Weg aus Deutschland, so schnell Sie können

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

es ist noch gar nicht so lange her, da haben sich auch Regime­kritiker ganz stark zurückgehalten, als Rettung vor Merkel, Scholz, Habeck & Komplizen. angerichteten Unsinn zu empfehlen, Deutschland zu verlassen.

Wegziehen war schon immer die logisch­ste Lösung. Aber vielleicht dachten sie ja alle, so ein Rat klinge unpatriotisch oder unan­ständig oder feige. Es klang immer so, als gehöre es sich einfach nicht, das Titanic-Land
zu verlassen.

Viel­leicht hoffte ja auch der eine oder andere, dass es für Deutschland noch eine Rettung geben könnte.

Diese Zurückhaltung ist
jetzt verschwunden!

Immer mehr kluge Menschen mit grosser Reichweite nicht nur in alternativen Medien raten jetzt ganz offen: Verlassen Sie
Deutschland, so schnell Sie können! Nehmen Sie Ihre Firma und Ihr Geld mit!

–– Der bekannte Autor und Unternehmensberater Daniel Stelter schreibt im Handelsblatt von Deutschlands düsterer Zukunft. Er rät – und das Handelsblatt hat kein Problem, das auch zu schreiben:

»Wer kann, ist gut beraten, auszuwandern oder sein Geld 

im Ausland anzulegen, wo die Renditen höher sind«!

Wucherpreise für Energie! Viel zu viel unnötige Bürokratie! Steuern in der Grössenordnung von Raub! Die Lügen der Politik und selbsternannter seriöser Medien! All das treibt längst tausende deutsche Firmen ins Ausland. Und Hunderttausende Deutsche.

Stelter erinnert, dass schon 2018 IfW-Experten vorgerechnet haben, dass es für Unternehmer attraktiver ist, im Ausland zu investieren. Die Voraussetzungen, die Deutschland zu einer weltweit führenden Industrie­nation gemacht haben, sind nicht mehr gegeben, klagt Stelter.

–– Der Journalist Kayvan Soufi-Siavash, besser bekannt unter dem Namen Ken Jebsen, ver­anstaltete jetzt mit dem kritischen Arzt und Autoren Paul Brandenburg ein Podiumsgespräch zum Thema Auswandern.

Fazit der beiden: Nichts wie raus aus Deutsch­land!

In Deutschland leben beide nicht mehr. Ken Jebsen zog zuerst nach Österreich. Als dort die Impfpflicht kam, zog er nach Schweden weiter – bis dort das Thema NATO aktuell wurde. Da zog er auf eine vier Flug­stunden entfernte Insel.

»Zieht weg aus Deutschland, arbeitet aus dem Ausland!« sagt er auch seinen Kindern. Und jedem, der Söhne im wehrfähigen Alter hat, rät er dringend, sich und seine Kinder so bald wie möglich ins Ausland zu bringen. Denn, so Jebsen:

»Es kommt Krieg. Deutschland wird Kampfzone. Europa wird zum dritten Mal in 100 Jahren Kriegsgebiet. Die Deutschen klatschen zu ihrem eigenen Untergang. Wenn eine Bevölkerung so verblödet ist und nicht erkennt, dass sie schon wieder Kanonenfutter wird, dann hat sie es nicht besser verdient«.

Das Dilemma laut Soufi-Siavash, 

so sein richtiger Name:

»Wenn Men­schen glauben, alles wäre mit der AfD anders, da sag ich immer, du tauschst den Schäfer aus, aber Du bleibst das Schaf.«

Und dann sagt er den Satz, den ich hier schon zwei- oder dreimal ge­schrieben habe:

»Jetzt hab ich ver­standen, wie
1933 funktioniert hat…«

Dafür gab es Riesenbeifall der Zuhörer – das war eindeutig nicht das dämliche Publikum einer Talkshow von Lanz oder Maischberger.

Auswandern rät inzwischen auch
der Bekannteste von allen…

–– »Verlassen Sie das Land, wenn Sie können, solange Sie noch können und solange Sie die Mittel dafür haben, denn diese Regierung wird nicht aufhören, die Bedingungen katastro­phal weiter zu verschlechtern und das auch noch als Erfolg und Sieg zu verkaufen«…

… sagt der Ökonom, Erfolgsautor und Vortragsrednet Dr. Markus Krall, der seine Meinung dazu innerhalb weniger Monate komplett geändert hat ­­– oder um 360 Grad, wie Frau Baerbock sagen würde:

»Mit dem Wirtschaftsminister, den wir haben, wird die Situation immer schlimmer. Das ist eine Ver­höhnung der Menschen, was Habeck gemacht hat, sich hinstellen und den Kollaps dieses Landes als Erfolg zu verkaufen, weil deshalb der CO2-Ausstoss zurückgeht, der mit dem Klima überhaupt nichts zu tun hat«.

Krall hat seinen eigenen Rat in­zwischen umgesetzt. Er hat seinen Wohnsitz in die Schweiz verlegt. Er ist dabei, dort ein Unternehmen aufzubauen, das sich – wenig überraschend – mit Gold und Edelmetallen beschäftigen wird.

Also:

Verlassen Sie Deutschland mit Ihrem Unternehmen! Nehmen Sie Ihre Mitarbeiter mit, wenn Sie können – rät jetzt auch Dr. Krall, der bis vor gar nicht so langer Zeit von Auswandern nichts wissen wollte – und der selber einer der Gründe war, warum es womöglich bei der nächsten Wahl für Deutschland einen gewissen Hoffnungsschimmer hätte geben können. Sie
erinnern sich…

Im Herbst war Krall mit Hans-Georg Maa­ßen in Kontakt. Es war von einer gemeinsamen Partei die Rede für alle Konservativen, die von der Union nichts mehr wissen wollen und denen die AfD zu rechts ist. Diese Partei, so der Plan, könnte um die 10 Prozent holen und in einer Koalition mit der AfD, die Krall nach einem weiteren Jahr Zerstörungswerk der Ampel bei 30 Prozent sieht, für eine bürgerliche Wende in Deutschland reichen.

Das klang plausibel. Aber
leider wurde nichts draus

Der kurzsichtige Maa­ßen wollte Krall nicht dabei haben. Er distanzierte sich öffentlich von ihm. Er verunsicherte obendrein potentielle Anhänger mit Statements, dass sein Favorit als Partner die Union sei – die er gerade verlassen hatte. Und noch schlimmer…

Auch Grüne seien als Partner nicht ausgeschlossen.

Das Ergebnis kennen Sie: Keiner
spricht mehr von der Werteunion

Tatsächlich hätten Kralls Pläne Deutschland in die Liga grosser Wirtschaftsnationen zurück gebracht. Einem einfallslosen CDU-Mann wie Maa­ßen, von dessen Sorte wir schon viel zu viele haben, trieben sie den Angstschweiss auf die Stirn.

So sollte Kralls Deutschland aussehen. Noch deutlich entschlossener als Mileis Argentinien. Urteilen Sie selbst…

– Eine radikale Steuer­reform: Es würde nur eine Konsumsteuer geben. Alle direkten Steuern fallen weg, ein Finanzamt wäre überflüssig. Das wäre Anreiz zu Leistung und würde einen riesigen Zustrom an Kapital aus aller Welt auslösen.

– Statt Steuern eine radikale Verschlankung des Staates. Zehn der 14 Ministerien abgeschafft, alle unnötigen Ausgaben gestrichen, von Entwicklungshilfe bis Subventionen aller Art, etwa an NGOs.

Was unser Wirtschaftsleben behindert, würde abgeschafft. Bauregulierungen, Miet­recht, Arbeitsrecht. Das wäre alles gar nicht nötig, weil es keine Arbeitslosigkeit gäbe. Wir sparen Mil­liarden Bürokratiekosten und ent­lasten Bürger und Unternehmer von nutzloser Beschäftigung.

– Das Sozialsystem reformiert! Vieles privatisiert. Das Kettenbriefsystem und der betrügerische Generationen-vertrag der Rentenversicherung abgeschafft.

Krall rechnete mit 100 Tagen, um diese Änderungen umzusetzen. Dann käme ein hartes Krisenjahr der Anpassung.

Ab Jahr zwei gäbe es 20 bis 30 Prozent Wachstum, was sich auf die Hälfte einpendeln werde. Genau lesen Sie das
in Kralls neuem Buch »Die Stunde Null« (hier).

Wann wird Deutschland so weit auf den Hund gekommen sein, dass solche Reformen eine Chance haben?

Wie realistisch sind Kralls Pläne?

Dabei gibt es leider ein Problem: Wir werden es nie erfahren …
Und deshalb bleibt nur eine Lösung: Raus aus Deutschland!

Bessere Alternativen lesen Sie seit 180 Ausgaben in »Leben im Ausland«. Am besten also gleich anfordern
unter leben-im-ausland.net !!

Hier alle Themen in der aktuellen Ausgabe:

Kanada: Ihr Leben unter sympathischen Landsleuten in Nova Scotia – mit der eigenen Farm auf Cape Breton Island
geniessen Sie die grosse Freiheit

Lebensart: Finanzielle Freiheit im Ausland – die wichtigsten Regeln, wenn Sie niemals Probleme wollen. Kultautor
Hill verrät, was in seinem langen Leben immer am besten funktioniert hat

Spanien: Angenehm und sorglos leben auf Mallorca – viele träumen davon, aber was kostet das eigentlich?

Deutschland am Abgrund! Eine Rettung ist nicht mehr in Sicht. Immer öfter lesen Sie heute den Rat, das Land
zu verlassen. Also raus aus Deutschland – so schnell Sie können?

Ihr Zweitpass: Ihr Weg zum britischen Pass – so geht’s! Einfach oder kompliziert? Kommt drauf an…

Gerichtsurteil: Ein Richterspruch, der unserem eitlen wie unnützen Wirtschaftsminister gar nicht gefällt

Niederlande:
Deutschland einen entscheidenden Schritt voraus

Reisen: Die besten Adressen für preiswerte Flüge, gute Last-Minute-Angebote, interessante Kreuzfahrten
zum Schleuderpreis

Ihr eigener Chef:
Mit dieser Kneipe sind Sie unabhängig von Urlaubern und Saison

Geldanlage: Hände weg von Festgeld-Anlagen! Hat Sie Ihr Bankberater darauf hingewiesen? So bekommen
Sie Tagesgeld ohne Limit und mit unbegrenzter Laufzeit

All das im aktuellen »Leben im Ausland«: www.leben-im-ausland.net

Viel Erfolg bei all Ihren
Plänen im In- und Ausland

Ihr Norbert Bartl

Preiswert zurück zur Natur: Ihr Leben in Freiheit in Kanada

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

eins der Themen, das im Lauf der letzten Jahre sehr viele von Ihnen interessiert und begeistert hat, ist die deutsche Siedlung in Bolivien, die ihr Macher Enrique Rosenthal Zufluchtsort nennt.

Mehrere 100 Leser – darunter auch ich selber – haben sich in den Ausläufern der Anden, rund 120 Kilometer von Santa Cruz und 1.400 Meter höher, einen oder mehrere Hektar Land zu überschaubaren Preisen

gesichert.

Kein Zweifel: Viele Deutsche, Österreicher und Schweizer
wünschebn sich ein Leben unter unter Landsleuten, die so
oder ähnlich ticken wie Sie selbst … aber:

Ja, natürlich gibt es auch ein »Aber«.

Nicht jeder will nach Bolivien. Nicht jeder mag Südamerika. Sehr viel mehr Menschen, als ich es für möglich gehalten hatte, wollen gar nicht in die Wärme. Viel mehr potentielle Auswanderer sprechen Englisch als
Spanisch … und haben keine Lust, in oft fortgeschrittenem Alter nochmal eine neue Sprache zu lernen.

Für sie alle, für jeden, der eigentlich weg will … der im Ausland gern unter angenehmen Landsleuten leben würde, aber eben nicht in Südamerika, gibt es in der aktuellen Ausgabe eine faszinierende Lösung…

Diese Lösung liegt in Kanada, dem
Traumland unzähliger Europäer

Es ist einfach eine Tatsache: Mit dem riesigen, dünn besiedelten Kanada und seiner grandiosen Natur verbinden unzählige Auswanderer den Traum von der grossen Freiheit…

— Den Traum vom Leben in eigener Verantwortung, ohne dass sie auf Schritt und Tritt von einem Amt oder einer Behörde bevormundet und gegängelt werden…

— oder womöglich sogar von einem autonomen Leben als Selbstversorger, so weit wie möglich jedenfalls.

Die gute Nachricht für sie alle ist…

Ja, dieses Leben ist möglich! Und es ist sehr viel
einfacher, als Sie glauben – und deutlich preiswerter!

Wer auch im Ausland gern ver­nünftige Landsleute als Nachbarn hat, den wird dieses Leben interessieren. Wobei – was heisst hier Nachbarn … so eine Nachbarschaft fühlt sich natürlich ganz anders an bei
Grund­stücken von vier bis elf Hektar Grösse.

Unter solchen Landstücken haben Sie die Auswahl auf der Atlantikinsel Cape Breton in Nova Scotia, wo der deutsche Aussteiger Frank Eckhardt mit Ehefrau Vanessa und drei Kindern seit inzwischen 24 Jahren lebt.

Nach 24 Jahren dürfen Sie ihm ein gewisses Urteilsvermögen über das Land zutrauen – und sein Urteil über Kanada und Nova Scotia fällt so aus:

Nein, auch in Kanada ist nicht perfekt. Aber
die Vorteile überwiegen hier bei weitem…

Auch in Kanada gibt Verordnungen, die keinen Sinn machen … und die auf jugendlich getrimmten Politiker-Darsteller auf den Wahl­pla­katen rufen bei Eckhardt die gleiche Ab­leh­nung hervor, wie in Deutschland.
Was also ist anders in Kanada? Und was ist besser?

Was wird sich in Ihrem Leben verbessern, wenn Sie hier leben?
Wo ist die so tief herbeigesehnte Freiheit?

Werden Sie finden, wonach Sie suchen? Hat Frank Eckhardt gefunden, wonach er gesucht hat?

Er warnt davor, an Wunder zu glauben. Vieles, was Ihnen in Deutschland nicht gefällt, gibt es auch in Kanada, sagt er.

Aber gerade auf der örtlichen Ebene gebe man sich doch sehr viel mehr Mühe hier, um dem Willen der
Bürger gerecht zu werden.

Wenn Sie wie er recht weit draußen auf dem Land wohnen und einen Großteil Ihres Lebens selbst organisieren, kommen Sie mit dem Staat und seinen Organisationen eher wenig in Kontakt.

Auch der kanadi­sche Beamte sei nicht sehr arbeitswillig – sonst wäre er ja in der freien Wirtschaft gelandet.

 

Das heissst, Besuch von Menschen, die Sie nicht ausdrücklich eingeladen haben, kriegen Sie hier eher selten. Und mit der Abwesenheit des Staates und seiner Erfüllungsgehilfen steigt die Le­bens­qua­li­tät.

Sowas wie GEZ gibt es in Kanada nicht, Kanadier zahlen kein Zwangsgeld für Regierungs-Propaganda. Hier draußen geniessen Sie die weitgehend Ihre unbe­rührte Natur – und entscheiden selber über Dinge, von denen
Sie in Deutschland nur träumen.
2 Beispiele:

— Eckhardt ließ im letz­ten Jahr 23 Hektar seines Waldes von der örtlichen Papierfabrik fällen und verkaufte das Holz an das Unternehmen. Der Staat kam bei diesem Vorgang nicht vor. Er musste keine grünen ­Ideologen fragen, die ihm erklärten, was er auf seinem eigenen Land zu tun und zu lassen hatte.

— Zwei Jahre vorher hatte er auf einem anderen Grundstück von meinem Straßenbauer auf 1,2 Hektar eine kleine, private Motocross-Strecke anlegen las­sen, um mit seinen Jungs ein wenig zu üben. Geneh­mi­gungen waren dafür nicht nötig.

— Seine drei Kinder wachsen übrigens als Freilerner auf. Homeschooling ist alltäglich, eine Anwesenheitspflicht in einer Stätte staatlicher Indoktrinierung gibt es nicht.

Unabhängiger Leben in Kanada:
Wäre das was für Sie?

Für alle, die so oder ähnlich ticken wie er, hat Frank die Möglichkeit geschaffen, in seiner Nähe auf Cape Breton in Nova Scotia den Traum vom Leben als Selbstversorger in die Praxis umzu­setzen.

In einer Zeit, in der an­geblich grüne Politiker Deutschland gerade in den dritten Weltkrieg trei­ben, hat er auf dieser fried­lichen Insel ein hochinteressantes Projekt ge­startet. Sein Eco Village ist eine kleine Siedlung von 15 Grundstücken von vier bis elf Hektar, von denen jedes einzelne ein Le­ben in Unab­hängig­keit mög­lich macht.

Zu fairen Preisen in traumhafter Lage, ohne 5G-Netz,
in leicht hügligem Mischwald in unbe­rührter Na­tur

Trotzdem ist das alles nur drei Kilometer vom nächsten Ort entfernt, mit 2.634 Einwohnern und allen nötigen Läden. Zwei kleinere Krankenhäuser sind zwölf Kilometer entfernt.

Ein traum­hafter See, der Bras Dor Lake, El­dorado für Wassersportler von doppelter Grösse des Bodensees, liegt  direkt vor der Haustür. Zum Atlantik sind es etwa neun Kilometer.

Für Fragen und Hilfe aller Art ist Frank Eckhardt da,
dessen Farm nur 15 Autominuten entfernt ist

Die Grundstücke sind von Bä­chen durchzogen. Ein elf Hektar-Anwesen verfügt über einen Frisch­was­serteich.

Jedes Landstück hat ei­ne gerodete Fläche von 2.000 bis 10.000 Quadratmetern und eine Zufahrt, was die Bebauung einfacher und günstiger macht. Es gibt kaum Einschränkungeen, was die Bebauung betrifft.

Wer keine Lust auf Bau­en hat und lieber sofort einzieht, wählt Parzelle 9, auf der bereits ein neues Haus steht, mit eigener Energieversorgung samt Gewächs­haus, Gartenanlage, Keller, Tei­ch und Obstbaumplantage.

Auf über 90 qm Wohnfläche plus 77 qm Lager und Keller ist ein Wohnhaus für zwei bis vier Bewohner entstanden. Helles Wohn­zimmer mit offe­ner Küche, Schlafzimmer, Bad, eine Schlafgalerie für weite­re zwei Personen und reichlich Lagerfläche.

 

Und ganz wichtig: Unabhän­gig von
öffentlichem Strom und Was­ser!

Ein eigener Brunnen liefert sauberes Trinkwasser für Haus und Garten. Es gibt ei­ne Kochinsel mit Backofen, Strom ist über eine 5.000-Watt-Solaranlage im eigenen Gebäude garan­tiert, die auf 7.500 Watt erweitert werden kann.

Propan wird in der Küche, für Warmwasser und Hei­zung genutzt. Im Energie-Ge­bäude ist Platz für 40 Kubikmeter Brenn­holz; damit läßt sich das Haus einen Winter lang beheizen, was den Propan-Verbrauch mindert und viel Geld spart.

Interesse an einem freieren Leben in Kanada? Alles was Sie darüber wissen müssen – und natürlich alle Preise und nötigen Kontakte – erfahren Sie im aktuellen »Leben im Ausland«. Am besten also gleich anfordern
unter leben-im-ausland.net !!

Hier alle Themen in der aktuellen Ausgabe:
Kanada: Ihr Leben unter sympathischen Landsleuten in Nova Scotia – mit der eigenen Farm auf Cape Breton Island geniessen Sie die grosse Freiheit

Lebensart: Finanzielle Freiheit im Ausland – die wichtigsten Regeln, wenn Sie niemals Probleme wollen. Kultautor Hill verrät Ihnen, was in seinem langen Leben immer am besten funktioniert hat

Spanien: Angenehm und sorglos leben auf Mallorca – viele träumen davon, aber was kostet das eigentlich?

Deutschland am Abgrund! Eine Rettung ist nicht in Sicht. Immer öfter lesen Sie heute den Rat, das Land zu verlassen. Also raus aus Deutschland – so schnell Sie können?

Ihr Zweitpass: Ihr Weg zum britischen Pass – so geht’s! Einfach oder kompliziert? Kommt drauf an…

Gerichtsurteil: Ein Richterspruch, der unserem eitlen wie unnützen Wirtschaftsminister gar nicht gefällt

Niederlande: Deutschland einen entscheidenden Schritt voraus

Reisen: Die besten Adressen für preiswerte Flüge, gute Last-Minute-Angebote, interessante Kreuzfahrten zum Schleuderpreis

Ihr eigener Chef: Mit dieser Kneipe sind Sie unabhängig von Urlaubern und Saison

Geldanlage: Hände weg von Festgeld-Anlagen! Hat Sie Ihr Bankberater darauf hingewiesen? So bekommen Sie Tagesgeld ohne Limit und mit unbegrenzter Laufzeit

All das im aktuellen »Leben im Ausland«: www.leben-im-ausland.net

Viel Erfolg bei all Ihren
Plänen im In- und Ausland

Ihr Norbert Bartl

Mehr Geld für Sie und keins mehr für das grüne Horror-Regime — so gehts ganz legal

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

Menschen in aller Welt, in reichen wie in armen Ländern, sind in zwei Klassen einzuteilen…

Die einen arbeiten und zahlen Steuern, die anderen leben davon wie die Maden im Speck Wenn nicht nur die Politik immer wieder versucht, Unternehmer und Angestellte gegeneinander aufzubringen, dann deshalb, damit nicht dem Dümmsten klar wird, dass beide eigentlich auf der gleichen Seite stehen.

Auf der Gegenseite stehen Politiker, die selber entscheiden, wie tief sie in den grossen Topf greifen dürfen, der vom immer weiter schrumpfenden Anteil der Zahler ständig aufgefüllt wird.

Aber auch überflüssige Beamte und illegale Einwanderer, die neuerdings auf Kosten des Steuerzahlers in Luxushotels einquartiert werden, seit sich gegen Asylantenheime immer mehr Widerstand regt.

Rentner leben auch auf Kosten des Steuerzahlers. Aber denen ist kein Vorwurf zu machen. Ihnen wurde dafür ein Leben lang Geld weggenommen, ohne dass sie einer gefragt hat, ob sie das wollen. Viel zu viel für das, was sie am Ende kriegen.

Das unterscheidet sie von Politikern. Die nehmen sich schon nach wenigen Jahren höhere Ruhegelder aus der Kasse als die Almosen, mit denen sie die Fraktion der Einzahler nach langem Arbeitsleben abspeisen.

Das gilt für die Chefetage staatlicher Medien, wo Pensionen bis 25.000 Euro im Monat aus den Zwangs-gebühren aller Bürger finanziert werden. Die Politik macht mit. Sie kauft sich damit die Hofberichterstattung.

Wenn das Geld wieder mal nicht reicht, zahlen eben die Bürger-Deppen.

Oder warum muss die GEZ-Zwangsgebühr immer weiter steigen? Am teuren Programm kann es ganz sicher nicht liegen. Gut, nicht alle Beamte sind unnütz. Aber die nützlichen unter ihnen müssten in einer vernünftigen Gesellschaft keine Beamten sein. Gute Lehrer sind sogar sehr wichtig. Aber das komplette Thema der Erziehung und Ausbildung wäre in einem vernünftigen Gemeinwesen anders organisiert.

Jeder weiss, dass sich Geld leichter ausgibt, wenn es nicht das eigene ist. Jeder Politiker kann das bestätigen. Gerade linke Regierungen sind überzeugt, dass alles, was die Menschen im Land durch Arbeit oder Geschäfte verdienen, eigentlich ihnen gehört.

Der Spruch vom Ende der Sozialisten, wenn ihnen das Geld anderer Leute ausgeht, ist ja kein Zufall. Besonders schlimm wird es, wenn eine elitäre Schicht selber entscheidet, was sie anderen Menschen wegnehmen darf. Oder wie zum Teufel ist es zu erklären, dass der Steuerzahler den Friseur hoher Politiker zahlen muss – und sogar für ausrangierte Figuren wie Frau Merkel?

–– Frau Baerbock, hab ich gerade gelesen, gibt jeden Tag das Doppelte für Make-up und für ihren Hoffotografen aus, als ein einfacher Rentner in einem Monat verdient.

–– Die Amadeu Antonio Stiftung von Anetta Kahane, die als Stasi-Spionen Mitbürger denunzierte, dient keinem ersichtlichen Zweck, ausser der Verteidigung linksgrüner Ideologie. Die Ex-Spionin hatte gedroht, ihre Arbeit, was auch immer das sein mag, einzustellen, wenn die jährlichen knapp drei Millionen Staatskohle aus Ihren Steuern nicht bis Weihnachten bei ihr am Konto sind.

–– Frau Leyen muss sich erst gar keine Mühe geben, mit den vielen Milliarden auszukommen, die in ihrem schwarzen Loch in Brüssel verschwinden. Da wird einfach neuer Finanzbedarf angemeldet, und die EU-Länder zahlen – Deutschland voran.

Aktuell fehlen 70 Millionen in Brüssel, weil es für 50.000 Mitarbeiter die zweite Gehaltserhöhung in einem Jahr gab, übrigens rückwirkend ab Juli. Beamte verdienen in Brüssel bis 23.262 Euro – plus steuerfreie Zulagen. Allein für Pensionen werden jedes Jahr 2,4 Milliarden fällig, die Ihnen in Form von Steuern abgeknöpft werden.

–– Auch Deutschlands Politik verdient sich dumm und dämlich. Ohne je die Bürger zu fragen, leistet sich Berlin das grösste Parlament der westlichen Welt mit 736 Abgeordneten, von denen viele keinerlei Ausbildung haben und in der freien Wirtschaft nie einen Job bekämen.

2024 werden sie 1.206 Millionen Euro kosten, das sind 1,64 Millionen pro Abgeordneter. Ein Präsident wie Steinmeier, der nicht annähernd die Anforderungen an sein Amt erfüllt, kostet mit Hofstaat 47,4 Millionen  Euro.

Das alles klingt nach sehr viel Geld. Das ist es auch – aber nicht für die Politik

Die muss es ja nicht verdienen. Sie dürfen es sich einfach nehmen. Und was noch viel schlimmer ist: Die vielen Milliarden, die sich die Politik in die Taschen steckt, sind Peanuts im Vergleich zu den Unsummen, die das Regime im Ausland verteilt — für oft schädliche und höchst überflüssige Organisationen oder Zwecke, die das Regime aus ideologischen Gründen für nötig hält.

Das beginnt ganz oben bei der UNO und endet noch lange nicht bei so überflüssigen Dingen wir einem 2007 gegründeten Ethikrat, bei dem es – wie Corona bewiesen hat – keines der 26 Mitglieder wagen würde, der Regierung mangelnde Ethik vorzuwerfen, denn die wählt sie ja aus.

So ist es mit vielen Gremien sogenannter Fachleute. Was bitte soll der Sinn einer Impfkommission sein, wenn deren Mitglieder von einem Gesundheitsminister eingesetzt werden, der obendrein auch noch Lauterbach heisst?

Was von der UNO in aller Welt an Steuergeld verbrannt wird, ist nicht leicht zu berechnen.

2022 lag deren Budget bei 3,1 Milliarden. Dazu kamen sechs Milliarden für Friedensmissionen — plus Kosten vieler Unterorganisationen wie Unicef, Unesco, WHO und so weiter — wobei ich nicht sagen will, dass nicht der eine oder andere Dollar oder Euro sinnvoll verwendet ist.

Ja, das Leben könnte preiswert sein, wenn wir nicht so viele Parasiten ernähren müssten…

…die uns obendrein sagen, was wir zu tun haben und angeblich zu unserem Nutzen da sind.

Leider ist es aber so, dass praktisch alle wichtigen Dinge, die aktuell ganz gewaltig schief laufen, von

der UNO unter dem portugiesischen Sozialisten António Guterres ausgehen oder zumindest unterstützt werden.  Sehen Sie sich die »Agenda 2030« an, da wissen Sie, was von dem Verein zu halten ist.

Auf den ersten Blick klingt das alles wunderbar. Wer würde Frieden, Erziehung und Ende des Hungers

kritisieren – aber wenn Sie sehen, wie das im Detail erreicht werden soll … und dass die UNO deswegen mit Klaus Schwabs Davos-Forum kooperiert, hört der Spass auf.

 

Wie wird man eigentlich UN-Generalsekretär? Gewählt wird der nicht – und eine Rolle im internationalen Sozialismus gespielt zu haben, kann dafür ganz sicher kein Schaden sein.

Was Schwab betrifft…

Die millionenschweren Beiträge an dessen elitäres WEF, wo sich die Politik ihre Anweisungen von den Bossen finanzieller und digitaler Supermächte abholt, zahlen Regierungschefs aus aller Welt ganz sicher nicht aus  eigener Tasche.

Auch die Millionen für die Sicherheit von Bilderbergern und Teilnehmern anderer hochrangiger Treffen wird dem (nicht nur deutschen) Steuerzahler auf die Rechnung gesetzt.

Eine Billion haben Scholz und Komplizen 2023 Steuern kassiert und sind aktuell technisch pleite…

…das ist nicht nur Verschwendung. Es ist eine Provokation. Während in Deutschland wichtige Ausgaben wie Strassen und Schulen warten müssen, werden Milliarden in alle Welt verteilt…

— Gerade werden 315 Millionen für ein Klimaprojekt nach Peru überwiesen, um Radwege zu bauen, damit Peruaner ihre Autos stehen lassen. Während im Ahrtal noch Ruinen stehen, das Regime sich 600 Millionen von den Rentnern holt und 950 von den Bauern, um wieder flüssig zu sein.

Während die betrügerische Abgabe auf CO2 steigt und neue Steuern kommen, fliessen Milliarden ins Ausland…

–– 371 Millionen an das Terrorregime der Taliban in Afghanistan,

–– 10 Milliarden für das grüne Wachstum in Indien, was auch immer das sein soll,

–– 200 Millionen für Erreichung der Klimaziele nach Kolumbien,

–– 40 Millionen für bedürftige Haushalte wegen der gestiegenen Energiekosten nach Moldawien,

–– 640 Millionen für Klimaprojekte und erneuerbare Energien nach Nigeria,

–– 120 Millionen für erneuerbare Energien und Sicherung gegen den Klimaschock in Pakistan,

––160 Millionen humanitäre Hilfe plus 91 Millionen für eine Flüchtlingshilfe nach Palästina – wovon sich die Hamas, die dort alles kontrolliert, womöglich neue Raketen kauft,

–– 94 Millionen für Finanz- und Klimapolitik in Sambia,

–– 170 Millionen für eine sozial gerechte Energiewende im Senegal,

–– 184 Millionen für die grüne Transformation und Bekämpfung der Korruption in Serbien,

–– 87 Millionen für die Einführung einer Krankenversicherung in Tansania

–– 4 Milliarden für grüne Energie in Afrika,

–– 100 Millionen für die Klimawandel-Konferenz der UNO…

Es sind nur einige wenige, besonders krasse Beispiele aus Report 24. Was bisher alles an Selenskyj in die Ukraine geflossen ist, wollen Sie lieber gar nicht wissen. Und schon gar nicht, wofür das verwendet wird.

Der nette Herr Selenskyj: Villen, Yachten, Privatjets und Luxusautos…..schreibt der Deutschland-Kurier. Und die selbsternannten Faktenchecker von Correctiv bejaupten:

»Selenskyj kaufte keine Luxusyachten für 75 Millionen US-Dollar«.

Wenn bisher der Beleg dafür fehlte …da haben Sie ihn!

Martin Schneider, der mir seit Jahren Berichte aus der Bretagne schickt, leidet mit 5 Hunden und 11 Katzen besonders an den steigenden Preisen im Supermarkt. Warum gerade Tierfutter so teuer geworden ist, dafür hat er eine ganz eigene Theorie…

Er ist überzeugt, Selenskyj kauft in ganz Europa im grossen Stil Hunde- und Katzenfutter auf, um seine Soldaten zu erzähren. Das hatte ich so noch nie gehört. Wer weiss…

Deutschland gilt als reiches Land. Aber Deutsche sind im EU-Vergleich ziemlich arme Menschen

Wenn es um die persönlichen Vermögen der Bürger geht, liegen Deutsche in der EU ziemlich weit am Ende.

»Du gehst arbeiten und der Staat nimmt dir 50 Prozent weg. Du gehst einkaufen, der Staat nimmt dir

19 Prozent weg. Du fährst tanken, der Staat nimmt dir 70 Prozent weg. Und wenn du fragst, wo dein Geld ist, sagen sie dir, Putin ist schuld« habe ich gerade in der Kent-Depesche gelesen. Auch der Bund der Steuerzahler lügt!

Er gibt jedes Jahr am 15. Juli eine Pressemitteilung raus, dass Deutsche ab diesem Tag für sich selbst arbeiten würden. Das ist Unsinn!

Wenn Sie tatsächlich alle Steuern und Gebühren rechnen, liegen die Abgaben eines Deutschen mit dem höchsten Steuersatz – der schon ab nicht mal 62.000 Euro gilt – irgendwo zwischen 70 und 80 Prozent.

Arbeitsame Deutsche geben ihrem Regime eine Billion Euro – und machen damit alles überhaupt erst möglich, was die Politik anzettelt – wovon sich der Grossteil irgendwo zwischen blankem Unsinn und dem Rande von Kriminalität bewegt.

Deutschland ist grösster Einzahler in die EU

— und einer der grössten Sponsoren weltweit von Unglück aller Art, das Regierungen verursachen.

Wenn sich in Deutschland wenigstens eine Mentalität der Schwarzarbeit breitmachen würde wie in den EU-Ländern am Mittelmeer, könnten viele schlimme Dinge verhindert werden. Vielleicht sogar der Raketenüberfall auf Israel – wobei es hier nicht darum geht, ob Netanyahu den nun wissentlich zugelassen haben könnte oder nicht.

Noch besser wäre es natürlich, wenn sich viel mehr Menschen entschliessen würden, es den grossen Konzernen nachzumachen und ihre Steuern dort zu zahlen, wo sie am niedrigsten sind.

Denn eins ist klar, nicht dass Sie mich hier falsch verstehen:

Ich rufe hier nicht zur Steuerhinterziehung auf, oder gar zu Steuerbetrug. Sondern dazu, dass Sie alle legalen Wege nutzen, um statt astronomischer Steuern in Deutschland in irgend einem vernünftigen Land erträgliche Abgaben zu zahlen. Oder gar keine.

Damit tun Sie sich selber den grössten Gefallen — und obendrein verhindern Sie viel Unglück auf der Welt.

Wie Sie das am besten machen, sage ich Ihnen in »Leben im Ausland« … also am besten gleich anfordern unter www.leben-im-ausland.net

Hier alle Themen in der aktuellen Ausgabe:

Auswandern: Dieses schöne Land gefällt vielen Deutschen … und jetzt kriegen Sie dort auch noch 70.000 Euro, wenn Sie ein altes Haus renovieren

Deutschland: Je mehr Geld die Regierung hat, desto mehr Unsinn stellt sie damit an! Warum es für eine Welt, in der sowas wie Vernunft regiert, so wichtig ist, dass Sie nie mehr Steuern zahlen … und deshalb

ganz wichtig…

Steuerfrei: Ihr ganz legaler Weg, wie Ihr Geld Ihnen ganz allein gehört und Sie dem Regime künftig nichts mehr abgeben

Auswandern: Unkomplizierte Menschen, erträgliche Bürokratie – und die Regierung weiss, dass sie zuerst für die eigenen Bürger da ist! Was alles für ein Leben bei diesem Nachbarn spricht

Umverteilung: 2024 sieht das Gesetz den neuen Lastenausgleich vor. Alle Immobilien sind gefährdet. Wie Sie sich vor der grossen Enteignung schützen und in Sicherheit bringen, was Ihnen gehört

Wahlbeben: Ist jetzt Schluss mit dem Great Reset – oder erleben wir schon wieder so ein Land, wo der Wahlsieger am Ende der Verlierer ist?

Reisen: Die besten Adressen für preiswerte Flüge, gute Last-Minute-Angebote, interessante Kreuzfahrten zum Schleuderpreis

Geldanlage: Was im neuen Jahr boomt! Darauf sollten Sie setzen, um Geld an der Börse zu verdienen

All das im aktuellen  »Leben im Ausland«: www.leben-im-ausland.net

Viel Erfolg bei all Ihren Plänen im In- und Ausland und alles Gute, Gesundheit, Spass und Erfolg wünscht Ihnen

Ihr Norbert Bartl

Rechtsfreier Raum Brüssel: Wo Polit-Parasiten, die keiner will, nochmal so richtig in die Kasse greifen dürfen

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

»Hast du einen Opa, schick ihn nach Europa! «: Diesen uralten, wenig schmeichehaften Spruch hat sich keiner zufällig ausgedacht.

Wenn politische Parteien ein Mitglied loswerden wollen – wie Kriegsministerin Frau Leyen, um nur ein Beispiel zu nennen ­– wird er bzw. sie nach Brüssel entsorgt.

Problem gelöst! Und keiner der
Betroffenen beschwert sich…

… denn meistens ist es ja ein Aufstieg … und das Geld fliesst sowieso in Strömen.

Es wä­re zum Lachen, wenn es nicht so ein Hor­ror wäre – und wenn das, was sich gar nicht wenige dieser sogenannten Volksvertreter mit offenbar beachtlicher kriminel­ler Energie in die Tasche stecken, nicht unser
Geld wäre.

Wenn Sie verfolgen, was in Brüssel heute alles als ganz normal gilt, ist die gute alte Kor­ruption schon längst Aufreger mehr.

Um Abgeordnete im Europaparlament, die bei Justiz und Polizei ihres eigenen Landes auf der Fahn­­­dungsliste stehen, ging es schon im letzten Brief. Leider ist es nur einer von unzähligen Skandalen.

Korruption? Na und…

–– Auf dem Konto von Stel­la Kyriakidides, EU-Kommissarin für Gesundheit, gingen kurz nach Abschluss der
Impfstoffverträge vier Millionen Euro ein. Er­klärung hat sie dafür keine.

–– Der spanische Sozialist und EU-Aussenkommissar Josep Borrell ist wegen Insiderhandel vorbestraft. Er hat auch noch allerlei weitere dunkle Fle­cken auf der weissen Weste. Besonders grotesk:

Sein Job ist es, die moralischen Werte
Europas dem Rest der Welt zu vermitteln!

–– Christine Lagarde gehört zwar nicht zur EU, sie besetzt aber ein anderes Spitzenamt in Europa – obwohl sie von der Bankbranche keine Ahnung hat. Ihre Ernennung – auf die angeblich Frankreich bestanden haben soll, um Frau Leyen zu akzeptieren – ist ein Riesenskandal, nachdem sie in Paris wegen der Veruntreu­ung von 400 Millionen
Euro öffentlicher Gelder schuldig gesprochen wurde.

–– Vor nicht mal einem Jahr ging der Coup der griechischen EU-Abgeordneten Eva Kaili durch die Medien. Von Koffern voller Bargeld war die Rede, von Geldwäsche und krimineller Vereinigung.

Am Ende war alles nur halb so wild. In den  Säcken voller Geld waren wohl nur 1,5 Millionen, aus der U-Haft wurde bald Hausarrest, und jetzt sitzt Frau Kaili schon längst wieder im Europaparlament.

Schlimm? Das Schlimmste kommt noch.
Auch Brüssel stinkt vom Kopf her!

Warum überrascht es uns eigentlich nicht, dass Frau Leyen, Chefin der Kommission, ohne je dafür kandidiert zu haben, all diese Elemente an Dreistigkeit und kriminel­ler Energie offenbar weit übertrifft.

Kein Wunder oder? Schliesslich ist sie ja die Chefin…

Bei ihrem Amtsantritt begrüsste sie der EU-Satiriker Martin Sonneborn so:

»Liebe Frau von der … ähm … Leyen, es freut mich sehr, dass ich ab sofort nicht mehr der unseriöseste Vertreter der europäischen Demokratie bin… «

Gegen die Frau, die nie in ihrem Leben eine Wahl gewann und trotzdem immer mächtiger wird, ermittelt aktuell die europäische Staats­anwaltschaft. Grund sind diverse Anzeigen, unter anderem von der New York Times.

Man werfe ihr Amtsanmassung, Titelmissbrauch, Vernichtung öffentlicher Dokumente und Kor­ruption vor, sagt Sonneborn in seiner Minute Redezeit als fraktionsloser Abgeordneter:

»In Ihren gelöschten SMS ging es um 1,8 Mil­liarden Dosen, nicht Hansa Pils, sondern Pfizer für 35 Milliarden Euro … als Sie Ihren Dienst antraten, dachte ich, Sie seien nur unfähig und ein bisschen kriminell. Jetzt
weiss ich, Sie sind auch beeindruckend moralfrei …
«

Sonneborn fragt Leyen nach ihrer
Handy-Nummer haben … denn:

»Mit keinem lassen sich so einfach unseriöse Geschäfte machen wie mit Ihnen… «

Einmal dürfen Sie raten, was bei den Ermittlungen der Staatsanwaltschaft gegen Frau Leyen am Ende wohl rauskommen wird …

Über fragliche bis kriminelle Entwicklungen in der EU erfahren Sie in den selbsternannten seriösen Blättern von der Alpen-Prawda bis zum Relotios-Spiegel oder gar Tagesschau und ZDF heute journal eher wenig. Dafür
umso mehr bei alternative Medien wie AUF1, Kopp exklusiv, ExpressZeitung  oder Schweizer Weltwoche

… und auf Telegram bei früheren Mainstream-Journalisten wie Gerhard Wisnewski oder Oliver Janich, die sich irgendwann entschlossen haben, bei dieser Verhöhnung des Publikums nicht mehr mitzumachen.

Und natürlich in »Leben im Ausland « … hier verbunden mit ganz praktischem Rat, wie Sie aus dieser extrem unguten Entwicklung am besten rauskommen und ganz persönlich Ihr Leben maximal optimieren. Finanziell, steuerlich und überhaupt: leben-im-ausland.net

Hier alle Themen in der aktuellen Ausgabe:

Digitaler Euro kommt… und Bargeld wird verschwinden!  So schützen Sie sich vor der totalen Überwachung
durch elektronisches Zentralbankgeld

Preiswert leben am Meer:  In diesem ruhigen, alten Seebad, Sommer-Residenz einer Königsfamilie, haben Sie fast das ganze Jahr angenehmes Frühlingswetter

Zweitpass als Schutz vor Ausreiseverbot:  Wenn das Horror-Regime Berlin seine Drohung wahrmacht und Kritikern den Pass entzieht, hilft nur ein Zweitpass. Was Sie darüber wissen müssen, wie Sie einen kriegen

Rechtsfreier Raum Brüssel:  Wo Polit-Parasiten, die kein Land mehr haben will, nochmal so richtig in die Kasse greifen dürfen

Spanien: Massenproteste gegen Schurkenstück des Regierungschefs! Er riskiert sogar den Zerfall des Landes, nur um nach der verlorenen Wahl an der Macht zu bleiben

Argentinien: Kriegt das chronische Pleiteland jetzt den ersten libertären Präsidenten der Welt, der die Zentralbank abschafft und den Dollar einführt?

Sascha Opels Aktientipp: 3 lohnende Rohstoff-Aktien, mit denen geduldige Anleger ihren Einsatz womöglich verzehnfachen

Privatier: Dieser Börsenprofi hat genug verdient und zieht sich jetzt ins Privatleben zurück

Reisen: Die besten Adressen für preiswerte Flüge, gute Last-Minute-Angebote, interessante Kreuzfahrten zum Niedrigpreis

Auswandererer-Dorf: Von welchem Aussteiger-Projekt Sie lieber die Finger lassen, wenn Sie nicht hunderttausende Euro riskieren wollen

Holbachs Börse: Märkte im Krisenmodus! Wie lange noch auf Kaufsignale warten?

All das im aktuellen »Leben im Ausland«: www.leben-im-ausland.net

Viel Erfolg bei all Ihren Plänen
im In- und Ausland wünscht Ihnen

Ihr Norbert Bartl

PS: Wenn Sie die wichtigsten Ratschläge und Lösungen zum Thema Auswandern und Leben im Ausland ganz konzentriert und auf den Punkt gebracht erfahren wollen, dann holen Sie sich mein Buch » Richtig
Auswandern und besser leben« – entweder im Buchhandel oder direkt beim Kopp-Verlag auf der Webseite
www.kopp-verlag.de/a/richtig-auswandern-und-besser-leben

»Zur Zeit das meistverkaufte Buch bei Kopp – wen wundert es « schreibt Oliver Janich auf Telegram. Und Gerhard Wisnewski sagt: »Die richtige Antwort auf diese Regierung! «. Ken Jebsen schreibt sogar:
»Dieses Buch kann Leben retten!«

Auswandern und Leben im Ausland auf einen Blick – auf 320 Seiten – so gehts: Holen Sie sich mein Buch im Buchhandel oder direkt beim beim Kopp-Verlag hier

Warum Sie jetzt einen Zweitpass brauchen … und wie Sie ihn kriegen

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

Bargeld ist Freiheit – und uns beides zu nehmen ist eins der grossen Ziele der Politik – oder der Mächte hinter der Politik…

In mindestens 120 Ländern der Welt sind digitale Währungen in Arbeit, mit denen die Überwachung der Menschen perfektioniert werden soll, indem sie mittelfristig das Bargeld ersetzen.

Ziel ist die totale Kontrolle! Lassen
Sie sich nichts anderes einreden!

Ganz konkret wird das so gehen, dass Bargeld erstmal weiter existiert … und dann wird es nach und nach verkompliziert. Es werden Anreize geschaffen, um Menschen, die nicht weiter nachdenken, zur Nutzung
des Digitalgeldes zu verleiten … und irgendwann ist Bargeld dann weg.

Danach wird dann das digitale Geld mit der digitalen ID jedes Bürgers verknüpft, und mit dem ebenfalls geplanten Vermögensre­gister. Irgendwann vermutlich auch mit einem Sozialkredit-System nach dem Vorbild China.

So kontrolliert der Staat dann, ob Sie sich so verhalten, wie es von Ihnen erwartet wird – und straft aufmüpfige Bürger entsprechend ab, die zu viel Fleisch essen statt Insekten, die zu oft in Urlaub fliegen…

In der EU wird der digitale Euro vermutlich 2026 eingeführt, heisst es jetzt.

Angst vor dieser Entwicklung versucht die Politik zu zerstreuen, indem sie uns versichern, Bargeld werde es weiterhin geben. Das wird am Anfang auch so sein, aber das eigentliche Ziel ist ohne Zweifel die Abschaffung.

Denn nur dann kann die totale Kontrolle 100-prozentig funktionieren.

Lesen Sie in »Leben im Ausland«, was Sie da erwartet … und welche finanzielle Selbstverteidigung dann
vielleicht noch möglich ist: leben-im-ausland.net

Wussten Sie, dass im EU-Parlament Abgeordnete sitzen,
die in ihrem eigenen Land auf der Fahn­­­dungsliste stehen?

Die an der Grenze verhaftet würden, falls Sie auf die Idee kämen, ihr Land mal zu besuchen – was das gleiche Land aber nicht hindert, jeden Monat pünkt­lich ihre fürstlichen Ge­hälter zu überweisen?

Es ist der Fall des Ex-Präsidenten von Katalonien, Carles Puigdemont, auf den in Spanien der Richter wartete.

Während Puig­demonts separatistische Komplizen aus Katalonien einige Monate wegen Rebel­lion und Veruntreuung von Steuergeld im Knast waren, brachte den Präsidenten ein Fluchthelfer der katalanischen Regionalpolizei im  Koffer­raum eines Autos raus aus Spanien nach Marseille.

Einige Monate tauch­te Puigdemont in Waterloo unter, wurde auf der Durchreise durch Deutschland kurz mal verhaftet. Aber Belgien und Deutschland weigerten sich trotz EU-Haftbefehl, ihn an Spanien ausliefern – und sind damit mitschuldig an der Polit-Katastrophe, die gerade in Spanien passiert.

Denn das Leben meinte es gut mit
dem Präsidenten auf der Flucht…

Zuerst wurde er in Spanien in Abwesenheit zum EU-Abgeordneten ge­wählt. Jetzt ist er seit einigen Wochen Hauptdarsteller einer Polit-Tragödie, die Spanien er­­schüt­tert.

Spaniens Regierungschef, der Sozialist Pedro Sanchez, hat es trotz seiner Wahlschlappe im Juli geschafft, im Amt zu bleiben. Der Skandal dabei ist, wie er das geschafft hat.

Er regiert mit einem Pakt der Ver­lierer weiter – und dazu musste er die sieben Stimmen der Separa­tisten aus Katalonien kaufen – die Rettung für Puigdemont. Er fordert für sich und seine Kom­plizen eine General­-
Am­nes­tie, die bereits ab 2012 gilt – und San­­chez hat sie ihm versprochen.

Der schöne Pedro ist su allem bereit, um an der Macht zu bleiben. Er legte auch noch 15 Mil­li­ar­den Euro für Katalonien obendrauf, die ihm nicht gehörten.

Und er ist bereit, wieder über ein Referendum zu verhandeln, das Katalonien zu einem eigenen Staat machen soll – was in der Region nur die Politiker aufwertet und den Menschen absolut nichts nützt.

Sanchez ist bereit, Spanien zu zerschlagen,
nur um sein bequemes Amt nicht aufzugeben!

Der kranke Deal von Sanchez treibt die Spanier seit Wochen in Mas­sen auf die Strassen. Unter den Demonstranten auch der US-Starjournalist Tucker Carlson.

Wütende Massenkrawalle und die Ver­wüstung vieler Parteibüros der Sozialisten ändern freilich nichts an Spaniens dü­sterer Zukunft.

Das kranke Europa – in »Leben im Ausand«: leben-im-ausland.net

Was tun, wenn das Regime Berlin die
Drohung vom Passentzug wahr macht?

Ein zweiter Pass eines anderen Landes kann eine nützliche Sache sein, die uns in diversen Situationen retten kann. Aber er ist nicht das dringendste Problem, wenn jemand an Auswandern denkt – das ist im Prinzip meine Einstellung zum Thema Zweitpass.

Aber dann tauchen immer wieder Be­drohungen auf, die den Wert eines alternativen Passes ganz extrem steigern.

Dass Frau Merkel im Lauf von 16 Jahren Regierung ge­gen Deutschland immer wieder mal davon schwafelte, die deut­sche Steuerpflicht wie in den USA von der Staatsangehö­rig­keit abhängig zu machen, gehörte eher nicht
dazu.

Gefährlich wird es, wenn – wie gerade passiert – eine Regierung, der das Versinken in die Bedeutungslosigkeit droht, am Rande der Panik ihren Kritikern den deutschen Pass entziehen will – was eine Ausreise aus der
EU unmöglich machen würde.

Das wäre in der Praxis wieder ein Ausreiseverbot, so wie es das in der DDR gab, der Deutschland aktuell immer ähnlicher wird.

So eine Drohung von Politikern, deren Zeit abläuft, ist ernst zu nehmen – wes­halb es in dieser und den nächsten Ausgaben von »Leben im Ausland« um verschiedene Wege geht, wie Sie am besten, am schnellsten und preiswertesten den Pass eines anderen Landes bekommen:  leben-im-ausland.net

Hier alle Themen in der aktuellen Ausgabe:

Digitaler Euro kommt… und Bargeld wird verschwinden! So schützen Sie sich vor der totalen Überwachung durch elektronisches Zentralbankgeld Preiswert leben am Meer: In diesem ruhigen, alten Seebad, Sommer-Residenz einer Königsfamilie, haben Sie fast das ganze Jahr angenehmes Frühlingswetter

Zweitpass als Schutz vor Ausreiseverbot: Wenn das Horror-Regime Berlin seine Drohung wahrmacht und Kritikern den Pass entzieht, hilft nur ein Zweitpass. Was Sie darüber wissen müssen, wie Sie einen kriegen

Rechtsfreier Raum Brüssel: Wo Polit-Parasiten, die kein Land mehr haben will, nochmal so richtig in die Kasse greifen dürfen

Spanien: Massenproteste gegen Schurkenstück des Regierungschefs! Er riskiert sogar den Zerfall des Landes, nur um nach der verlorenen Wahl an der Macht zu bleiben

Argentinien: Kriegt das chronische Pleiteland jetzt den ersten libertären Präsidenten der Welt, der die Zentralbank abschafft und den Dollar einführt?

Sascha Opels Aktientipp: 3 lohnende Rohstoff-Aktien, mit denen geduldige Anleger ihren Einsatz womöglich verzehnfachen

Privatier: Dieser Börsenprofi hat genug verdient und zieht sich jetzt ins Privatleben zurück

Reisen: Die besten Adressen für preiswerte Flüge, gute Last-Minute-Angebote, interessante Kreuzfahrten zum
Niedrigpreis

Auswandererer-Dorf: Von welchem Aussteiger-Projekt Sie lieber die Finger lassen, wenn Sie nicht hunderttausende Euro riskieren wollen

Holbachs Börse: Märkte im Krisenmodus! Wie lange noch auf Kaufsignale warten?

All das im aktuellen »Leben im Ausland«: leben-im-ausland.net

Viel Erfolg bei all Ihren Plänen
im In- und Ausland wünscht Ihnen

Ihr Norbert Bartl

Herrliche Natur für wenig Geld? Das ist Ihr Land…

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

es ist eine der schönsten, idyllischsten Landschaften in Europa, und Sie kommen ganz bequem mit dem Auto hin … einfach reinsetzen und losfahren…

Vielleicht würden Sie ja am
liebsten gleich dortbleiben!

Sie erwartet ein ruhiges, erholsames Leben an der Natur. In einem Dorf, in einer Kleinstadt, auf dem Land in einem Bauernhof, oder in einer kleinen Universitätsstadt, wo 30.000 Studenten für ein flottes Nachtleben sorgen.

Abschalten, entspannen, geniessen – dazu fahren immer mehr Menschen im Urlaub in diese schöne Region, die noch einen anderen, ganz wichtigen Vorteil hat:

Egal ob Urlaub oder dort leben: Es
ist alles ziemlich preiswert dort!

Da leben Sie allemal für ein Drittel billiger als in Deutschland. Wenn Sie etwas sparen, durchaus auch für die Hälfte.

Das hat auch damit zu tun, dass Auswanderer diese wunderschöne Landschaft bisher nicht im grossen Stil für sich entdeckt haben.

Von Frankfurt sind es gut 1.000 Kilometer …

Sie erwarten 10.000 Quadrat­kilometer beinahe unberührte Natur. Rie­­s­ige Wälder, viele grosse und kleine Seen, Flüsse, Kanäle. Eine traum­hafte Wasserwelt! Eine Oase der Ruhe, wo zum Ortsbild der Dörfer noch
die Störche auf den Dächern gehö­ren.

Überall Schwäne und Seeadler, und wenn Sie in den Wäl­dern unterwegs sind, kann es Ihnen pas­sieren, dass Ihnen mal ein Wolf, ein Elch oder sogar ein Wisent über den Weg läuft.

Das mit der Ruhe ist im Juni, Juli und August relativ, wenn sich die sonst eher ruhigen Dörfer mit Urlaubern füllen, die mit dem Auto, Fahrrad, Kanu, Motorboot oder Hausboot unterwegs sind.

Wer die Re­gion kennenlernen will und es nicht ganz so warm und überlaufen mag, fährt lieber im Mai oder im September hin.

Die ganze Landschaft ist dünn besiedelt. 

Wer da lebt, kennt keine Hektik

Die Menschen sind freundlch und hilfsbereit, aber am liebsten wollen sie in Ruhe gelassen werden. Die Unterhaltung funktioniert auf Englisch, und manchmal sogar auf Deutsch.

Wenn Sie da in einem Häuschen am Ufer eines ruhigen Sees wohnen, kommt nicht jeden der Postbote vorbei, um Sie mit einem überflüssigen Schreiben irgend einer unnötigen Behörde zu nerven.

Bekannte von mir fahren immer wieder mal in Urlaub hin. In den letzten beiden Jahren sei zwar auch alles etwas teurer geworden, aber deutlich billiger als in Deutschland sei das Leben hier allemal.

Auch Übernachtungen für Urlauber sind preiswert. Wenn Sie 100 bis 150 Euro ausgeben wollen – was nicht wirklich nötig ist – kriegen Sie ein absolutes Spitzenhotel. In einfachen Gasthöfen schlafen Sie für 20 oder
30 Euro.

Wer auf der Suche nach einem besonders preiswerten Leben ist, der meidet möglichst die Hauptstadt, und auch die wichtigsten Urlaubsorte.

Mit einem Wohnsitz in dieser schönen Naturlandschaft profitieren Sie nicht nur von den niedrigeren Preisen im Land – sondern auch von freundlicheren Steuersät­zen. Da ist die Steuer kein Thema, das den Menschen den Schlaf raubt.

Wie gesagt, das Leben ist im Vergleich zu Deutschland, Österreich oder gar der Schweiz recht billig. Fri­sches Obst, Gemüse, Fleisch und Milchprodukte sind von guter Qualität und günstig. Die Ausgaben für
Lebensmittel liegen für eine norma­le Familie im Monat bei etwa 135 bis 180 Euro.

Mieten sind wie überall unterschiedlich. In kleineren Orten und auf dem Land kann eine Ein-Zimmer-Wohnung 225 bis 335 Euro im Monat kosten. Eine Monatskarte für den Bus oder die Straßenbahn kostet etwa 22 Euro.

Häuser und Wohnungen gibt es in grosser Auswahl, sagte mir ein Makler

–– In der Hauptstadt sind winzige Studios in der Relation allerdings teuer, wegen der Studenten. Dagegen kriegen Sie eine richtige Wohnung mit 109 Qua­dratmetern und fünf Zimmern für 108.000 Euro, und das auch noch möbliert.

–– Kleinere Häuser finden Sie ab etwa 200.000 Euro. Je weiter Sie sich von der Hauptstadt entfernen, desto preiswer­ter wird es generell. Häuschen unter 100.000 Euro sind da keine Seltenheit. Wenn Reparaturen
fällig sind, werden Sie auch für 50.000 Euro fündig.

Sie müssen noch Geld verdienen? Da gibt es
viele Wege – und ein gemeinsames Problem

Wo das Leben preiswert ist, sind leider auch die Einkommen niedrig, egal ob als Angestellter oder Selbständiger, im Tourismus oder in der Landwirtschaft.

Eine Ausnahme kann es sein, wenn Sie etwas für den Export produzieren … aber am besten ist natürlich wie in jedem preiswerten Land der Welt ein ortsunabhängiges Einkommen – zum Beispiel im Internet – wo Sie Geld in harter Währung verdienen und zum Leben wenig davon ausgeben…

Interesse an einem ruhigen Leben in herrlicher Natur? Alle Einzelheiten lesen Sie in der aktuellen Ausgabe
von »Leben im Ausland«: www.leben-im-ausland.net

Hier alle Themen in der aktuellen Ausgabe:

Preiswertes Europa: Gut leben für wenig Geld – wer von einem Kleinstadtleben in idyllischer Natur träumt, der sollte sich jetzt diese herrliche Landschaft ansehen. Sie ist gar nicht so weit entfernt … einfach
ins Auto setzen und losfahren

Nie mehr GEZ! Dieser Anwalt verspricht Ihnen die Lösung, wie Sie für wenig Geld ein für allemal die Zahlung der Zwangsgebühr einstellen. Endlich finanzieren Sie nicht länger ihre eigene Gehirnwäsche

Deutschland bald die perfekte DDR: Wenn Sie weg wollen, tun Sie es bald, denn sie planen wieder ein Ausreiseverbot! Kein Witz: Wer die falsche Meinung sagt, soll Deutschland künftig nicht mehr verlassen
dürfen

Der tägliche rot-grüne Horror: Die Politik hetzt die Polizei auf einen Regierungskritiker, gibt Lügen über ihn an eine linke Zeitung weiter – jetzt geht der Mann selber in die Politik

Leben am Strand für wenig Geld: 2 Trauminseln, wo Sie für 300 Dollar ein Häuschen am Meer mieten und für Kleingeld jeden Tag gesund und lecker essen

Sascha Opels Aktien im Trend: Wer diesen Wert auf aktuellem Niveau besitzt oder kauft, dem winken 100 Prozent Gewinn – und mit etwas Glück noch viel mehr

Reisen: Die besten Adressen für preiswerte Flüge, gute Last-Minute-Angebote, interessante Kreuzfahrten zum Niedrigpreis

Holbachs Börse: Wir gewinnen antizyklisch – so sieht das konkret in der Praxis aus

Geld verdienen in aller Welt: So schreiben Sie Bestseller und leben von Ihren Honoraren an den schönsten Orten der Welt! Einer der es seit Jahren so macht, sagt Ihnen, wie es geht

All das im aktuellen »Leben im Ausland«: www.leben-im-ausland.net 

Viel Erfolg bei all Ihren Plänen
im In- und Ausland wünscht Ihnen

Ihr Norbert Bartl

Digitaler Euro schon 2024? Was Sie jetzt noch tun koennen

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

Wie es aussieht, geht plötzlich alles ganz schnell.

Geld wird zum Werkzeug für Überwachung und totale Kontrolle!

Kommt der digitale Euro, der irgendwann Bargeld ersetzen soll, schon nächstes Jahr? Lesen Sie, was Sie tun können, um das Schlimmste zu verhindern…

Leyen und Lagarde, die beiden Frauen mit hoher krimineller Energie auf den wichtigsten Posten Europas, sind wild entschlossen, Bargeld durch den digitalen Euro zu ersetzen und damit zwei wichtige Schlachten im Krieg der Politik und ihrer Hintermänner gegen den Bürger zu gewinnen:

–– Erstens, die totale Kontrolle über jeden noch so kleinen Schritt jedes einzelnen Menschen im Land – und zweitens  wollen sie das Ende unseres gescheiterten Geldsystems und des Euro weiter hinauszögern, das seit Jahren nur noch mit Hütchenspieler-Tricks am Leben gehalten wird…

… mit der Folge stark steigender Inflation, die den Wert unserer Ersparnisse vernichtet

Da trifft es sich doch gut, dass es Ersparnisse künftig gar nicht mehr geben soll, oder?

Der digitale Euro ist nämlich gar nicht dafür gedacht, dass Sparer Geld aufbewahren. Es wird auch keine Zinsen auf digitale Guthaben geben.

Die EZB hat dafür zu sorgen, dass keiner auf die Idee kommt, sein Vermögen auf die Art anzulegen, so der Plan. So steht es im Gesetzentwurf zu diesem Horror, der auf einmal schon 2024 Realität werden soll. So hat es Frau Lagarde jedenfalls angekündigt.

Schlecht für uns … denn:

Kritiker gibt es viele – aber jemand mit der Macht, das noch zu verhindern, ist nicht in Sicht

Wie nicht anders zu erwarten, stellt die EZB das alles ganz harmlos dar. Natürlich passiert das alles zu unserem Vorteil…

Nach Aussage der Lagarde-Zentralbank werde der digitale Euro Bargeld ergänzen, nicht ersetzen. Der e-Euro könne gebührenfrei in Bargeld umgetauscht werden. Er könne überall im Euroraum genutzt werden. Und ganz wichtig:

Die EZB habe kein Interesse daran, Zahlungsdaten einzelner Nutzer zu erheben, das Zahlungsverhalten zu verfolgen oder die Daten an staatliche Stellen oder andere Behörden weiterzugeben.

Sagen sie jedenfalls.

Naja, wer’s glaubt … tatsächlich wird Big Brother jede noch so kleine Geldbewegung für alle Zeit speichern

Gleich im nächsten Abschnitt erfahren wir zwischen den Zeilen von der EZB, dass zentrale Meldestellen für Finanztransaktionen die Identität eines jeden Nutzers in Verbindung mit allen Details seiner einzelner Zahlungs-vorgänge speichern werden.

Die Begründung wird Sie nicht überraschen:

Das alles passiert angeblich, damit bei Verdacht auf kriminelle Aktivitäten sowohl der Nutzer als auch der Zahlungsempfänger zu jeder Zeit identifiziert werden kann.

Das soll Entwarnung signalisieren!

Wir sind ja nicht kriminell oder?

Das Problem ist leider, dass über die Frage, was kriminell ist, alleine die Regierung entscheidet.

Seit Jahren machen ideologisch verseuchte Minister ungestraft Gesetze wie am Fliessband, um alltägliche Dinge und Handlungen zu kriminalisieren, die früher völlig normal waren.

Kritik an der Regierung zum Beispiel!

Die EU-Kommission arbeitet ja schon an Gesetzen zum Verbot alternativer Medien. Da wird womöglich der Verkauf von Magazinen wie Compact oder Tichys Einblick kriminalisiert. Oder die kritischen Bücher aus dem Kopp-Verlag.

Sollten Sie dann auf die Idee kommen, sowas unter dem Ladentisch zu kaufen, dann zahlen Sie lieber mit zwei Päckchen Zigaretten, statt mit dem digitalen Euro.

Auch nicht wirklich beruhigend ist es, dass uns die EZB schon mal vorwarnt, der digitale Euro könnte auch weitere Funktionen bieten – zum Beispiel die Nutzung als Form einer digitalen Identität.

Das ist der Punkt, vor dem alle Fachleute warnen…

… und die EZB macht auf diese Funktion aufmerksam, so als ob das ein Vorteil für uns alle wäre.

In den letzten Jahren passieren seltsame Dinge, die alle eins gemeinsam haben:

Sie alle dienen in irgend einer Form dem Zweck, früher ganz normale Freiheiten und grundlegende Menschenrechte zu beschränken oder komplett abzuschaffen.

Einige Beispiele…

–– Die WHO will einen Diktatur-Vertrag abschliessen. Wer die WHO kontrolliert wie Bill Gates, ist dann der Herrscher der Welt. Der Bundestag hat schon seine Zustimmung erklärt, das nur nebenbei.

–– Der Klimabetrug geht nahtlos in eine Hitzepanik über. Statt Corona macht uns jetzt angeblich Wärme krank, wollen sie uns weismachen. Die Lügen sind die gleichen. Retten soll uns wieder die WHO, die künftig Lockdowns per Thermometer diktiert, wenn das keiner stoppt.

–– Klaus Schwabs Davos-Forum, wo sich die Politik regelmässig die Anweisungen der Finanzelite abholt, will uns jeglichen Besitz wegnehmen, womit wir keine Sorgen mehr haben und glücklich sein werden. Alles läuft bisher ganz nach Plan für »Dr. Mabuse« Schwab

–– All das führt zu so kranken Vorschriften, dass zum Beispiel wegen der CO2-Lüge in Irland gerade 200 Kühe getötet werden. Und dass wir – und zwar nur wir, die Bürgerdeppen – Insekten statt Fleisch essen und nicht mehr in Urlaub fliegen sollen.

–– Über ein e-Euro-Konto in Verbingung mit der digitalen Identität kann künftig ganz genau kontrolliert werden, ob jeder von uns folgsam tut, was von ihm erwartet wird.

Wir werden dann nicht mehr einfach was kaufen können. Wir riskieren, hinterher bestraft zu werden. Oder sie programmieren es gleich so, dass ein Algorithmus oder künstliche Intelligenz entscheidet, wann wir im Supermarkt kein Fleisch mehr mit unserem e-Euro-Wallet zahlen können. Oder im Reisebüro keinen Flug.

–– Irgendwann wird Sie Ihr Arzt womöglich in seine Praxis zitieren, um Sie im Auftrag der WHO zu untersuchen – und zu überprüfen, ob Sie deren internationalen Standards entsprechen. Danach entscheidet sich, was Sie im Supermarkt mit Ihren digitalen Euros noch zahlen können. Die Alternative Bargeld gibt es ja nicht mehr.

Sie haben dann die Wahl zwischen Maden, Heuschrecken und Würmern…

…und Ihre medizinischen Daten kriegt Ihre Versicherung, damit sie von Ihnen einen höheren Beitrag kassiert.

Gut, diese Beispiele können einige Jahre in der Zukunft liegen…

Natürlich werden sie Bargeld nicht gleich verbieten. Aber sie werden sich immer neue Schweinereien zum Nachteil der Barzahler einfallen lassen.

Sie werden die Bargeld-Limits immer weiter senken, Produkte bei Barzahlung verteuern, Unternehmen Vorteile versprechen, wenn sie kein Bargeld annehmen, Staatskohle nur digital auszahlen. Mit einer logischen Folge…

Bargeld wird für die grosse Masse der Tagesschau-Gucker und Alexa-Nutzer zunehmend unattraktiv.

Dann werden sie irgendwann sagen, es sei unrentabel, Bargeld weiter anzubieten.

Natürlich ist das Horror-Duo Lagarde & Leyen nicht von alleine auf diese Ideen gekommen.

Digitales Geld wird aktuell in vielen Ländern ausprobiert – koordiniert von IWF, BIZ-Bank und Davos-Forum – was uns aber auch zeigt, dass es da in der Praxis grosse Unterschiede gibt.

–– Bisher kopiert kein Land den Horror in China, wo digitaler Yuan, persönliche Identität und Sozialkredit-System miteinander verknüpft sind. Aber es geht auch anders…

–– In der Slowakei wurde das Recht auf Bargeld und dessen Nutzung in der Verfassung festgeschrieben. Fordern Sie ruhig von Ihrem Abgeordneten, das auch in Deutschland zu tun… helfen wird das nichts.

–– In Nigeria wurde der Präsident der Zentralbank abgesetzt und verhaftet, weil er das Land durch seine Bargeld-Verknappung in eine schwere Krise getrieben hat.

Kennen Sie den Weg, wie wir uns am besten auf eine bargeldlose Zukunft einstellen?

Was tun, wenn Sie den Teil Ihrer Ersparnisse, den Sie kurzfristig nicht brauchen, in Sachwerten angelegt haben ,,, wenn Sie diese möglichst ausserhalb Europas aufbewahren, auf jeden Fall aber ausserhalb Deutschlands?

Sie wissen ja, dass die EU auch an einem Vermögenregister arbeitet…

…um bis ins kleinste Detail zu wissen, was jeder Europäer besitzt – und irgendwas sagt mir, dass das eins der vielen unnötigen und nicht hinnehmbaren Dinge sein wird, die in Deutschland wieder mal sehr viel genauer in die Praxis umgesetzt werden, als in jedem anderen Land im angeblich vereinten Europa.

Bei der Rettung vor totaler Kontrolle durch digitales Geld gilt das, was ich seit Jahren wiederhole:

Nicht nur Ihr Geld muss weg aus Deutschland und  am besten aus Europa! Nein, Sie müssen weg!

Mittelfritsig jedenfalls, nicht heute oder morgen. Aber an der Planung sollten Sie schon mal arbeiten.

Was dabei zu tun ist – und welche Länder einen besonders guten Schutz vor der totalen Kontrolle durch digitles Geld bieten, lesen Sie diesmal und in den nächsten Ausgaben von »Leben im Ausland«: www.leben-im-ausland.net

Hier alle Themen in der aktuellen Ausgabe:

Viel Geld für Auswanderer: Welches Land Ihnen 84.000 Euro zahlt … und was Sie dafür tun müssen. Hier nur soviel: das Leben dort ist wirklich angenehm

Deutsches Dorf im Ausland: Gut und sehr, sehr preiswert leben in einem Land, an das Sie vermutlich nie gedacht haben! Hier sind Sie in der glücklichen Lage, dass Sie sich Ihre Nachbarn aussuchen können

Deutschland: Machen deutsche Medien heimlich Werbung für die AfD? Wie gross ist die Chance wirklich, dass Alice Weidel Kanzlerin wird … und was würde sich dann ändern?

Bargeld bald weg? Digitaler Euro als Werkzeug für Ueberwachung und totale Kontrolle! Kommt er wirklich schon 2024 — und was Sie jetzt noch tun können, um Ihre Ersparnisse zu retten

Spanien bald wieder konservativ? Diese Regionen sind es schon — mit einem Riesenvorteil für alle, die sich für Mallorca interessieren

Geld verdienen im Internet: Vorsicht vor Google Adwords! Wie der Datenkrake vorgeht, um Ihnen Ihr verdientes Geld nicht auszuzahlen

Reisen: Die besten Adressen für preiswerte Flüge, gute Last-Minute-Angebote, interessante Kreuzfahrten zum Niedrigpreis

Holbachs Finanzen: Börsen reif für eine Korrektur! Wo wir richtig liegen und wo wir aufpassen müssen, damit wir den Einstieg nicht verpassen

Sascha Opels Geld-Trends: Dieses kleine Unternehmen ist womöglich eine riesige Chance — aber nur für extrem risikofreudige Spekulanten

All das im aktuellen »Leben im Ausland«: www.leben-im-ausland.net

Viel Erfolg bei all Ihren Plänen

im In- und Ausland wünscht Ihnen

Ihr Norbert Bartl

 

 

Viele Deutsche zogen schon gratis hin … dieses Land zahlt Ihnen 84.000 Euro

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

während Spanier gerade zur Wahl gehen – und hoffentlich ihre aktuelle Regierung aus Sozialisten, Kommunisten und Terroristen zum Teufel jagen – hier das Wichtigste zur aktuellen Ausgabe von »Leben im Ausland«…

Das ist doch mal ein echtes Lockangebot!!!

Die Regierung dieses schönen EU-Landes greift tief in den Steuergeld-Kasse, um dünner besiedelte Regionen zu bevölkern und gleichzeitig alte Häuser wieder bewohnbar zu machen.

Unzählige Deutsche sind in dieses Land gezogen, ohne dass ihnen einer was dafür bezahlt hat … und jetzt gibt es dafür richtig Kohle!

Die Regierung verspricht jedem – egal ob Einheimischer oder Einwanderer – stolze 84.000 Euro, der sich entschliesst, auf eine der Inseln des Landes zu ziehen – die alle ziemlich nahe vor der Küste liegen – und dort ein Haus zu renovieren – was allerlei Arbeit macht, aber am Ende einem weitgehend kostenlosen Domizil gleichkommt.

Es muss übrigens nicht unbedingt eine Insel sein. Im Prinzip funktioniert das in jedem Teil des Landes – aber dann gibt es maximal 70.000 Euro.

Für Sie heisst das…

Wenn dieses beliebte Land eine Option für Sie ist, winkt dort ein renoviertes Haus, für das der Staat dort weitgehend die Kosten übernimmt. Und…

Es ist ein beliebtes EU-Land, in dem bereits unzählige Deutsche zufrieden leben…

Ein Nachteil…

Das Wetter ist oft etwas rauh auf diesen Inseln – weshalb es sich empfiehlt, solche Tage zuhause zu verbringen, oder so wie die Einheimischen in einer der vielen beliebten Kneipen…

244 Inseln gibt es in diesem Land, von denen 30 bewohnt sind. Einige davon sind durch Brücken mit dem Festland verbunden, andere sind nur bei Flut eine Insel und bei Ebbe zu Fuss erreichbar; sie alle fallen nicht unter dieses Zuschuss-Programm.

Das renovierte Haus kann sowohl als eigener Wohnsitz genutzt oder auch zur Vermietung angeboten werden.

Welche 23 Inseln am Ende zur Auswahl übrig bleiben und für das 84.000-Euro-Programm in Frage kommen … und wie das genau mit dem Antrag und der Bürokratie funktioniert, damit Sie Ihre 84.000 Euro kassieren, lesen Sie im aktuellen »Leben im Ausland«: www.leben-im-ausland.net

Hier alle Themen in der aktuellen Ausgabe:

Viel Geld für Auswanderer: Welches Land Ihnen 84.000 Euro zahlt … und was Sie dafür tun müssen. Hier nur soviel: das Leben dort ist wirklich angenehm

Deutsches Dorf im Ausland: In diesem Dorf deutscher Auswanderer leben Sie ganz ausgezeichnet … zum halben Preis wie in Deutschland!

Was Sie erstaunen wird, ist das Land, in dem dieses Dorf entsteht – was damit zu tun hat, dass es die Wenigsten von uns wirklich kennen.

Ihr Vorteil: Hier sind Sie in der glücklichen Lage, dass Sie sich Ihre Nachbarn selbst aussuchen

Deutschland: Machen deutsche Medien heimlich Werbung für die AfD? Wie gross ist die Chance wirklich, dass Alice Weidel Kanzlerin wird … und was würde sich dann ändern?

Bargeld bald weg? Digitaler Euro als Werkzeug für Überwachung und totale Kontrolle! Kommt er wirklich schon 2024 — und was Sie jetzt noch tun können, um Ihre Ersparnisse zu retten

Spanien bald wieder konservativ? Diese Regionen sind es schon — mit einem Riesenvorteil für alle, die sich jetzt für Mallorca interessieren

Geld verdienen im Internet: Vorsicht vor Google Adwords! Wie der Datenkrake vorgeht, um Ihnen Ihr verdientes Geld nicht auszuzahlen

Reisen: Die besten Adressen für preiswerte Flüge, gute Last-Minute-Angebote, interessante Kreuzfahrten zum Niedrigpreis

Holbachs Finanzen: Börsen reif für eine Korrektur! Wo wir richtig liegen und wo wir aufpassen müssen, damit wir den Einstieg nicht verpassen

Sascha Opels Geld-Trends: Dieses kleine Unternehmen ist womöglich eine riesige Chance — aber nur für extrem risikofreudige Spekulanten

All das im aktuellen »Leben im Ausland«: www.leben-im-ausland.net

Viel Erfolg bei all Ihren Plänen im In- und Ausland wünscht Ihnen

Ihr Norbert Bartl

 

Neues Fluchtziel! 1 Mio. Deutsche auf gepackten Koffern – um in dieses Land zu ziehen?

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

eigentlich unglaublich, dieses neue Fluchtziel! Sitzen wirklich mehr als eine Million Deutsche auf gepackten Koffern, weil sie in dieses Land ziehen wollen?

Auswandern wird zur Rettung vor der schlimmsten Regierung, die Deutschland jemals hatte. Aber in dieses Land, das wir alle irgendwie zu kennen glauben, von dem die meisten von uns aber in Wirklichkeit keine Ahnung haben?

Wie glaubhaft ist es wirklich, dass mehr als eine Million Deutsche jetzt ausgerechnet dahin ziehen wollen?

Unglaublich eigentlich – aber irgendwie doch verständlich, wenn Sie die Details kennen

Ein Deutscher, der das Land von einem längeren Urlaub her kennt, ist gerade dabei, dort ein deutsches Dorf zu bauen…

–– Das Land: Grosse Auswahl, und sehr viel billiger als in Deutschland…

–– Ihr Haus: Fast geschenkt im Vergleich zu deutschen Baupreisen…

–– Die Heinzung: Ganz wie Sie wollen … ohne dass Ihnen grüne Knalltüten Vorschriften machen…

–– Das Leben dort: Sehr viel preiswerter als in Deutschland, wo Preise nur noch steigen

–– Die Supermärkte: Riesiges Angebot an Waren aus aller Welt … unglaublich preiswert!

–– Die Kohle: Arbeiten dort ist möglich – aber besser ist ein ortsunabhängiges Einkommen

Kein Wunder, dass kleine und mittere deutsche Unternehmer und ihre Familien zu Hunderten dahin ziehen

Die Bürokratie ist etwas kompliziert, sonst wären es schon Tausende, sagt ein Fachanwalt … und:

Deutsche sind nicht die einzigen:

–– Dörfer von Ausländern entstehen gerade in mehreren Regionen des Landes…

–– Die Menschen dort sind hilfsbereit, wenn neue Einwanderer ankommen…

–– In einem Vorort der Hauptstadt entsteht ein Dorf für 200 Familien aus den USA und Kanada.

Für einige wenige Auserwählte übernimmt das Land sogar die Kosten und garantiert Wohnung und Arbeit

Leider gilt dieses Angebot nur für 130 Familien im Jahr. Der Immigration-Berater, der Ihnen sagt. wie Sie sich womöglich dafür qualifizieren … in »Leben im Ausland«: www.leben-im-ausland.net

Hier alle Themen in der aktuellen Ausgabe:

Die Politik erklärt uns den Krieg: Welche neuen Horror-Projekte Berlin und Brüssel planen, um uns die letzten Freiheiten zu nehmen und uns rund um die Uhr auf Schritt und Tritt zu überwachen und zu kontrollieren

Investment: Etwas Geld übrig? Kaufen Sie sich jetzt dieses Spielcasino in einem Steuerparadies!

Staatsterror: Ist Corona erst vorbei, wenn bei Merkel, Scholz, Lauterbach und Spahn die Handschellen klicken?

Autark leben: Erfahrungen nach fast 2 Jahren leben fernab der Zivilisation

Mekka nicht nur für digitale Nomaden: Warum sich so viele junge und alte Amis und Europäer für diese tolle Stadt entscheiden

Geld verdienen im Internet: Ihr digitaler Geld-Automat — wie Sie mit Ihrer Kundenliste ohne viel Arbeit Umsatz machen

Reisen: Die besten Adressen für preiswerte Flüge, gute Last-Minute-Angebote, interessante Kreuzfahrten zum Niedrigpreis

Holbachs Finanzen: Was Sie in diesen unsicheren Zeiten am besten mit Ihrem Geld machen

Sascha Opels Geld-Trends: Wohin geht Gold … und was ist dran an der Prognose, dass der Dollar als Leitwährung bald am Ende ist?

All das im aktuellen »Leben im Ausland«: www.leben-im-ausland.net

Viel Erfolg bei all Ihren Plänen im In- und Ausland wünscht Ihnen

Ihr Norbert Bartl

 

Ist Corona erst vorbei, wenn bei Merkel, Scholz & Co. die Handschellen klicken?

 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

ja, Masken sind Geschichte, und Millionen Impfdosen landen auf dem Müll, statt sie in die Arme gutgläubiger Menschen zu drücken. Aber ist Corona deswegen vorbei?

Impfschäden sind im Zwangsgebühren-TV angekommen – und bei Bild-TV »Viertel nach Acht« sagt uns der beliebte Fernsehmann Peter Hahne, wann Corona für ihn vorbei ist:

Wenn er bei den Schuldigen die Handschellen klicken hört…

… statt immer nur nutzlose Forderungen nach Aufarbeitung oder Nürnberg 2.0. Das ist doch mal eine klare Ansage, oder?

Leider wird Peter Hahne Pech haben. Dieses Klicken wird er so schnell nicht hören.

Verantwortlich sind, was Deutschland betrifft, ausser Spahn und Lauterbach ja auch Scholz und Merkel.

Der eine hat so viel Dreck am Stecken, dass er überhaupt kein öffentliches Amt ausüben dürfte, von seiner Unfähigkeit und den Erinnerungslücken mal ganz abgesehen.

Und die andere kriegt statt dem Knast, den ihr viele Deutsche wünschen, den höchsten Orden des Landes umgehängt. Das erinnert uns an Billy Wilder: »Orden sind wie Hämorrhoiden. Irgendwann kriegt Sie jedes Arschloch!«

Das hat Billy Wilder gesagt. Ich werde mich hüten, Frau Merkel so zu bezeichnen.

Damit Hahnes verständlicher Wunsch eine kleine Chance hätte, müsste Deutschland ein Rechtsstaat sein.

Ein Staat ohne politische Justiz, in der die wenigen kritischen Richter im Morgengrauen Besuch von der Polizei kriegen, deren Beamte immer öfter das Regime schützen, statt Recht und Verfassung, wie es ihr Diensteid  vorschreibt.

Aber so ist das nun mal. Sie und ich werden das nicht ändern…

… weshalb sich Corona einreihen wird in unzählige Fälle von Staatskriminalität, bei denen uns regierungs-abhängige Medien so lange absurde offizielle Versionen wiederholen, bis zwei Generationen später keiner mehr weiss, dass diese hoch offiziellen Lügen jemals angezweifelt wurden.

Das geht vom Kennedy-Mord bis zum Terror in New York – wo ein drittes Hochhaus ohne Flugzeug-Einschlag in sich zusammenfiel … wo der Pass eines Terror-Piloten angeblich auf der Strasse in den Trümmern gefunden wurde … und wo gerade herauskam, dass zwei der Terroristen offenbar Agenten der CIA waren.

Wie unrealistisch unsere Chance ist, die schlimmsten Corona-Verbrecher jemals in Handschellen zu sehen, wird ganz besonders klar, weil ja das nächste Verbrechen der Art längst in der Planung ist.

Um genau zu sein…

Sie schaffen gerade den rechtlichen Rahmen, damit wir beim nächsten Versuch, wo alles noch viel krasser wird, unserer Regierung keine Vorwürfe machen können.

Die darf dann alle Schuld an grotesken Massnahmen oder einer tödlichen Impfpflicht auf die WHO schieben, an die die Politik gerade alle Rechte abtreten will – was wahlweise den äthiopischen Ex-Terroristen Tedros A.

Ghebreyesus an der Spitze der WHO de facto zum Diktator der Welt macht – oder seinen privaten Hauptsponsor Bill Gates.

 Schwer zu sagen, was schlimmer ist!

Das Thema ist nicht neu. Vor einem Jahr hatte ich vor dem ersten Versuch der WHO gewarnt, die Weltdiktatur durch die Hintertür zu etablieren. Die Sache schien damals im Sand zu verlaufen, weil viele Länder ihre Souveränität nicht an einen Mann wie Tedros abtreten wollten, der von Viren noch weniger Ahnung hat als Lauterbach.

Einer der wichtigsten Gegner war Brasiliens Präsident Bolsonaro, aber der wurde ja inzwischen auf die gleiche Weise aus dem Weg geräumt wie Trump – und durch den verurteilten Verbrecher Lula ersetzt, der kurz vorher auf sehr zweifelhafte Weise aus dem Korruptions-Knast freikam.

Jetzt ist der Vertrag wieder da!

Begriffe wie Souveränität, Menschenwürde oder Grundrechte kommen darin gar nicht vor. Menschenrechte wird es dann nicht mehr geben … und der deutsche Bundestag stimmt zu!

Eine Regierung, die dieses Pamphlet unterschreibt, ist im Pandemiefall ohne Rechte – und was eine Pandemie ist, bestimmt Tedros mit Hilfe von Bill Gates.

Die beiden könnten dann sogar eine tödliche Zwangsimpfung anordnen. Und sie können Impfpässe als Voraussetzung für freies Reisen einführen. Sie dürfen tun, was sie wollen. Keiner hat dann ein Einspruchrecht – so lange sie behaupten, es gebe eine Pandemie.

Ginge es nach der Politik, sollte über das Thema Diktatur-Vertrag am besten gar nicht gesprochen werden. Die Zwangsgebühren-Sender ARD und ZDF helfen dem Regime dabei, indem Sie das unheilvolle Pamphlet entweder verheimlichen oder verharmlosen.

Ohne kritische Medien wie Roger Köppels Schweizer Weltwoche, Österreichs AUF1, Jürgen Elsässers Compact,

Tichys Einblick, den Blog von Norbert Häring sowie diverse Telegram-Kanäle von Gerhard Wisnewsli, Oliver Janich, Lion Media und Co. hätten wir keine Ahnung.

Eher früher als später würden wir in der Diktatur aufwachen…

… wenn WHO-Tedros auf Anweisung von Bill Gates einen harmlosen Schnupfen irgendwo in Sibirien zur Pandemie erklärt … und eine weltweite Impfpflicht mit einem Serum anordnet, das die Weltbevölkerung auf die Hälfte reduziert.

Das Recht dazu hat er nämlich bald durch diesen unheilvollen Vertrag. Einzelne Regierungen haben dann kein Recht mehr auf Widerspruch.

Sie verkaufen gerade ihre Souveränität!

Sie wollen sich selber entmachten…

…um für nichts mehr verantwortlich zu sein! »Wir waren es nicht«, können sie sich immer rausreden.

Im Detail steht der Vertrag noch gar nicht – aber im Bundestag wurde schon über die Bereitschaft abgestimmt, auf Demokratie künftig zu verzichten.

Die Abstimmung Anfang Mai ergab mit den Stimmen des Regimes eine deutliche Mehrheit für den Vertrag. Geschlossen gegen den Vertrag stimmte nur die Fraktion der AfD. Kein Wunder, dass die bald bei 20 Prozent sind – was ihnen wenig nützt, denn zum Regieren müssten sie 51 Prozent holen.

Wenn es so läuft wie von der WHO, Biden und der EU unter der Pharma-Lobbyistin von der Leyen geplant, wird dieses unheilvolle Machwerk 2024 in Kraft treten. Oder wie es AUF1-Chef Stefan Magnet ausdrückt:

»In 12 Monaten sind wir alle Sklaven der WHO!«

Sehen Sie sich an, wer die schlimmsten Feinde der Menschen in Deutschland sind. Die genaue Abstimmung, wer dafür und dagegen war und wer sich feige herausgehalten hat … diesmal in »Leben im Ausland«: www.leben-im-ausland.net

Die einem kritischen EU-Parlamentaier zufolge hochgradig kriminelle Organisation um Tedros und Bill Gates hat zuletzt bei Corona bewiesen, dass sie kein Vertrauen verdient. Die WHO, so Norbert Häring, sei unfähig und unwillig, Fehler zuzugeben oder gar daraus zu lernen.

Sie behaupte nach wie vor, dass Impfstoffe zu fast 100 Prozent schützten … und schwere Nebenwirkungen praktisch nicht vorkommen. Noch im Februar wollten sie Menschen über 60 und Gesundheitsarbeiter boostern.

Zusammen mit Big Pharma wollen sie künftig neue mRNA-Impfstoffe in 100 Tagen zulassen.

Der Widerstand wird stärker, hat aber bisher keine Chance

 –– Bei AUF1 forderte der erfahrene Mediziner Andreas Sönnichsen, bis März 2022 Professor an der Uni Wien, der WHO alle Macht zu entziehen.

–– Deutlicher wurde EU-Abgeordneter Mislav Kokakusic aus Kroatien:

»Die Gesundheit von Milliarden Menschen in die Hände der WHO zu legen ist extrem riskant. Die WHO ist gefährlicher für die Menschheit als Schwabs Davos-Forum. Es wäre für uns alle sicherer, einen Vertrag mit dem kolumbianischen Drogenkartell zu machen. Die wissen wenigstens, wie man mit Drogen umgeht. Die WHO hat während Corona nur gelogen. Sie sollte zur terroristischen Organisation erklärt werden!«

Wenig überraschend…

Die WHO macht jetzt auch beim Klimabetrug mit, nennt Klimawandel die größte Bedrohung für die Gesundheit!

Da fürchtet nicht nur Norbert Häring, dass sie ihre künftige Macht aus dem Diktatur-Vertrag auch für Repressalien unter dem Klima-Vorwand einsetzen wird.

Zum Thema Klimabetrug wird Dr. Markus Krall deutlich:

»Alle diese Klimamodelle sind so programmiert, dass sie das Weltbild ihrer Erbauer bestätigen, aber keine Realität. Aber wir sollen auf Leute hören, die mit ihren Privatjets nach Davos reisen, die wie ihre Yachten von der

CO2-Besteuerung ausgenommen sind.«

Krall weiter…

»Solche Leute sagen uns, dass wir nicht mehr mit dem Auto zur Arbeit fahren und nicht mehr heizen sollen, dass wir unsere Freiheit und unsere Wirtschaft aufgeben und Insekten essen sollen. Ohne wissenschaftliche

Gründe, … und wenn sie 100 mal sagen, 97 Prozent der Wissenschaftler sind dieser Meinung, was auch gelogen ist.«

In Wirklichkeit geben 97 Prozent Wissenschaftler dem recht, der sie bezahlt – und die restlichen drei Prozent kommen im GEZ-Fernsehen nicht vor oder werden lächerlich gemacht. Auf Facebook und Youtube werden sie sofort gesperrt.

Was tun?

Das geniale Schlupfloch, das sonst keiner kennt, fällt mir gerade auch nicht ein. Für mich gibt’s aktuell nur eine Lösung: Raus aus Europa, in ein Land, das den WHO-Diktaturvertrag nicht unterschreibt – das rettet uns vielleicht noch ein paar Jahre über die Zeit.

Alles über etwas sicherere Länder lesen Sie immer wieder in »Leben im Ausland«. Hier sind alle Themen in der aktuellen Ausgabe: www.leben-im-ausland.net

Eigentlich unglaublich – das neue Fluchtziel: Sitzen wirklich mehr als eine Million Deutsche auf gepackten Koffern — um in dieses Land zu ziehen?

Die Politik erklärt uns den Krieg: Welche neuen Horror-Projekte die Regime in Berlin und Brüssel planen, um uns die letzten Freiheiten zu nehmen und uns rund um die Uhr auf Schritt und Tritt zu überwachen und zu kontrollieren

Investment: Etwas Geld übrig? Kaufen Sie sich jetzt dieses Spielcasino in einem Steuerparadies!

Staatsterror: Ist Corona erst vorbei, wenn bei Merkel, Scholz, Lauterbach und Spahn die Handschellen klicken?

Autark leben: Erfahrungen nach fast 2 Jahren leben fernab der Zivilisation

Mekka nicht nur für digitale Nomaden: Warum sich so viele junge und alte Amis und Europäer für diese tolle Stadt entscheiden

Geld verdienen im Internet: Ihr digitaler Geld-Automat — wie Sie mit Ihrer Kundenliste ohne viel Arbeit Umsatz machen

 Reisen: Die besten Adressen für preiswerte Flüge, gute Last-Minute-Angebote, interessante Kreuzfahrten zum Niedrigpreis

Holbachs Finanzen: Was Sie in diesen unsicheren Zeiten am besten mit Ihrem Geld machen

Sascha Opels Geld-Trends: Wohin geht Gold … und was ist dran an der Prognose, dass der Dollar als Leitwährung bald am Ende ist?

All das im aktuellen »Leben im Ausland«: www.leben-im-ausland.net

Viel Erfolg bei all Ihren Plänen

im In- und Ausland wünscht Ihnen

Ihr Norbert Bartl