Rechtsfreier Raum Brüssel: Wo Polit-Parasiten, die keiner will, nochmal so richtig in die Kasse greifen dürfen

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

»Hast du einen Opa, schick ihn nach Europa! «: Diesen uralten, wenig schmeichehaften Spruch hat sich keiner zufällig ausgedacht.

Wenn politische Parteien ein Mitglied loswerden wollen – wie Kriegsministerin Frau Leyen, um nur ein Beispiel zu nennen ­– wird er bzw. sie nach Brüssel entsorgt.

Problem gelöst! Und keiner der
Betroffenen beschwert sich…

… denn meistens ist es ja ein Aufstieg … und das Geld fliesst sowieso in Strömen.

Es wä­re zum Lachen, wenn es nicht so ein Hor­ror wäre – und wenn das, was sich gar nicht wenige dieser sogenannten Volksvertreter mit offenbar beachtlicher kriminel­ler Energie in die Tasche stecken, nicht unser
Geld wäre.

Wenn Sie verfolgen, was in Brüssel heute alles als ganz normal gilt, ist die gute alte Kor­ruption schon längst Aufreger mehr.

Um Abgeordnete im Europaparlament, die bei Justiz und Polizei ihres eigenen Landes auf der Fahn­­­dungsliste stehen, ging es schon im letzten Brief. Leider ist es nur einer von unzähligen Skandalen.

Korruption? Na und…

–– Auf dem Konto von Stel­la Kyriakidides, EU-Kommissarin für Gesundheit, gingen kurz nach Abschluss der
Impfstoffverträge vier Millionen Euro ein. Er­klärung hat sie dafür keine.

–– Der spanische Sozialist und EU-Aussenkommissar Josep Borrell ist wegen Insiderhandel vorbestraft. Er hat auch noch allerlei weitere dunkle Fle­cken auf der weissen Weste. Besonders grotesk:

Sein Job ist es, die moralischen Werte
Europas dem Rest der Welt zu vermitteln!

–– Christine Lagarde gehört zwar nicht zur EU, sie besetzt aber ein anderes Spitzenamt in Europa – obwohl sie von der Bankbranche keine Ahnung hat. Ihre Ernennung – auf die angeblich Frankreich bestanden haben soll, um Frau Leyen zu akzeptieren – ist ein Riesenskandal, nachdem sie in Paris wegen der Veruntreu­ung von 400 Millionen
Euro öffentlicher Gelder schuldig gesprochen wurde.

–– Vor nicht mal einem Jahr ging der Coup der griechischen EU-Abgeordneten Eva Kaili durch die Medien. Von Koffern voller Bargeld war die Rede, von Geldwäsche und krimineller Vereinigung.

Am Ende war alles nur halb so wild. In den  Säcken voller Geld waren wohl nur 1,5 Millionen, aus der U-Haft wurde bald Hausarrest, und jetzt sitzt Frau Kaili schon längst wieder im Europaparlament.

Schlimm? Das Schlimmste kommt noch.
Auch Brüssel stinkt vom Kopf her!

Warum überrascht es uns eigentlich nicht, dass Frau Leyen, Chefin der Kommission, ohne je dafür kandidiert zu haben, all diese Elemente an Dreistigkeit und kriminel­ler Energie offenbar weit übertrifft.

Kein Wunder oder? Schliesslich ist sie ja die Chefin…

Bei ihrem Amtsantritt begrüsste sie der EU-Satiriker Martin Sonneborn so:

»Liebe Frau von der … ähm … Leyen, es freut mich sehr, dass ich ab sofort nicht mehr der unseriöseste Vertreter der europäischen Demokratie bin… «

Gegen die Frau, die nie in ihrem Leben eine Wahl gewann und trotzdem immer mächtiger wird, ermittelt aktuell die europäische Staats­anwaltschaft. Grund sind diverse Anzeigen, unter anderem von der New York Times.

Man werfe ihr Amtsanmassung, Titelmissbrauch, Vernichtung öffentlicher Dokumente und Kor­ruption vor, sagt Sonneborn in seiner Minute Redezeit als fraktionsloser Abgeordneter:

»In Ihren gelöschten SMS ging es um 1,8 Mil­liarden Dosen, nicht Hansa Pils, sondern Pfizer für 35 Milliarden Euro … als Sie Ihren Dienst antraten, dachte ich, Sie seien nur unfähig und ein bisschen kriminell. Jetzt
weiss ich, Sie sind auch beeindruckend moralfrei …
«

Sonneborn fragt Leyen nach ihrer
Handy-Nummer haben … denn:

»Mit keinem lassen sich so einfach unseriöse Geschäfte machen wie mit Ihnen… «

Einmal dürfen Sie raten, was bei den Ermittlungen der Staatsanwaltschaft gegen Frau Leyen am Ende wohl rauskommen wird …

Über fragliche bis kriminelle Entwicklungen in der EU erfahren Sie in den selbsternannten seriösen Blättern von der Alpen-Prawda bis zum Relotios-Spiegel oder gar Tagesschau und ZDF heute journal eher wenig. Dafür
umso mehr bei alternative Medien wie AUF1, Kopp exklusiv, ExpressZeitung  oder Schweizer Weltwoche

… und auf Telegram bei früheren Mainstream-Journalisten wie Gerhard Wisnewski oder Oliver Janich, die sich irgendwann entschlossen haben, bei dieser Verhöhnung des Publikums nicht mehr mitzumachen.

Und natürlich in »Leben im Ausland « … hier verbunden mit ganz praktischem Rat, wie Sie aus dieser extrem unguten Entwicklung am besten rauskommen und ganz persönlich Ihr Leben maximal optimieren. Finanziell, steuerlich und überhaupt: leben-im-ausland.net

Hier alle Themen in der aktuellen Ausgabe:

Digitaler Euro kommt… und Bargeld wird verschwinden!  So schützen Sie sich vor der totalen Überwachung
durch elektronisches Zentralbankgeld

Preiswert leben am Meer:  In diesem ruhigen, alten Seebad, Sommer-Residenz einer Königsfamilie, haben Sie fast das ganze Jahr angenehmes Frühlingswetter

Zweitpass als Schutz vor Ausreiseverbot:  Wenn das Horror-Regime Berlin seine Drohung wahrmacht und Kritikern den Pass entzieht, hilft nur ein Zweitpass. Was Sie darüber wissen müssen, wie Sie einen kriegen

Rechtsfreier Raum Brüssel:  Wo Polit-Parasiten, die kein Land mehr haben will, nochmal so richtig in die Kasse greifen dürfen

Spanien: Massenproteste gegen Schurkenstück des Regierungschefs! Er riskiert sogar den Zerfall des Landes, nur um nach der verlorenen Wahl an der Macht zu bleiben

Argentinien: Kriegt das chronische Pleiteland jetzt den ersten libertären Präsidenten der Welt, der die Zentralbank abschafft und den Dollar einführt?

Sascha Opels Aktientipp: 3 lohnende Rohstoff-Aktien, mit denen geduldige Anleger ihren Einsatz womöglich verzehnfachen

Privatier: Dieser Börsenprofi hat genug verdient und zieht sich jetzt ins Privatleben zurück

Reisen: Die besten Adressen für preiswerte Flüge, gute Last-Minute-Angebote, interessante Kreuzfahrten zum Niedrigpreis

Auswandererer-Dorf: Von welchem Aussteiger-Projekt Sie lieber die Finger lassen, wenn Sie nicht hunderttausende Euro riskieren wollen

Holbachs Börse: Märkte im Krisenmodus! Wie lange noch auf Kaufsignale warten?

All das im aktuellen »Leben im Ausland«: www.leben-im-ausland.net

Viel Erfolg bei all Ihren Plänen
im In- und Ausland wünscht Ihnen

Ihr Norbert Bartl

PS: Wenn Sie die wichtigsten Ratschläge und Lösungen zum Thema Auswandern und Leben im Ausland ganz konzentriert und auf den Punkt gebracht erfahren wollen, dann holen Sie sich mein Buch » Richtig
Auswandern und besser leben« – entweder im Buchhandel oder direkt beim Kopp-Verlag auf der Webseite
www.kopp-verlag.de/a/richtig-auswandern-und-besser-leben

»Zur Zeit das meistverkaufte Buch bei Kopp – wen wundert es « schreibt Oliver Janich auf Telegram. Und Gerhard Wisnewski sagt: »Die richtige Antwort auf diese Regierung! «. Ken Jebsen schreibt sogar:
»Dieses Buch kann Leben retten!«

Auswandern und Leben im Ausland auf einen Blick – auf 320 Seiten – so gehts: Holen Sie sich mein Buch im Buchhandel oder direkt beim beim Kopp-Verlag hier

Warum Sie jetzt einen Zweitpass brauchen … und wie Sie ihn kriegen

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

Bargeld ist Freiheit – und uns beides zu nehmen ist eins der grossen Ziele der Politik – oder der Mächte hinter der Politik…

In mindestens 120 Ländern der Welt sind digitale Währungen in Arbeit, mit denen die Überwachung der Menschen perfektioniert werden soll, indem sie mittelfristig das Bargeld ersetzen.

Ziel ist die totale Kontrolle! Lassen
Sie sich nichts anderes einreden!

Ganz konkret wird das so gehen, dass Bargeld erstmal weiter existiert … und dann wird es nach und nach verkompliziert. Es werden Anreize geschaffen, um Menschen, die nicht weiter nachdenken, zur Nutzung
des Digitalgeldes zu verleiten … und irgendwann ist Bargeld dann weg.

Danach wird dann das digitale Geld mit der digitalen ID jedes Bürgers verknüpft, und mit dem ebenfalls geplanten Vermögensre­gister. Irgendwann vermutlich auch mit einem Sozialkredit-System nach dem Vorbild China.

So kontrolliert der Staat dann, ob Sie sich so verhalten, wie es von Ihnen erwartet wird – und straft aufmüpfige Bürger entsprechend ab, die zu viel Fleisch essen statt Insekten, die zu oft in Urlaub fliegen…

In der EU wird der digitale Euro vermutlich 2026 eingeführt, heisst es jetzt.

Angst vor dieser Entwicklung versucht die Politik zu zerstreuen, indem sie uns versichern, Bargeld werde es weiterhin geben. Das wird am Anfang auch so sein, aber das eigentliche Ziel ist ohne Zweifel die Abschaffung.

Denn nur dann kann die totale Kontrolle 100-prozentig funktionieren.

Lesen Sie in »Leben im Ausland«, was Sie da erwartet … und welche finanzielle Selbstverteidigung dann
vielleicht noch möglich ist: leben-im-ausland.net

Wussten Sie, dass im EU-Parlament Abgeordnete sitzen,
die in ihrem eigenen Land auf der Fahn­­­dungsliste stehen?

Die an der Grenze verhaftet würden, falls Sie auf die Idee kämen, ihr Land mal zu besuchen – was das gleiche Land aber nicht hindert, jeden Monat pünkt­lich ihre fürstlichen Ge­hälter zu überweisen?

Es ist der Fall des Ex-Präsidenten von Katalonien, Carles Puigdemont, auf den in Spanien der Richter wartete.

Während Puig­demonts separatistische Komplizen aus Katalonien einige Monate wegen Rebel­lion und Veruntreuung von Steuergeld im Knast waren, brachte den Präsidenten ein Fluchthelfer der katalanischen Regionalpolizei im  Koffer­raum eines Autos raus aus Spanien nach Marseille.

Einige Monate tauch­te Puigdemont in Waterloo unter, wurde auf der Durchreise durch Deutschland kurz mal verhaftet. Aber Belgien und Deutschland weigerten sich trotz EU-Haftbefehl, ihn an Spanien ausliefern – und sind damit mitschuldig an der Polit-Katastrophe, die gerade in Spanien passiert.

Denn das Leben meinte es gut mit
dem Präsidenten auf der Flucht…

Zuerst wurde er in Spanien in Abwesenheit zum EU-Abgeordneten ge­wählt. Jetzt ist er seit einigen Wochen Hauptdarsteller einer Polit-Tragödie, die Spanien er­­schüt­tert.

Spaniens Regierungschef, der Sozialist Pedro Sanchez, hat es trotz seiner Wahlschlappe im Juli geschafft, im Amt zu bleiben. Der Skandal dabei ist, wie er das geschafft hat.

Er regiert mit einem Pakt der Ver­lierer weiter – und dazu musste er die sieben Stimmen der Separa­tisten aus Katalonien kaufen – die Rettung für Puigdemont. Er fordert für sich und seine Kom­plizen eine General­-
Am­nes­tie, die bereits ab 2012 gilt – und San­­chez hat sie ihm versprochen.

Der schöne Pedro ist su allem bereit, um an der Macht zu bleiben. Er legte auch noch 15 Mil­li­ar­den Euro für Katalonien obendrauf, die ihm nicht gehörten.

Und er ist bereit, wieder über ein Referendum zu verhandeln, das Katalonien zu einem eigenen Staat machen soll – was in der Region nur die Politiker aufwertet und den Menschen absolut nichts nützt.

Sanchez ist bereit, Spanien zu zerschlagen,
nur um sein bequemes Amt nicht aufzugeben!

Der kranke Deal von Sanchez treibt die Spanier seit Wochen in Mas­sen auf die Strassen. Unter den Demonstranten auch der US-Starjournalist Tucker Carlson.

Wütende Massenkrawalle und die Ver­wüstung vieler Parteibüros der Sozialisten ändern freilich nichts an Spaniens dü­sterer Zukunft.

Das kranke Europa – in »Leben im Ausand«: leben-im-ausland.net

Was tun, wenn das Regime Berlin die
Drohung vom Passentzug wahr macht?

Ein zweiter Pass eines anderen Landes kann eine nützliche Sache sein, die uns in diversen Situationen retten kann. Aber er ist nicht das dringendste Problem, wenn jemand an Auswandern denkt – das ist im Prinzip meine Einstellung zum Thema Zweitpass.

Aber dann tauchen immer wieder Be­drohungen auf, die den Wert eines alternativen Passes ganz extrem steigern.

Dass Frau Merkel im Lauf von 16 Jahren Regierung ge­gen Deutschland immer wieder mal davon schwafelte, die deut­sche Steuerpflicht wie in den USA von der Staatsangehö­rig­keit abhängig zu machen, gehörte eher nicht
dazu.

Gefährlich wird es, wenn – wie gerade passiert – eine Regierung, der das Versinken in die Bedeutungslosigkeit droht, am Rande der Panik ihren Kritikern den deutschen Pass entziehen will – was eine Ausreise aus der
EU unmöglich machen würde.

Das wäre in der Praxis wieder ein Ausreiseverbot, so wie es das in der DDR gab, der Deutschland aktuell immer ähnlicher wird.

So eine Drohung von Politikern, deren Zeit abläuft, ist ernst zu nehmen – wes­halb es in dieser und den nächsten Ausgaben von »Leben im Ausland« um verschiedene Wege geht, wie Sie am besten, am schnellsten und preiswertesten den Pass eines anderen Landes bekommen:  leben-im-ausland.net

Hier alle Themen in der aktuellen Ausgabe:

Digitaler Euro kommt… und Bargeld wird verschwinden! So schützen Sie sich vor der totalen Überwachung durch elektronisches Zentralbankgeld Preiswert leben am Meer: In diesem ruhigen, alten Seebad, Sommer-Residenz einer Königsfamilie, haben Sie fast das ganze Jahr angenehmes Frühlingswetter

Zweitpass als Schutz vor Ausreiseverbot: Wenn das Horror-Regime Berlin seine Drohung wahrmacht und Kritikern den Pass entzieht, hilft nur ein Zweitpass. Was Sie darüber wissen müssen, wie Sie einen kriegen

Rechtsfreier Raum Brüssel: Wo Polit-Parasiten, die kein Land mehr haben will, nochmal so richtig in die Kasse greifen dürfen

Spanien: Massenproteste gegen Schurkenstück des Regierungschefs! Er riskiert sogar den Zerfall des Landes, nur um nach der verlorenen Wahl an der Macht zu bleiben

Argentinien: Kriegt das chronische Pleiteland jetzt den ersten libertären Präsidenten der Welt, der die Zentralbank abschafft und den Dollar einführt?

Sascha Opels Aktientipp: 3 lohnende Rohstoff-Aktien, mit denen geduldige Anleger ihren Einsatz womöglich verzehnfachen

Privatier: Dieser Börsenprofi hat genug verdient und zieht sich jetzt ins Privatleben zurück

Reisen: Die besten Adressen für preiswerte Flüge, gute Last-Minute-Angebote, interessante Kreuzfahrten zum
Niedrigpreis

Auswandererer-Dorf: Von welchem Aussteiger-Projekt Sie lieber die Finger lassen, wenn Sie nicht hunderttausende Euro riskieren wollen

Holbachs Börse: Märkte im Krisenmodus! Wie lange noch auf Kaufsignale warten?

All das im aktuellen »Leben im Ausland«: leben-im-ausland.net

Viel Erfolg bei all Ihren Plänen
im In- und Ausland wünscht Ihnen

Ihr Norbert Bartl

Herrliche Natur für wenig Geld? Das ist Ihr Land…

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

es ist eine der schönsten, idyllischsten Landschaften in Europa, und Sie kommen ganz bequem mit dem Auto hin … einfach reinsetzen und losfahren…

Vielleicht würden Sie ja am
liebsten gleich dortbleiben!

Sie erwartet ein ruhiges, erholsames Leben an der Natur. In einem Dorf, in einer Kleinstadt, auf dem Land in einem Bauernhof, oder in einer kleinen Universitätsstadt, wo 30.000 Studenten für ein flottes Nachtleben sorgen.

Abschalten, entspannen, geniessen – dazu fahren immer mehr Menschen im Urlaub in diese schöne Region, die noch einen anderen, ganz wichtigen Vorteil hat:

Egal ob Urlaub oder dort leben: Es
ist alles ziemlich preiswert dort!

Da leben Sie allemal für ein Drittel billiger als in Deutschland. Wenn Sie etwas sparen, durchaus auch für die Hälfte.

Das hat auch damit zu tun, dass Auswanderer diese wunderschöne Landschaft bisher nicht im grossen Stil für sich entdeckt haben.

Von Frankfurt sind es gut 1.000 Kilometer …

Sie erwarten 10.000 Quadrat­kilometer beinahe unberührte Natur. Rie­­s­ige Wälder, viele grosse und kleine Seen, Flüsse, Kanäle. Eine traum­hafte Wasserwelt! Eine Oase der Ruhe, wo zum Ortsbild der Dörfer noch
die Störche auf den Dächern gehö­ren.

Überall Schwäne und Seeadler, und wenn Sie in den Wäl­dern unterwegs sind, kann es Ihnen pas­sieren, dass Ihnen mal ein Wolf, ein Elch oder sogar ein Wisent über den Weg läuft.

Das mit der Ruhe ist im Juni, Juli und August relativ, wenn sich die sonst eher ruhigen Dörfer mit Urlaubern füllen, die mit dem Auto, Fahrrad, Kanu, Motorboot oder Hausboot unterwegs sind.

Wer die Re­gion kennenlernen will und es nicht ganz so warm und überlaufen mag, fährt lieber im Mai oder im September hin.

Die ganze Landschaft ist dünn besiedelt. 

Wer da lebt, kennt keine Hektik

Die Menschen sind freundlch und hilfsbereit, aber am liebsten wollen sie in Ruhe gelassen werden. Die Unterhaltung funktioniert auf Englisch, und manchmal sogar auf Deutsch.

Wenn Sie da in einem Häuschen am Ufer eines ruhigen Sees wohnen, kommt nicht jeden der Postbote vorbei, um Sie mit einem überflüssigen Schreiben irgend einer unnötigen Behörde zu nerven.

Bekannte von mir fahren immer wieder mal in Urlaub hin. In den letzten beiden Jahren sei zwar auch alles etwas teurer geworden, aber deutlich billiger als in Deutschland sei das Leben hier allemal.

Auch Übernachtungen für Urlauber sind preiswert. Wenn Sie 100 bis 150 Euro ausgeben wollen – was nicht wirklich nötig ist – kriegen Sie ein absolutes Spitzenhotel. In einfachen Gasthöfen schlafen Sie für 20 oder
30 Euro.

Wer auf der Suche nach einem besonders preiswerten Leben ist, der meidet möglichst die Hauptstadt, und auch die wichtigsten Urlaubsorte.

Mit einem Wohnsitz in dieser schönen Naturlandschaft profitieren Sie nicht nur von den niedrigeren Preisen im Land – sondern auch von freundlicheren Steuersät­zen. Da ist die Steuer kein Thema, das den Menschen den Schlaf raubt.

Wie gesagt, das Leben ist im Vergleich zu Deutschland, Österreich oder gar der Schweiz recht billig. Fri­sches Obst, Gemüse, Fleisch und Milchprodukte sind von guter Qualität und günstig. Die Ausgaben für
Lebensmittel liegen für eine norma­le Familie im Monat bei etwa 135 bis 180 Euro.

Mieten sind wie überall unterschiedlich. In kleineren Orten und auf dem Land kann eine Ein-Zimmer-Wohnung 225 bis 335 Euro im Monat kosten. Eine Monatskarte für den Bus oder die Straßenbahn kostet etwa 22 Euro.

Häuser und Wohnungen gibt es in grosser Auswahl, sagte mir ein Makler

–– In der Hauptstadt sind winzige Studios in der Relation allerdings teuer, wegen der Studenten. Dagegen kriegen Sie eine richtige Wohnung mit 109 Qua­dratmetern und fünf Zimmern für 108.000 Euro, und das auch noch möbliert.

–– Kleinere Häuser finden Sie ab etwa 200.000 Euro. Je weiter Sie sich von der Hauptstadt entfernen, desto preiswer­ter wird es generell. Häuschen unter 100.000 Euro sind da keine Seltenheit. Wenn Reparaturen
fällig sind, werden Sie auch für 50.000 Euro fündig.

Sie müssen noch Geld verdienen? Da gibt es
viele Wege – und ein gemeinsames Problem

Wo das Leben preiswert ist, sind leider auch die Einkommen niedrig, egal ob als Angestellter oder Selbständiger, im Tourismus oder in der Landwirtschaft.

Eine Ausnahme kann es sein, wenn Sie etwas für den Export produzieren … aber am besten ist natürlich wie in jedem preiswerten Land der Welt ein ortsunabhängiges Einkommen – zum Beispiel im Internet – wo Sie Geld in harter Währung verdienen und zum Leben wenig davon ausgeben…

Interesse an einem ruhigen Leben in herrlicher Natur? Alle Einzelheiten lesen Sie in der aktuellen Ausgabe
von »Leben im Ausland«: www.leben-im-ausland.net

Hier alle Themen in der aktuellen Ausgabe:

Preiswertes Europa: Gut leben für wenig Geld – wer von einem Kleinstadtleben in idyllischer Natur träumt, der sollte sich jetzt diese herrliche Landschaft ansehen. Sie ist gar nicht so weit entfernt … einfach
ins Auto setzen und losfahren

Nie mehr GEZ! Dieser Anwalt verspricht Ihnen die Lösung, wie Sie für wenig Geld ein für allemal die Zahlung der Zwangsgebühr einstellen. Endlich finanzieren Sie nicht länger ihre eigene Gehirnwäsche

Deutschland bald die perfekte DDR: Wenn Sie weg wollen, tun Sie es bald, denn sie planen wieder ein Ausreiseverbot! Kein Witz: Wer die falsche Meinung sagt, soll Deutschland künftig nicht mehr verlassen
dürfen

Der tägliche rot-grüne Horror: Die Politik hetzt die Polizei auf einen Regierungskritiker, gibt Lügen über ihn an eine linke Zeitung weiter – jetzt geht der Mann selber in die Politik

Leben am Strand für wenig Geld: 2 Trauminseln, wo Sie für 300 Dollar ein Häuschen am Meer mieten und für Kleingeld jeden Tag gesund und lecker essen

Sascha Opels Aktien im Trend: Wer diesen Wert auf aktuellem Niveau besitzt oder kauft, dem winken 100 Prozent Gewinn – und mit etwas Glück noch viel mehr

Reisen: Die besten Adressen für preiswerte Flüge, gute Last-Minute-Angebote, interessante Kreuzfahrten zum Niedrigpreis

Holbachs Börse: Wir gewinnen antizyklisch – so sieht das konkret in der Praxis aus

Geld verdienen in aller Welt: So schreiben Sie Bestseller und leben von Ihren Honoraren an den schönsten Orten der Welt! Einer der es seit Jahren so macht, sagt Ihnen, wie es geht

All das im aktuellen »Leben im Ausland«: www.leben-im-ausland.net 

Viel Erfolg bei all Ihren Plänen
im In- und Ausland wünscht Ihnen

Ihr Norbert Bartl

Digitaler Euro schon 2024? Was Sie jetzt noch tun koennen

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

Wie es aussieht, geht plötzlich alles ganz schnell.

Geld wird zum Werkzeug für Überwachung und totale Kontrolle!

Kommt der digitale Euro, der irgendwann Bargeld ersetzen soll, schon nächstes Jahr? Lesen Sie, was Sie tun können, um das Schlimmste zu verhindern…

Leyen und Lagarde, die beiden Frauen mit hoher krimineller Energie auf den wichtigsten Posten Europas, sind wild entschlossen, Bargeld durch den digitalen Euro zu ersetzen und damit zwei wichtige Schlachten im Krieg der Politik und ihrer Hintermänner gegen den Bürger zu gewinnen:

–– Erstens, die totale Kontrolle über jeden noch so kleinen Schritt jedes einzelnen Menschen im Land – und zweitens  wollen sie das Ende unseres gescheiterten Geldsystems und des Euro weiter hinauszögern, das seit Jahren nur noch mit Hütchenspieler-Tricks am Leben gehalten wird…

… mit der Folge stark steigender Inflation, die den Wert unserer Ersparnisse vernichtet

Da trifft es sich doch gut, dass es Ersparnisse künftig gar nicht mehr geben soll, oder?

Der digitale Euro ist nämlich gar nicht dafür gedacht, dass Sparer Geld aufbewahren. Es wird auch keine Zinsen auf digitale Guthaben geben.

Die EZB hat dafür zu sorgen, dass keiner auf die Idee kommt, sein Vermögen auf die Art anzulegen, so der Plan. So steht es im Gesetzentwurf zu diesem Horror, der auf einmal schon 2024 Realität werden soll. So hat es Frau Lagarde jedenfalls angekündigt.

Schlecht für uns … denn:

Kritiker gibt es viele – aber jemand mit der Macht, das noch zu verhindern, ist nicht in Sicht

Wie nicht anders zu erwarten, stellt die EZB das alles ganz harmlos dar. Natürlich passiert das alles zu unserem Vorteil…

Nach Aussage der Lagarde-Zentralbank werde der digitale Euro Bargeld ergänzen, nicht ersetzen. Der e-Euro könne gebührenfrei in Bargeld umgetauscht werden. Er könne überall im Euroraum genutzt werden. Und ganz wichtig:

Die EZB habe kein Interesse daran, Zahlungsdaten einzelner Nutzer zu erheben, das Zahlungsverhalten zu verfolgen oder die Daten an staatliche Stellen oder andere Behörden weiterzugeben.

Sagen sie jedenfalls.

Naja, wer’s glaubt … tatsächlich wird Big Brother jede noch so kleine Geldbewegung für alle Zeit speichern

Gleich im nächsten Abschnitt erfahren wir zwischen den Zeilen von der EZB, dass zentrale Meldestellen für Finanztransaktionen die Identität eines jeden Nutzers in Verbindung mit allen Details seiner einzelner Zahlungs-vorgänge speichern werden.

Die Begründung wird Sie nicht überraschen:

Das alles passiert angeblich, damit bei Verdacht auf kriminelle Aktivitäten sowohl der Nutzer als auch der Zahlungsempfänger zu jeder Zeit identifiziert werden kann.

Das soll Entwarnung signalisieren!

Wir sind ja nicht kriminell oder?

Das Problem ist leider, dass über die Frage, was kriminell ist, alleine die Regierung entscheidet.

Seit Jahren machen ideologisch verseuchte Minister ungestraft Gesetze wie am Fliessband, um alltägliche Dinge und Handlungen zu kriminalisieren, die früher völlig normal waren.

Kritik an der Regierung zum Beispiel!

Die EU-Kommission arbeitet ja schon an Gesetzen zum Verbot alternativer Medien. Da wird womöglich der Verkauf von Magazinen wie Compact oder Tichys Einblick kriminalisiert. Oder die kritischen Bücher aus dem Kopp-Verlag.

Sollten Sie dann auf die Idee kommen, sowas unter dem Ladentisch zu kaufen, dann zahlen Sie lieber mit zwei Päckchen Zigaretten, statt mit dem digitalen Euro.

Auch nicht wirklich beruhigend ist es, dass uns die EZB schon mal vorwarnt, der digitale Euro könnte auch weitere Funktionen bieten – zum Beispiel die Nutzung als Form einer digitalen Identität.

Das ist der Punkt, vor dem alle Fachleute warnen…

… und die EZB macht auf diese Funktion aufmerksam, so als ob das ein Vorteil für uns alle wäre.

In den letzten Jahren passieren seltsame Dinge, die alle eins gemeinsam haben:

Sie alle dienen in irgend einer Form dem Zweck, früher ganz normale Freiheiten und grundlegende Menschenrechte zu beschränken oder komplett abzuschaffen.

Einige Beispiele…

–– Die WHO will einen Diktatur-Vertrag abschliessen. Wer die WHO kontrolliert wie Bill Gates, ist dann der Herrscher der Welt. Der Bundestag hat schon seine Zustimmung erklärt, das nur nebenbei.

–– Der Klimabetrug geht nahtlos in eine Hitzepanik über. Statt Corona macht uns jetzt angeblich Wärme krank, wollen sie uns weismachen. Die Lügen sind die gleichen. Retten soll uns wieder die WHO, die künftig Lockdowns per Thermometer diktiert, wenn das keiner stoppt.

–– Klaus Schwabs Davos-Forum, wo sich die Politik regelmässig die Anweisungen der Finanzelite abholt, will uns jeglichen Besitz wegnehmen, womit wir keine Sorgen mehr haben und glücklich sein werden. Alles läuft bisher ganz nach Plan für »Dr. Mabuse« Schwab

–– All das führt zu so kranken Vorschriften, dass zum Beispiel wegen der CO2-Lüge in Irland gerade 200 Kühe getötet werden. Und dass wir – und zwar nur wir, die Bürgerdeppen – Insekten statt Fleisch essen und nicht mehr in Urlaub fliegen sollen.

–– Über ein e-Euro-Konto in Verbingung mit der digitalen Identität kann künftig ganz genau kontrolliert werden, ob jeder von uns folgsam tut, was von ihm erwartet wird.

Wir werden dann nicht mehr einfach was kaufen können. Wir riskieren, hinterher bestraft zu werden. Oder sie programmieren es gleich so, dass ein Algorithmus oder künstliche Intelligenz entscheidet, wann wir im Supermarkt kein Fleisch mehr mit unserem e-Euro-Wallet zahlen können. Oder im Reisebüro keinen Flug.

–– Irgendwann wird Sie Ihr Arzt womöglich in seine Praxis zitieren, um Sie im Auftrag der WHO zu untersuchen – und zu überprüfen, ob Sie deren internationalen Standards entsprechen. Danach entscheidet sich, was Sie im Supermarkt mit Ihren digitalen Euros noch zahlen können. Die Alternative Bargeld gibt es ja nicht mehr.

Sie haben dann die Wahl zwischen Maden, Heuschrecken und Würmern…

…und Ihre medizinischen Daten kriegt Ihre Versicherung, damit sie von Ihnen einen höheren Beitrag kassiert.

Gut, diese Beispiele können einige Jahre in der Zukunft liegen…

Natürlich werden sie Bargeld nicht gleich verbieten. Aber sie werden sich immer neue Schweinereien zum Nachteil der Barzahler einfallen lassen.

Sie werden die Bargeld-Limits immer weiter senken, Produkte bei Barzahlung verteuern, Unternehmen Vorteile versprechen, wenn sie kein Bargeld annehmen, Staatskohle nur digital auszahlen. Mit einer logischen Folge…

Bargeld wird für die grosse Masse der Tagesschau-Gucker und Alexa-Nutzer zunehmend unattraktiv.

Dann werden sie irgendwann sagen, es sei unrentabel, Bargeld weiter anzubieten.

Natürlich ist das Horror-Duo Lagarde & Leyen nicht von alleine auf diese Ideen gekommen.

Digitales Geld wird aktuell in vielen Ländern ausprobiert – koordiniert von IWF, BIZ-Bank und Davos-Forum – was uns aber auch zeigt, dass es da in der Praxis grosse Unterschiede gibt.

–– Bisher kopiert kein Land den Horror in China, wo digitaler Yuan, persönliche Identität und Sozialkredit-System miteinander verknüpft sind. Aber es geht auch anders…

–– In der Slowakei wurde das Recht auf Bargeld und dessen Nutzung in der Verfassung festgeschrieben. Fordern Sie ruhig von Ihrem Abgeordneten, das auch in Deutschland zu tun… helfen wird das nichts.

–– In Nigeria wurde der Präsident der Zentralbank abgesetzt und verhaftet, weil er das Land durch seine Bargeld-Verknappung in eine schwere Krise getrieben hat.

Kennen Sie den Weg, wie wir uns am besten auf eine bargeldlose Zukunft einstellen?

Was tun, wenn Sie den Teil Ihrer Ersparnisse, den Sie kurzfristig nicht brauchen, in Sachwerten angelegt haben ,,, wenn Sie diese möglichst ausserhalb Europas aufbewahren, auf jeden Fall aber ausserhalb Deutschlands?

Sie wissen ja, dass die EU auch an einem Vermögenregister arbeitet…

…um bis ins kleinste Detail zu wissen, was jeder Europäer besitzt – und irgendwas sagt mir, dass das eins der vielen unnötigen und nicht hinnehmbaren Dinge sein wird, die in Deutschland wieder mal sehr viel genauer in die Praxis umgesetzt werden, als in jedem anderen Land im angeblich vereinten Europa.

Bei der Rettung vor totaler Kontrolle durch digitales Geld gilt das, was ich seit Jahren wiederhole:

Nicht nur Ihr Geld muss weg aus Deutschland und  am besten aus Europa! Nein, Sie müssen weg!

Mittelfritsig jedenfalls, nicht heute oder morgen. Aber an der Planung sollten Sie schon mal arbeiten.

Was dabei zu tun ist – und welche Länder einen besonders guten Schutz vor der totalen Kontrolle durch digitles Geld bieten, lesen Sie diesmal und in den nächsten Ausgaben von »Leben im Ausland«: www.leben-im-ausland.net

Hier alle Themen in der aktuellen Ausgabe:

Viel Geld für Auswanderer: Welches Land Ihnen 84.000 Euro zahlt … und was Sie dafür tun müssen. Hier nur soviel: das Leben dort ist wirklich angenehm

Deutsches Dorf im Ausland: Gut und sehr, sehr preiswert leben in einem Land, an das Sie vermutlich nie gedacht haben! Hier sind Sie in der glücklichen Lage, dass Sie sich Ihre Nachbarn aussuchen können

Deutschland: Machen deutsche Medien heimlich Werbung für die AfD? Wie gross ist die Chance wirklich, dass Alice Weidel Kanzlerin wird … und was würde sich dann ändern?

Bargeld bald weg? Digitaler Euro als Werkzeug für Ueberwachung und totale Kontrolle! Kommt er wirklich schon 2024 — und was Sie jetzt noch tun können, um Ihre Ersparnisse zu retten

Spanien bald wieder konservativ? Diese Regionen sind es schon — mit einem Riesenvorteil für alle, die sich für Mallorca interessieren

Geld verdienen im Internet: Vorsicht vor Google Adwords! Wie der Datenkrake vorgeht, um Ihnen Ihr verdientes Geld nicht auszuzahlen

Reisen: Die besten Adressen für preiswerte Flüge, gute Last-Minute-Angebote, interessante Kreuzfahrten zum Niedrigpreis

Holbachs Finanzen: Börsen reif für eine Korrektur! Wo wir richtig liegen und wo wir aufpassen müssen, damit wir den Einstieg nicht verpassen

Sascha Opels Geld-Trends: Dieses kleine Unternehmen ist womöglich eine riesige Chance — aber nur für extrem risikofreudige Spekulanten

All das im aktuellen »Leben im Ausland«: www.leben-im-ausland.net

Viel Erfolg bei all Ihren Plänen

im In- und Ausland wünscht Ihnen

Ihr Norbert Bartl

 

 

Viele Deutsche zogen schon gratis hin … dieses Land zahlt Ihnen 84.000 Euro

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

während Spanier gerade zur Wahl gehen – und hoffentlich ihre aktuelle Regierung aus Sozialisten, Kommunisten und Terroristen zum Teufel jagen – hier das Wichtigste zur aktuellen Ausgabe von »Leben im Ausland«…

Das ist doch mal ein echtes Lockangebot!!!

Die Regierung dieses schönen EU-Landes greift tief in den Steuergeld-Kasse, um dünner besiedelte Regionen zu bevölkern und gleichzeitig alte Häuser wieder bewohnbar zu machen.

Unzählige Deutsche sind in dieses Land gezogen, ohne dass ihnen einer was dafür bezahlt hat … und jetzt gibt es dafür richtig Kohle!

Die Regierung verspricht jedem – egal ob Einheimischer oder Einwanderer – stolze 84.000 Euro, der sich entschliesst, auf eine der Inseln des Landes zu ziehen – die alle ziemlich nahe vor der Küste liegen – und dort ein Haus zu renovieren – was allerlei Arbeit macht, aber am Ende einem weitgehend kostenlosen Domizil gleichkommt.

Es muss übrigens nicht unbedingt eine Insel sein. Im Prinzip funktioniert das in jedem Teil des Landes – aber dann gibt es maximal 70.000 Euro.

Für Sie heisst das…

Wenn dieses beliebte Land eine Option für Sie ist, winkt dort ein renoviertes Haus, für das der Staat dort weitgehend die Kosten übernimmt. Und…

Es ist ein beliebtes EU-Land, in dem bereits unzählige Deutsche zufrieden leben…

Ein Nachteil…

Das Wetter ist oft etwas rauh auf diesen Inseln – weshalb es sich empfiehlt, solche Tage zuhause zu verbringen, oder so wie die Einheimischen in einer der vielen beliebten Kneipen…

244 Inseln gibt es in diesem Land, von denen 30 bewohnt sind. Einige davon sind durch Brücken mit dem Festland verbunden, andere sind nur bei Flut eine Insel und bei Ebbe zu Fuss erreichbar; sie alle fallen nicht unter dieses Zuschuss-Programm.

Das renovierte Haus kann sowohl als eigener Wohnsitz genutzt oder auch zur Vermietung angeboten werden.

Welche 23 Inseln am Ende zur Auswahl übrig bleiben und für das 84.000-Euro-Programm in Frage kommen … und wie das genau mit dem Antrag und der Bürokratie funktioniert, damit Sie Ihre 84.000 Euro kassieren, lesen Sie im aktuellen »Leben im Ausland«: www.leben-im-ausland.net

Hier alle Themen in der aktuellen Ausgabe:

Viel Geld für Auswanderer: Welches Land Ihnen 84.000 Euro zahlt … und was Sie dafür tun müssen. Hier nur soviel: das Leben dort ist wirklich angenehm

Deutsches Dorf im Ausland: In diesem Dorf deutscher Auswanderer leben Sie ganz ausgezeichnet … zum halben Preis wie in Deutschland!

Was Sie erstaunen wird, ist das Land, in dem dieses Dorf entsteht – was damit zu tun hat, dass es die Wenigsten von uns wirklich kennen.

Ihr Vorteil: Hier sind Sie in der glücklichen Lage, dass Sie sich Ihre Nachbarn selbst aussuchen

Deutschland: Machen deutsche Medien heimlich Werbung für die AfD? Wie gross ist die Chance wirklich, dass Alice Weidel Kanzlerin wird … und was würde sich dann ändern?

Bargeld bald weg? Digitaler Euro als Werkzeug für Überwachung und totale Kontrolle! Kommt er wirklich schon 2024 — und was Sie jetzt noch tun können, um Ihre Ersparnisse zu retten

Spanien bald wieder konservativ? Diese Regionen sind es schon — mit einem Riesenvorteil für alle, die sich jetzt für Mallorca interessieren

Geld verdienen im Internet: Vorsicht vor Google Adwords! Wie der Datenkrake vorgeht, um Ihnen Ihr verdientes Geld nicht auszuzahlen

Reisen: Die besten Adressen für preiswerte Flüge, gute Last-Minute-Angebote, interessante Kreuzfahrten zum Niedrigpreis

Holbachs Finanzen: Börsen reif für eine Korrektur! Wo wir richtig liegen und wo wir aufpassen müssen, damit wir den Einstieg nicht verpassen

Sascha Opels Geld-Trends: Dieses kleine Unternehmen ist womöglich eine riesige Chance — aber nur für extrem risikofreudige Spekulanten

All das im aktuellen »Leben im Ausland«: www.leben-im-ausland.net

Viel Erfolg bei all Ihren Plänen im In- und Ausland wünscht Ihnen

Ihr Norbert Bartl

 

Neues Fluchtziel! 1 Mio. Deutsche auf gepackten Koffern – um in dieses Land zu ziehen?

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

eigentlich unglaublich, dieses neue Fluchtziel! Sitzen wirklich mehr als eine Million Deutsche auf gepackten Koffern, weil sie in dieses Land ziehen wollen?

Auswandern wird zur Rettung vor der schlimmsten Regierung, die Deutschland jemals hatte. Aber in dieses Land, das wir alle irgendwie zu kennen glauben, von dem die meisten von uns aber in Wirklichkeit keine Ahnung haben?

Wie glaubhaft ist es wirklich, dass mehr als eine Million Deutsche jetzt ausgerechnet dahin ziehen wollen?

Unglaublich eigentlich – aber irgendwie doch verständlich, wenn Sie die Details kennen

Ein Deutscher, der das Land von einem längeren Urlaub her kennt, ist gerade dabei, dort ein deutsches Dorf zu bauen…

–– Das Land: Grosse Auswahl, und sehr viel billiger als in Deutschland…

–– Ihr Haus: Fast geschenkt im Vergleich zu deutschen Baupreisen…

–– Die Heinzung: Ganz wie Sie wollen … ohne dass Ihnen grüne Knalltüten Vorschriften machen…

–– Das Leben dort: Sehr viel preiswerter als in Deutschland, wo Preise nur noch steigen

–– Die Supermärkte: Riesiges Angebot an Waren aus aller Welt … unglaublich preiswert!

–– Die Kohle: Arbeiten dort ist möglich – aber besser ist ein ortsunabhängiges Einkommen

Kein Wunder, dass kleine und mittere deutsche Unternehmer und ihre Familien zu Hunderten dahin ziehen

Die Bürokratie ist etwas kompliziert, sonst wären es schon Tausende, sagt ein Fachanwalt … und:

Deutsche sind nicht die einzigen:

–– Dörfer von Ausländern entstehen gerade in mehreren Regionen des Landes…

–– Die Menschen dort sind hilfsbereit, wenn neue Einwanderer ankommen…

–– In einem Vorort der Hauptstadt entsteht ein Dorf für 200 Familien aus den USA und Kanada.

Für einige wenige Auserwählte übernimmt das Land sogar die Kosten und garantiert Wohnung und Arbeit

Leider gilt dieses Angebot nur für 130 Familien im Jahr. Der Immigration-Berater, der Ihnen sagt. wie Sie sich womöglich dafür qualifizieren … in »Leben im Ausland«: www.leben-im-ausland.net

Hier alle Themen in der aktuellen Ausgabe:

Die Politik erklärt uns den Krieg: Welche neuen Horror-Projekte Berlin und Brüssel planen, um uns die letzten Freiheiten zu nehmen und uns rund um die Uhr auf Schritt und Tritt zu überwachen und zu kontrollieren

Investment: Etwas Geld übrig? Kaufen Sie sich jetzt dieses Spielcasino in einem Steuerparadies!

Staatsterror: Ist Corona erst vorbei, wenn bei Merkel, Scholz, Lauterbach und Spahn die Handschellen klicken?

Autark leben: Erfahrungen nach fast 2 Jahren leben fernab der Zivilisation

Mekka nicht nur für digitale Nomaden: Warum sich so viele junge und alte Amis und Europäer für diese tolle Stadt entscheiden

Geld verdienen im Internet: Ihr digitaler Geld-Automat — wie Sie mit Ihrer Kundenliste ohne viel Arbeit Umsatz machen

Reisen: Die besten Adressen für preiswerte Flüge, gute Last-Minute-Angebote, interessante Kreuzfahrten zum Niedrigpreis

Holbachs Finanzen: Was Sie in diesen unsicheren Zeiten am besten mit Ihrem Geld machen

Sascha Opels Geld-Trends: Wohin geht Gold … und was ist dran an der Prognose, dass der Dollar als Leitwährung bald am Ende ist?

All das im aktuellen »Leben im Ausland«: www.leben-im-ausland.net

Viel Erfolg bei all Ihren Plänen im In- und Ausland wünscht Ihnen

Ihr Norbert Bartl

 

Ist Corona erst vorbei, wenn bei Merkel, Scholz & Co. die Handschellen klicken?

 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

ja, Masken sind Geschichte, und Millionen Impfdosen landen auf dem Müll, statt sie in die Arme gutgläubiger Menschen zu drücken. Aber ist Corona deswegen vorbei?

Impfschäden sind im Zwangsgebühren-TV angekommen – und bei Bild-TV »Viertel nach Acht« sagt uns der beliebte Fernsehmann Peter Hahne, wann Corona für ihn vorbei ist:

Wenn er bei den Schuldigen die Handschellen klicken hört…

… statt immer nur nutzlose Forderungen nach Aufarbeitung oder Nürnberg 2.0. Das ist doch mal eine klare Ansage, oder?

Leider wird Peter Hahne Pech haben. Dieses Klicken wird er so schnell nicht hören.

Verantwortlich sind, was Deutschland betrifft, ausser Spahn und Lauterbach ja auch Scholz und Merkel.

Der eine hat so viel Dreck am Stecken, dass er überhaupt kein öffentliches Amt ausüben dürfte, von seiner Unfähigkeit und den Erinnerungslücken mal ganz abgesehen.

Und die andere kriegt statt dem Knast, den ihr viele Deutsche wünschen, den höchsten Orden des Landes umgehängt. Das erinnert uns an Billy Wilder: »Orden sind wie Hämorrhoiden. Irgendwann kriegt Sie jedes Arschloch!«

Das hat Billy Wilder gesagt. Ich werde mich hüten, Frau Merkel so zu bezeichnen.

Damit Hahnes verständlicher Wunsch eine kleine Chance hätte, müsste Deutschland ein Rechtsstaat sein.

Ein Staat ohne politische Justiz, in der die wenigen kritischen Richter im Morgengrauen Besuch von der Polizei kriegen, deren Beamte immer öfter das Regime schützen, statt Recht und Verfassung, wie es ihr Diensteid  vorschreibt.

Aber so ist das nun mal. Sie und ich werden das nicht ändern…

… weshalb sich Corona einreihen wird in unzählige Fälle von Staatskriminalität, bei denen uns regierungs-abhängige Medien so lange absurde offizielle Versionen wiederholen, bis zwei Generationen später keiner mehr weiss, dass diese hoch offiziellen Lügen jemals angezweifelt wurden.

Das geht vom Kennedy-Mord bis zum Terror in New York – wo ein drittes Hochhaus ohne Flugzeug-Einschlag in sich zusammenfiel … wo der Pass eines Terror-Piloten angeblich auf der Strasse in den Trümmern gefunden wurde … und wo gerade herauskam, dass zwei der Terroristen offenbar Agenten der CIA waren.

Wie unrealistisch unsere Chance ist, die schlimmsten Corona-Verbrecher jemals in Handschellen zu sehen, wird ganz besonders klar, weil ja das nächste Verbrechen der Art längst in der Planung ist.

Um genau zu sein…

Sie schaffen gerade den rechtlichen Rahmen, damit wir beim nächsten Versuch, wo alles noch viel krasser wird, unserer Regierung keine Vorwürfe machen können.

Die darf dann alle Schuld an grotesken Massnahmen oder einer tödlichen Impfpflicht auf die WHO schieben, an die die Politik gerade alle Rechte abtreten will – was wahlweise den äthiopischen Ex-Terroristen Tedros A.

Ghebreyesus an der Spitze der WHO de facto zum Diktator der Welt macht – oder seinen privaten Hauptsponsor Bill Gates.

 Schwer zu sagen, was schlimmer ist!

Das Thema ist nicht neu. Vor einem Jahr hatte ich vor dem ersten Versuch der WHO gewarnt, die Weltdiktatur durch die Hintertür zu etablieren. Die Sache schien damals im Sand zu verlaufen, weil viele Länder ihre Souveränität nicht an einen Mann wie Tedros abtreten wollten, der von Viren noch weniger Ahnung hat als Lauterbach.

Einer der wichtigsten Gegner war Brasiliens Präsident Bolsonaro, aber der wurde ja inzwischen auf die gleiche Weise aus dem Weg geräumt wie Trump – und durch den verurteilten Verbrecher Lula ersetzt, der kurz vorher auf sehr zweifelhafte Weise aus dem Korruptions-Knast freikam.

Jetzt ist der Vertrag wieder da!

Begriffe wie Souveränität, Menschenwürde oder Grundrechte kommen darin gar nicht vor. Menschenrechte wird es dann nicht mehr geben … und der deutsche Bundestag stimmt zu!

Eine Regierung, die dieses Pamphlet unterschreibt, ist im Pandemiefall ohne Rechte – und was eine Pandemie ist, bestimmt Tedros mit Hilfe von Bill Gates.

Die beiden könnten dann sogar eine tödliche Zwangsimpfung anordnen. Und sie können Impfpässe als Voraussetzung für freies Reisen einführen. Sie dürfen tun, was sie wollen. Keiner hat dann ein Einspruchrecht – so lange sie behaupten, es gebe eine Pandemie.

Ginge es nach der Politik, sollte über das Thema Diktatur-Vertrag am besten gar nicht gesprochen werden. Die Zwangsgebühren-Sender ARD und ZDF helfen dem Regime dabei, indem Sie das unheilvolle Pamphlet entweder verheimlichen oder verharmlosen.

Ohne kritische Medien wie Roger Köppels Schweizer Weltwoche, Österreichs AUF1, Jürgen Elsässers Compact,

Tichys Einblick, den Blog von Norbert Häring sowie diverse Telegram-Kanäle von Gerhard Wisnewsli, Oliver Janich, Lion Media und Co. hätten wir keine Ahnung.

Eher früher als später würden wir in der Diktatur aufwachen…

… wenn WHO-Tedros auf Anweisung von Bill Gates einen harmlosen Schnupfen irgendwo in Sibirien zur Pandemie erklärt … und eine weltweite Impfpflicht mit einem Serum anordnet, das die Weltbevölkerung auf die Hälfte reduziert.

Das Recht dazu hat er nämlich bald durch diesen unheilvollen Vertrag. Einzelne Regierungen haben dann kein Recht mehr auf Widerspruch.

Sie verkaufen gerade ihre Souveränität!

Sie wollen sich selber entmachten…

…um für nichts mehr verantwortlich zu sein! »Wir waren es nicht«, können sie sich immer rausreden.

Im Detail steht der Vertrag noch gar nicht – aber im Bundestag wurde schon über die Bereitschaft abgestimmt, auf Demokratie künftig zu verzichten.

Die Abstimmung Anfang Mai ergab mit den Stimmen des Regimes eine deutliche Mehrheit für den Vertrag. Geschlossen gegen den Vertrag stimmte nur die Fraktion der AfD. Kein Wunder, dass die bald bei 20 Prozent sind – was ihnen wenig nützt, denn zum Regieren müssten sie 51 Prozent holen.

Wenn es so läuft wie von der WHO, Biden und der EU unter der Pharma-Lobbyistin von der Leyen geplant, wird dieses unheilvolle Machwerk 2024 in Kraft treten. Oder wie es AUF1-Chef Stefan Magnet ausdrückt:

»In 12 Monaten sind wir alle Sklaven der WHO!«

Sehen Sie sich an, wer die schlimmsten Feinde der Menschen in Deutschland sind. Die genaue Abstimmung, wer dafür und dagegen war und wer sich feige herausgehalten hat … diesmal in »Leben im Ausland«: www.leben-im-ausland.net

Die einem kritischen EU-Parlamentaier zufolge hochgradig kriminelle Organisation um Tedros und Bill Gates hat zuletzt bei Corona bewiesen, dass sie kein Vertrauen verdient. Die WHO, so Norbert Häring, sei unfähig und unwillig, Fehler zuzugeben oder gar daraus zu lernen.

Sie behaupte nach wie vor, dass Impfstoffe zu fast 100 Prozent schützten … und schwere Nebenwirkungen praktisch nicht vorkommen. Noch im Februar wollten sie Menschen über 60 und Gesundheitsarbeiter boostern.

Zusammen mit Big Pharma wollen sie künftig neue mRNA-Impfstoffe in 100 Tagen zulassen.

Der Widerstand wird stärker, hat aber bisher keine Chance

 –– Bei AUF1 forderte der erfahrene Mediziner Andreas Sönnichsen, bis März 2022 Professor an der Uni Wien, der WHO alle Macht zu entziehen.

–– Deutlicher wurde EU-Abgeordneter Mislav Kokakusic aus Kroatien:

»Die Gesundheit von Milliarden Menschen in die Hände der WHO zu legen ist extrem riskant. Die WHO ist gefährlicher für die Menschheit als Schwabs Davos-Forum. Es wäre für uns alle sicherer, einen Vertrag mit dem kolumbianischen Drogenkartell zu machen. Die wissen wenigstens, wie man mit Drogen umgeht. Die WHO hat während Corona nur gelogen. Sie sollte zur terroristischen Organisation erklärt werden!«

Wenig überraschend…

Die WHO macht jetzt auch beim Klimabetrug mit, nennt Klimawandel die größte Bedrohung für die Gesundheit!

Da fürchtet nicht nur Norbert Häring, dass sie ihre künftige Macht aus dem Diktatur-Vertrag auch für Repressalien unter dem Klima-Vorwand einsetzen wird.

Zum Thema Klimabetrug wird Dr. Markus Krall deutlich:

»Alle diese Klimamodelle sind so programmiert, dass sie das Weltbild ihrer Erbauer bestätigen, aber keine Realität. Aber wir sollen auf Leute hören, die mit ihren Privatjets nach Davos reisen, die wie ihre Yachten von der

CO2-Besteuerung ausgenommen sind.«

Krall weiter…

»Solche Leute sagen uns, dass wir nicht mehr mit dem Auto zur Arbeit fahren und nicht mehr heizen sollen, dass wir unsere Freiheit und unsere Wirtschaft aufgeben und Insekten essen sollen. Ohne wissenschaftliche

Gründe, … und wenn sie 100 mal sagen, 97 Prozent der Wissenschaftler sind dieser Meinung, was auch gelogen ist.«

In Wirklichkeit geben 97 Prozent Wissenschaftler dem recht, der sie bezahlt – und die restlichen drei Prozent kommen im GEZ-Fernsehen nicht vor oder werden lächerlich gemacht. Auf Facebook und Youtube werden sie sofort gesperrt.

Was tun?

Das geniale Schlupfloch, das sonst keiner kennt, fällt mir gerade auch nicht ein. Für mich gibt’s aktuell nur eine Lösung: Raus aus Europa, in ein Land, das den WHO-Diktaturvertrag nicht unterschreibt – das rettet uns vielleicht noch ein paar Jahre über die Zeit.

Alles über etwas sicherere Länder lesen Sie immer wieder in »Leben im Ausland«. Hier sind alle Themen in der aktuellen Ausgabe: www.leben-im-ausland.net

Eigentlich unglaublich – das neue Fluchtziel: Sitzen wirklich mehr als eine Million Deutsche auf gepackten Koffern — um in dieses Land zu ziehen?

Die Politik erklärt uns den Krieg: Welche neuen Horror-Projekte die Regime in Berlin und Brüssel planen, um uns die letzten Freiheiten zu nehmen und uns rund um die Uhr auf Schritt und Tritt zu überwachen und zu kontrollieren

Investment: Etwas Geld übrig? Kaufen Sie sich jetzt dieses Spielcasino in einem Steuerparadies!

Staatsterror: Ist Corona erst vorbei, wenn bei Merkel, Scholz, Lauterbach und Spahn die Handschellen klicken?

Autark leben: Erfahrungen nach fast 2 Jahren leben fernab der Zivilisation

Mekka nicht nur für digitale Nomaden: Warum sich so viele junge und alte Amis und Europäer für diese tolle Stadt entscheiden

Geld verdienen im Internet: Ihr digitaler Geld-Automat — wie Sie mit Ihrer Kundenliste ohne viel Arbeit Umsatz machen

 Reisen: Die besten Adressen für preiswerte Flüge, gute Last-Minute-Angebote, interessante Kreuzfahrten zum Niedrigpreis

Holbachs Finanzen: Was Sie in diesen unsicheren Zeiten am besten mit Ihrem Geld machen

Sascha Opels Geld-Trends: Wohin geht Gold … und was ist dran an der Prognose, dass der Dollar als Leitwährung bald am Ende ist?

All das im aktuellen »Leben im Ausland«: www.leben-im-ausland.net

Viel Erfolg bei all Ihren Plänen

im In- und Ausland wünscht Ihnen

Ihr Norbert Bartl

Vergessen Sie alles, was Sie bisher über ein ruhiges Leben gehört haben

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

Sie wünschen sich ein ruhiges sorgloses Leben? Vergessen Sie alles, was Sie bisher darüber gehört und gelesen haben … und merken Sie sich dieses Land!

–– Die meisten Menschen dort leben von dem, was sie auf ihrem Land anbauen…

–– Es gibt keine Industrie, nichts zu tun, keinen Stress…

–– Wer hier mehr als drei Dinge in der Woche zu erledigen hat, gilt als hektischer Mensch…

Viele Deutsche und Österreicher sind auf der Flucht vor der schädlichen und vielfach tödlichen Corona-Zwangsimpfung nach Bolivien ausgewandert, um sich irgendwo fern der Zivilisation ein autarkes Leben

als Selbstversorger aufzubauen …

… aber in dem Land, von dem hier die Rede ist, leben fast alle Einheimischen seit Menschengedenken nach diesem Prinzip!

Arbeiten? Wieso denn, wo doch Nichtstun viel einfacher ist!

Klingt irgendwie sympathisch oder? Fragen Sie mal 10 Bekannte nach diesem Land. Der eine oder andere wird noch nie davon gehört haben … und nur wenige werden Ihnen sagen können, wo es genau liegt.

Einer, der es vermutlich auch nicht wusste, war Olaf Scholz. Olaf, Ihr Kanzler ohne Erinnerung, Sie wissen schon. Jetzt weiss er etwas mehr über dieses Land, denn dessen Regierungschef hat ihn gerade in Berlin besucht.

Die Rede ist von Bhutan, dem kleinen Königreich im Himalaya, dessen Lebensart Kanzler Olaf fasziniert

Das geht so weit, dass der Bewohner des Kanzleramts verkündete, er wolle das eine oder andere Detail aus dem politischen Konzept Bhutans für Deutschland übernehmen. Komisch, wenn Scholz das sagt, klingt es wie eine Drohung.

Ein guter Plan? Nicht wirklich. Denn die Umstände sind doch sehr verschieden

Bhutan hat keine Industrie. Die Geschäftswelt ist ziemlich übersichtlich. Das Land hat nicht wirkich sowas wie ein Brutto-Sozialprodukt vorzuweisen. Da sind pfiffige Politiker auf eine Idee gekommen:

In Bhutan zählt die Zufriedenheit der Menschen – das was die Politik irgendwann Brutto-Sozialglück taufte

In Bhutan leben die glücklichsten Menschen der Welt, heisst es. Kanzler Olafs Gast vom Himalaya hat es ihm verraten, und der war begeistert. So begeistert, dass er jetzt Deutschland zu Bhutan machen will.

Jetzt wissen wir auch, warum Habeck gerade dabei ist, die Indistrie zu vertreiben!

Aber Scholz macht womöglich einen Denkfehler. Die Menschen in Bhutan sind glücklich mit ihrer Lage, weil sie nichts anderes kennen. Ob die Mehrzahl der Deutschen auch so erfreut sein wird ohne Auto und die vielen anderen bequemen Dinge, an die sie sich im Lauf Ihres Lebens gewöhnt haben?

Bhutan hat Deutschland sogar einiges voraus:

Energie ist im Überfluss da. Ein paar Wasserkraftwerke produzieren so viel Strom, dass ein Grossteil exportiert wird – der wichtigste Posten im Staatshaushalt!

Einnahmen aus Energie und Tourismus sorgen dafür, dass das Thema Steuern und Finanzamt in Bhutan  unbekannt – und die recht ordentliche medizinische Versorgung für jeden kostenlos ist.

Übrigens, ganz wichtig: Grüne gibt es in Bhutan auch nicht – weshalb das Land ein wahres Naturparadis ist!

Eine politische Partei bzw. eine kriminelle Vereinigung, die von Umwelt schwafelt und in Wirklichkeit deren schlimmster Feind ist, gibt es in Bhutan nicht. Hier ist die Welt tatsächlich noch in Ordnung.

Da wird kein einziger Baum für ein Windrad gefällt … und einen ganzen Wald abzuholzen, um Windräder zu bauen, wäre ein Kapitalverbrechen.

Sollten Sie also Nichtstun schätzen, was ja völlig legitim ist…

…wäre es da nicht sinnvoller, lieber gleich nach Bhutan zu ziehen, anstatt abzuwarten, bis es Habeck und seinen Grünen gelungen ist, alle Industie aus Deutschland zu vertreiben, Autos unbezahlbar und den letzten Rest Wohlstand zunichte zu machen?

Ja, das wäre es wohl. Aber da gibt es leider ein Problem.

Bhutan lässt nämlich sehr ungern Ausländer dauerhaft ins Land. Einfach hinfliegen und dableiben läuft  in dem kleinen Königreich von der halben Grösse Bayerns nicht.

Trotzdem hat es der eine oder andere westliche Ausländer geschafft, ganz offiziell in Bhutan zu leben. Offenbar glücklich noch dazu, denn es zwingt ihn ja keiner dazubleiben.

Aber wie genau machen das diese wenigen Auserwählten?

Die wenigen Schlupflöcher, um glücklich in Bhutan zu leben:

Sie erfahren sie in der aktuellen Ausgabe von »Leben im Ausland«: www.leben-im-ausland.net

Und ausserdem lesen Sie in der aktuellen Ausgabe:

Der Hammer in Europa: Wird die Schweiz jetzt wirklich gezwungen, in die EU einzutreten — und was hat das mit dem Krieg der westlichen Welt gegen Bargeld zu tun?

Zufrieden leben: Wohnen im Land der glücklichsten Menschen der Welt ist nicht ganz einfach. Hier lesen Sie, wie es trotzdem funktioniert

Deutschland: Olaf Scholz staunt über die glücklichen Menschen in Bhutan. Er sagt, er will das für sein Land kopieren — und tut in Wirklichkeit alles, um Deutschland und den Deutschen zu schaden

Vereintes Europa: Holt sich die EU gerade das nächste Land, in dem Leben und Arbeiten bisher so angenehm und problemlos war?

Traumstadt oder Asphalt-Dschungel? Diese Metropole hat bisher noch jeden Besucher fasziniert … und viele, die dort wohnen, wollten eigentlich nur ein paar Tage bleiben

Geld verdienen im Internet: Social Media-Marketing, Webinare und Internet-Konferenzen — immer noch voll im Trend, oder immer öfter nur noch Langweiler?

Reisen: Die besten Adressen für preiswerte Flüge, gute Last-Minute-Angebote, interessante Kreuzfahrten zum Niedrigpreis

Aktientipp: Wenn Sie schnell handeln, haben Sie gute Chancen, mit diesem Wert Ihren Einsatz zu verdoppeln

Holbachs Börsentipp: Was da gerade mit den Banken passiert — und was Sie jetzt tun können, um weiterhin ruhig zu schlafen und sich keine Sorgen um Ihr Geld zu machen

Finanztrends: Joe Biden verprellt wichtige Verbündete! Kommt jetzt die neue Weltordnung — aber ganz anders, als es die USA immer wollten?

All das im aktuellen »Leben im Ausland«: www.leben-im-ausland.net

Viel Erfolg bei all Ihren Plänen

im In- und Ausland wünscht Ihnen

Ihr Norbert Bartl

Leben mit wenig Geld, wenig Bürokratie und null Steuern auf Geld aus dem Ausland

 

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

Dieses kleine Land in Europa galt bisher als eine Art Geheimtipp. Aber seit in Deutschland und Österreich die Impfpflicht mit der oft tödlichen Corona-Genspritze drohte, wird es fast überrannt. Denn:

Es liegt zwar in Europa, aber nicht in der EU … und die Bedrohung, dass es jemals reinkommt, ist sehr, sehr gering.

Die Folgen steigender Beliebtheit:

Ein für so ein kleines Land durchaus beachtlicher Bauboom und höhere Preise für Häuser und Wohnungen.

Die gute Nachricht: Aus deutscher Sicht sind Häuser

und Wohnungen immer immer noch sehr preiswert…

…und die meisten Wohnungen, die jetzt gebaut werden, liegen direkt am Meer!!!

Im Gegensatz zu den vielen neuen Immobilien ist das tägliche Leben billiger als je zuvor, was mit dem Verfall der örtlichen Währung zu tun hat.

Im Vergleich zum heimischen Zahlungsmittel ist sogar der Euro eine harte Währung. Das heisst…

Richtig billig ist das Leben nur, wenn Sie Euro mitbringen oder Ihr Geld in Euro verdienen

Zum Boom in diesem Land tragen allerlei weitere Gründe bei…

–– Zum Beispiel die Tatsache, dass die Lage in Mitteleuropa nicht besser geworden ist, seit die erfundene Bedrohung durch eine Pandemie von der realen Gefahr eines Krieges abgelöst wurde, der womöglich auf Deutschland übergreift.

–– Oder der Umstand, dass das bekannte US-Magazin Forbes das kleine Land als einen der fünf besten Orte weltweit empfahl, um sich ein Domizil direkt am Meer zu kaufen.

–– Und am Ende auch die TV-Spots, mit denen die Regierung seit einiger Zeit bei deutschen Privatsendern um Urlauber wirbt.

Tatsächlich ist es ein sicherer Ort, falls sich der Ukrainekrieg zu einem europäischen Krieg zwischen Russland und NATO ausweiten sollte.

Zwar behaupten Scholz und Komplizen, die Ausbildung von Soldaten aus der Ukraine auf deutschem Boden und die Lieferung von Panzern, selbst wenn sie funktionieren sollten, sei nicht als Kriegseintritt zu werten – aber was ist, wenn Putin das ganz anders sieht?

Bei 3 Ernten im Jahr ist ein autarkes Leben als Selbstversorger möglich

Sollte also das Regime Berlin mit seinen Provokatioen weitermachen … und sollten als Folge wirklich einmal russische Raketen auf Wiesbaden oder Ramstein niedergehen … und Sie sehen die Bilder zerstörter deutscher Städte im Fernseher Ihrer Stammkneipe in einem der schönen Hafenstädte dieses Landes, dann ist das zwar auch keine gute Nachricht … aber doch deutlich besser, als wenn Sie immer noch gleich um die Ecke wohnen würden.

Wie realistisch eine Kriegsgefahr ist, können wir alle nur vermuten. Was wir aber schon jetzt ganz sicher wissen, ist der kriminelle Umgang deutscher und europäischer Politiker und Zentralbänker mit den Themen Energie und Inflation…

Also mit Ihrem Geld bzw. dem Almosen, den sie Ihnen nach Abzug aller Steuern gnädigst übrig lassen

Zum Glück müssen Sie sich wegen knapper Lebensmittel im Land, das ich Ihnen hier empfehle, keine Sorgen machen. Viele Menschen dort sind besser auf Selbstversorgung eingestellt als etwa Deutschland, wo die grünen Heuchler gerade massenhaft die Nutzung von Agrarland verbieten wollen, unter dem Vorwand, die Welt zu retten.

Da trifft es sich gut, dass das Klima in diesem schönen Land – das hier übrigens keiner ändern will, indem er Insekten isst – drei Ernten im Jahr möglich macht – weshalb Obst und Gemüse wirklich nur Kleingeld kosten.

Was die Energiepreise betrifft, so wird Sie Ihre Heizung hier nicht arm machen. Erstens ist die Stromrechnung deutlich niedriger als in Deutschland, und zweitens brauchen hier die Klimaanlagen mehr Strom als Heizungen. Wieviel mehr, hängt davon ab, wie gut Sie Wärme und Hitze vertragen.

Makler am Ort wundern sich…

Früher kam aus Deutschland höchstens ab und zu mal ein Rentner, der ein billiges Häuschen an der Sonne suchte. Aber seit die deutsche Politik mit der Impfpflicht drohte, wurde auch dieses früher eher ruhige Land von deutschen Auswanderern auf der Flucht vor der Corona-Politik als Ziel entdeckt.

Das hat den Immobilienmarkt im Land ziemlich verändert:

»Plötzlich riefen Deutsche an und sagten mir, sie kommen am Freitag und wollen eine Wohnung kaufen, eine Firma gründen und ein Bankkonto eröffnen, und am Mittwoch müssen sie wieder zurück … und das haben sie dann auch gemacht«…

…staunt eine Maklerin, die ihren Kunden nicht nur schnell eine Immobilie verkauft, sondern auch bei Themen wie Firmen, Konto und Aufenthaltspapieren behilflich ist.

Da waren Käufer dabei, die noch nie dort waren, sagt sie. Bei einigen hatte Sie den Eindruck, dass sie nur ein Haus als Geldanlage kaufen wollten, um ein Konto im Land zu kriegen, um auch den Rest ihrer Ersparnisse in Sicherheit zu bringen.

4 Dinge interessieren Ausländer dort seit 2020 ganz besonders:

–– Die Sicherheit vor der Giftspritze,

–– der Weg, ihre Euro aus der EU raus in Sicherheit zu bringen,

–– die noch niedrigen Preise für Immobilien

–– und die Chance, sich hier weitgehend selber zu versorgen.

Viele lassen auf ihrem Grundstück einen Brunnen bohren, um eigenes Wasser zu haben: hier kein Problem.  Das warme Wetter mit Sonne und Meer sind bei so einer Entscheidung auch nie ein Nachteil.

Ja, das Thema Impfung ist als Grund für die Flucht aus Deutschland weggefallen. Aber das Interesse lässt trotzdem kaum nach.

Immer mehr Unternehmer, speziell solche mit ortsunabhängigen Geschäftsmodellen, wollen jetzt den wichtigen Vorteil nutzen, dass dort kein Finanzamt wissen will, was sie ausserhalb des Landes für Einnahmen haben.

Ein weiteres Argument ist die Nähe. Im Vergleich zu anderen freien Ländern wie Georgien oder gar Paraguay und Bolivien sind es hier nicht mal drei Stunden Flug aus Deutschland … falls Sie mal ein paar Tage Urlaub in der alten Heimat machen wollen.

Keine grosse Sache sind übrigens die Aufenthaltspapiere. Die Voraussetzungen dafür sind schnell erfüllt:

Die Tatsache, dass Sie ein Domizil im Land haben – egal ob in Ihrem Besitz oder zur Miete – gibt Ihnen bereits das Recht auf die Aufenthaltserlaubnis. Englisch wird weitgehend verstanden. Wenn Sie Hilfe auf den Ämtern haben wollen, müssen Sie nicht lange suchen.

Das grüne Regime Berlin, die Strom- und Gaspreise, die Angst vor Krieg:

Gute Gründe, um Deutschland zu verlassen, gibt es aktuell genug. Suchen Sie sich den besten aus, wenn Sie von einem besseren Leben nicht immer nur träumen wollen!

Das preiswerte Land, von dem hier die Rede ist, wo Benzin nur etwa die Hälfte kostet wie in Deutschland, ist immer eine interessante Option…

In der aktuellen Ausgabe von »Leben im Ausland« (hier klicken) lesen Sie…

Traum aller Auswanderer: Leben mit wenig Geld, ohne viel Bürokratie und Steuern – so geht’s ganz einfach

Deutschland: Holt das Regime Berlin den Krieg zu uns? Wie dringend ist es jetzt, in ein sicheres Land  zu ziehen?

Krieg gegen Bargeld: Wer von einem Bargeld-Verbot profitiert, warum es so wichtig ist, für unsere Freiheit zu kämofen und was wir tun können

Unser täglicher Horror: Pandemie-Lüge, Klimalüge, Krieg – und jetzt auch noch UFOs und Aliens?

Top-Firmensitz: Machen Sie Ihre Geschäfte dort, wo sich der Staat nicht einmischt

Asien: Die besten Visa, um sorglos in diesem schönen Land zu leben

Auf der Flucht vor der Spritze: Eine halbe Weltreise, um der kranken Corona-Politik in Deutschland zu entkommen. Darunter in 2 Länder, die Sie kaum auf Ihrer Liste haben

Geld verdienen im Internet: Wie wichtig ist eigentlich Google … und was Sie sonst noch über Marketing wissen sollten

Reisen: Die besten Adressen für preiswerte Flüge, gute Last-Minute-Angebote, interessante Kreuzfahrten zum Niedrigpreis

Zypern: Was wird aus der grössten Geisterstadt am Mittelmeer?

Holbachs Börsentipp: Setzen Sie auf die Sicherheit, dass in dieser Branche so gut wie sicher Geld verdient wird

Sascha Opels Finanztrends: Wie diese Tatsache den schönen grünen Traum von der Energiewende als Hirngespinst entlarvt – und welche Rohstoffe jetzt besonders gefragt sind

All das auf 30 Seiten im aktuellen »Leben im Ausland«: www.leben-im-ausland.net

Viel Erfolg bei all Ihren Plänen

im In- und Ausland wünscht Ihnen

Ihr Norbert Bartl

Holt Scholz den Krieg zu uns? Wie dringend ist es jetzt, in ein sicheres Land zu ziehen?

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

Auswandern ist zur Flucht geworden, das kennen wir von Corona. Vor einem Jahr erlebte ich in Bolivien, wie jede Woche einige Dutzend Deutsche und Österreicher ankamen, um dem Corona-Wahnsinn der Politik und der drohenden Impfpflicht zu entkommen.

Ein Jahr später ist es womöglich noch schlimmer. Im Gegensatz zur Impfung, deren oft tödliche Risiken heute noch kleingeredet werden, hat bei einem Krieg keiner Zweifel an der Bedrohung.

Will das Regime Berlin den Krieg zu uns holen?

Frau Baerbock hat ja Putin den Krieg bereits erklärt, beim Europarat in Straßburg. Im Ausland sorgte Sie damit für Verunsicherung, weil dort nicht jeder weiss, was von ihr und ihrem dämlichen Geplapper zu halten ist. Da gilt nun mal als deutsche Aussenministerin, was sie ja irgendwie auch ist.

Mal angenommen, Putins Angriff auf die Ukraine weitet sich wirklich zu einem Atomkrieg aus, in den zwangsläufig auch andere Länder verwickelt werden … wo würden in dem Fall wohl die ersten russischen Raketen runtergehen?

Wer da viele Flugstunden entfernt in einem unbeteiligten Land wohnt, hat meiner Meinung nach alles richtig gemacht. Aber wie gross ist das Risiko wirklich, dass es soweit kommt?

Ehrlich gesagt, ich kann mir Krieg in Deutschland schwer vorstellen

Wenn ich nicht schon weg wäre, würde ich aus dem Grund vermutlich nicht aus Franken wegziehen. Womöglich würde ich den gleichen Fehler machen wie unzählige Juden unter Hitler, die ihre »Es-wird-schon-nicht-so-weit-kommen«-Mentalität mit dem Leben bezahlt haben.

Vermutlich hat mein Optimismus damit zu tun, dass ich noch nie einen Krieg erlebt habe. Ich kann es mir einfach nicht vorstellen, und die meisten von Ihnen vermutlich auch nicht.

Dabei ist das Kriegsrisiko real, wenn wir uns die Fakten ansehen

Wenn die USA Krieg führen, dann oft von Deutschland aus. Von Ramstein aus wurden die tödlichen Drohnen in Afghanistan, Syrien und dem Irak gesteuert. Obama habe auch den Jemen, Somalia und Pakistan mit Drohnen beschossen, mit denen die USA offiziell gar keinen Krieg führen, berichtet der Deutschlandfunk.

Der Demokrat Obama – US-Sprech für Sozialist – und Träger des Friedensnobelpreises habe wörtlich geprahlt:

»Ich bin offenbar gut im Töten von Menschen!«

Jeder Drohnenangriff wurde vom Präsidenten autorisiert. Jeden Dienstag habe er die Todesliste persönlich unterschrieben. Nach einem Jahr im Amt hatte Obama mehr Drohnentote auf dem Gewissen als Bush in acht Jahren.

Dabei tötete der Liebling der linken Presse 3.797 Menschen. Er ist der Mörder von 324 unschuldigen  Zivilisten und Kindern.

Jeder kennt Ramstein bei Kaiserslautern, Hauptquartier der US-Air Force für Europa. Weniger bekannt ist, dass es auf deutschem Boden weitere 118 US-Militärstützpunkte gibt.

–– In Stuttgart-Vaihingen befinden sich die Zentralen des europäischen Kommandos der USA und des alliierten Oberbefehlshabers für alle NATO-Operationen, klärt ein Video von Kla.tv auf.

–– Weil kein Land in Afrika das Oberkommando über US-Militäroperationen in Afrika haben wollte, kam es auch nach Stuttgart, da regt sich kein Widerspruch.

Job der NATO sei es, die Amerikaner drinnen, die Russen draussen und die Deutschen unten zu halten, sagte deren erster Chef Lord Ismay

–– Die Kommandozentrale für den Krieg in der Ukraine haben die US-Militärs in Erbenheim bei Wiesbaden eingerichtet. Da werden die Waffenlieferungen koordiniert, da wurden 2.000 Soldaten für den Ukrainekrieg ausgebildet.

–– Alle strategischen Entscheidungen, die den Ukraine-Krieg betreffen, werden in Erbenheim getroffen. Bei einer Umfrage von Kla.tv im Ort, ob das den Menschen Angst mache, antwortete eine Frau…

»Wenn ich satt sterbe, ist alles okay…«

Hauptsache satt sterben?

Wenn Sie lieber am Leben bleiben, könnte es jetzt ein guter Zeitpunkt sein, um sich über einen strategischen Ortswechsel Gedanken zu machen.

Sogar in Europa, im Süden von Griechenland, Spanien oder Italien sind Sie schon mal fast 2.000 Kilometer weiter vom möglichen Krisenherd entfernt … aber zur NATO gehören diese drei Länder natürlich auch.

Wirklich unberührt von einem hoffentlich nicht realistischen Atomkrieg sind Sie eher in Südostasien oder Südamerika. In Australien und Neuseeland natürlich auch … aber dort will ja nach den Corona-Terror der dortigen Regierungen kein vernünftiger Mensch mehr hin.

Machen die USA Deutschland zum direkten Kriegsgegner Russlands?

Im Sommer 2022 wurden hochrangige Logistik-Spezialisten aus 25 Ländern nach Wiesbaden versetzt, um Waffen und Ausrüstung aus 40 Ländern an die Ukraine zu organisieren.

Kla.tv zitiert den Geo-Strategen Herbert Martin:

»Wenn die USA jetzt die Militärzentrale für die Ukraine in Wiesbaden einrichten, wird Deutschland Ziel eines eventuellen Angriffs von Russland, weil es zusammen mit Amerika Kriegspartei ist. Es wird zur Zielscheibe, das ist genau das, was die USA planen, einen Krieg in Europa zu entfachen!«

Eine Verschwörungstheorie?

Die USA bewaffnen und versorgen die Ukraine von Wiesbaden aus, und sie bilden Soldaten aus. Washington ist über 6.000 Kilometer entfernt. Ist es da nicht naheliegend, dass Russland im Ernstfall zuerst die US-Filiale bei Wiesbaden angreift?

»Hat der dritte Weltkrieg schon begonnen?« fragt »Kopp exklusiv« und zitiert den französischen Historiker Emmanuel Todd, der genau das behauptet. Der norwegische Geheimdienst meldet, dass erstmals seit 30 Jahren russische Schiffe mit Atomwaffen in die Ostsee ausgelaufen seien.

Sie wissen, ich habe mich bisher aus dem Thema Ukraine weitgehend rausgehalten. Das hat damit zu tun, dass ich mir mangels Kriegserfahrung keine russische Atombombe auf Deutschland vorstellen kann – und vielleicht auch damit, dass ich selbst nicht mehr da lebe.

Aber wie sicher sind wir alle, dass in Deutschland nichts passiert?

Ist Putin allein schuld? Konnte er nicht anders, weil er seit Jahren provoziert wird?

Ich bin kein Putin-Fan. Aber laut Stoltenberg bildet die NATO seit 2014 die Ukraine-Armee aus. 2013 haben Obama und Biden den Maidan-Putsch provoziert.

Sie setzten Komiker Selenskyj auf den Stuhl des Präsidenten, und der Nichtsnutz Hunter Biden bekam in einem Staatsbetrieb der Ukraine einen Millionenjob … na wenn das kein Beweis für die US-Beteiligung ist…

Seit 2014 lässt Selenskyj die Ost-Ukraine mit Raketen beschiessen. Er hat dort fast 15.000 Menschen getötet. Bürger seines eigenen Landes mit russischer Abstammung.

Die Ukraine soll in die NATO, dann stehen US-Atomraketen an der Grenze Russlands. Das gefällt Putin nicht.

Mich erinnert es an die Kuba-Krise, oder was ich davon als Kind mitbekam. Chruschtschow wollte russische Atomraketen auf Kuba stationieren, was Kennedy nicht gefiel.

Kennedy wollte keine russischen Raketen auf der Insel von Fidel Castro……die von Key West, der südlichsten Stadt der USA, nur 169 Kilometer entfernt ist.

Chruschtschow gab damals nach. In seiner Rolle sind diesmal die USA und die Ukraine. Sie geben nicht nach.

Hätte es damals einen Atomkrieg gegeben, wenn die russischen Schiffe mit den Raketen an Bord vor Kuba nicht kehrt gemacht hätten? Wir wissen es nicht.

Wird es diesmal einen Atomkrieg geben, weil keiner nachgibt? Wir werden sehen. Wenn wir wirklich erleben sollten, dass das Undenkbare wirklich passiert, dann hoffe ich, dass Sie vorher die richtige Entscheidung getroffen haben…

In der aktuellen Ausgabe von »Leben im Ausland« (hier) oder (hier) lesen Sie…

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Deutschland: Holt das Regime Berlin den Krieg zu uns? Wie dringend ist es jetzt, in ein sicheres Land zu ziehen?

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All das auf 30 Seiten im aktuellen »Leben im Ausland«: www.coin-sl.com/ausland oder www.leben-im-ausland.net

Viel Erfolg bei all Ihren Plänen im In- und Ausland wünscht Ihnen

Ihr Norbert Bartl

PS: Sie haben wenig von mir gehört in letzter Zeit, das hat vor allem damit zu tun, das ich sehr mit meiner neuen Webseite beschäftigt bin. Zum Glück ist sie bald fertig..

Warum eine neue Webseite?

Mein Webshop entstand im Jahr 2005. Es war der beste Shop aus technischer Sicht, den sich damals einer wünschen konnte. E-Mail-Versand, Partner-Programm, Autoresponder, Admin-Bereich: alles in der eigenen Hand unter meiner Kontrolle. Unabhängig von Providern aller Art, die sich täglich neuen Unsinn einfallen lassen. Ich habe mein Shopsystem damals an mehrere Dutzend Leser verkauft.

Aber die Technik ändert sich. 2014, als einige technische Änderungen anstanden, ist völlig überraschend mein Techniker Carlos gestorben, einfach umgefallen beim Aikido mit 50 Jahren.

Seitdem ist an meiner Webseite nichts mehr passiert. Neun Jahre sind im Internet eine Ewigkeit. Das grösste Problem sind die Emails. Immer weniger Mails kommen beim Empfänger an.

 Mit Abstand schlimmster Anbieter ist t-online.de. Seit mehreren Jahren stellt dieser miese Anbieter keine Mails von Coin S.L. mehr zu. Fast 300 Leser haben seitdem den Provider gewechselt oder sich wenigstens eine alternative Adresse zugelegt, um weiter »Leben im Ausland« zu erhalten.

Sporadische Probleme gibt es immer öfter auch mit anderen Providern. Nicht selten erfahre ich es gar nicht, oder Leser glauben, ich beantworte ihre Mails nicht.

Das wird jetzt anders, aber es ist viel Arbeit gewesen. Jetzt bin ich fast fertig. Bald werden Sie Ihre Mails und Ihre Ausgaben auf anderem Weg bekommen. Ich hoffe, es funktioniert dann wieder zuverlässig.

PPS: Haben Sie Freunde, Kollegen, Bekannte, denen die Entwicklung in Deutschland und Europa nicht ganz geheuer ist? Sie wissen, praktische Lösungen, die wirklich funktionieren, erfahren Sie in »Leben im Ausland«: www.coin-sl.com/ausland oder www.leben-im-ausland.net !!!