland« (wenn Sie sich für ein Jahresabo entscheiden, auch zu allen bisher erschienenen 141 Ausgaben im Memberbereich):  www.coin-sl.com/ausland

Viel Erfolg bei all Ihren Plänen
im In- und Ausland

Ihr Norbert Bartl
Coin S.L.

Mit freundlicher Genehmigung von Norbert Bartl http://www.coin-sl.com/

PS: Falls Sie es oben noch nicht gelesen haben – für jeden, dem der Flug nach Paraguay oder Bolivien zu

weit und zu anstrengend ist, ist in dieser Ausgabe von einem Land hier ganz in der Nähe die Rede, dass diesen beiden Ländern ziemlich nahe kommt…

Kein Papierkram! Keine dummen Fragen, wenn Sie zum Beispiel ein Konto eröffnen!

Keine Steuern auf  Geld aus dem Ausland! Billige Wohnungen ohne jede Anzahlung! Und dazu auch noch ein preiswertes
Leben mit warmes Wetter, leckerem Essen … und was Sie sich sonst von einem Land alles wünschen!!!

Alles was Sie über dieses ungewöhnliche Land am

Rand von Europa wissen müssen, lesen Sie hier !!!