Rechtsfreier Raum Brüssel: Wo Polit-Parasiten, die keiner will, nochmal so richtig in die Kasse greifen dürfen

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

»Hast du einen Opa, schick ihn nach Europa! «: Diesen uralten, wenig schmeichehaften Spruch hat sich keiner zufällig ausgedacht.

Wenn politische Parteien ein Mitglied loswerden wollen – wie Kriegsministerin Frau Leyen, um nur ein Beispiel zu nennen ­– wird er bzw. sie nach Brüssel entsorgt.

Problem gelöst! Und keiner der
Betroffenen beschwert sich…

… denn meistens ist es ja ein Aufstieg … und das Geld fliesst sowieso in Strömen.

Es wä­re zum Lachen, wenn es nicht so ein Hor­ror wäre – und wenn das, was sich gar nicht wenige dieser sogenannten Volksvertreter mit offenbar beachtlicher kriminel­ler Energie in die Tasche stecken, nicht unser
Geld wäre.

Wenn Sie verfolgen, was in Brüssel heute alles als ganz normal gilt, ist die gute alte Kor­ruption schon längst Aufreger mehr.

Um Abgeordnete im Europaparlament, die bei Justiz und Polizei ihres eigenen Landes auf der Fahn­­­dungsliste stehen, ging es schon im letzten Brief. Leider ist es nur einer von unzähligen Skandalen.

Korruption? Na und…

–– Auf dem Konto von Stel­la Kyriakidides, EU-Kommissarin für Gesundheit, gingen kurz nach Abschluss der
Impfstoffverträge vier Millionen Euro ein. Er­klärung hat sie dafür keine.

–– Der spanische Sozialist und EU-Aussenkommissar Josep Borrell ist wegen Insiderhandel vorbestraft. Er hat auch noch allerlei weitere dunkle Fle­cken auf der weissen Weste. Besonders grotesk:

Sein Job ist es, die moralischen Werte
Europas dem Rest der Welt zu vermitteln!

–– Christine Lagarde gehört zwar nicht zur EU, sie besetzt aber ein anderes Spitzenamt in Europa – obwohl sie von der Bankbranche keine Ahnung hat. Ihre Ernennung – auf die angeblich Frankreich bestanden haben soll, um Frau Leyen zu akzeptieren – ist ein Riesenskandal, nachdem sie in Paris wegen der Veruntreu­ung von 400 Millionen
Euro öffentlicher Gelder schuldig gesprochen wurde.

–– Vor nicht mal einem Jahr ging der Coup der griechischen EU-Abgeordneten Eva Kaili durch die Medien. Von Koffern voller Bargeld war die Rede, von Geldwäsche und krimineller Vereinigung.

Am Ende war alles nur halb so wild. In den  Säcken voller Geld waren wohl nur 1,5 Millionen, aus der U-Haft wurde bald Hausarrest, und jetzt sitzt Frau Kaili schon längst wieder im Europaparlament.

Schlimm? Das Schlimmste kommt noch.
Auch Brüssel stinkt vom Kopf her!

Warum überrascht es uns eigentlich nicht, dass Frau Leyen, Chefin der Kommission, ohne je dafür kandidiert zu haben, all diese Elemente an Dreistigkeit und kriminel­ler Energie offenbar weit übertrifft.

Kein Wunder oder? Schliesslich ist sie ja die Chefin…

Bei ihrem Amtsantritt begrüsste sie der EU-Satiriker Martin Sonneborn so:

»Liebe Frau von der … ähm … Leyen, es freut mich sehr, dass ich ab sofort nicht mehr der unseriöseste Vertreter der europäischen Demokratie bin… «

Gegen die Frau, die nie in ihrem Leben eine Wahl gewann und trotzdem immer mächtiger wird, ermittelt aktuell die europäische Staats­anwaltschaft. Grund sind diverse Anzeigen, unter anderem von der New York Times.

Man werfe ihr Amtsanmassung, Titelmissbrauch, Vernichtung öffentlicher Dokumente und Kor­ruption vor, sagt Sonneborn in seiner Minute Redezeit als fraktionsloser Abgeordneter:

»In Ihren gelöschten SMS ging es um 1,8 Mil­liarden Dosen, nicht Hansa Pils, sondern Pfizer für 35 Milliarden Euro … als Sie Ihren Dienst antraten, dachte ich, Sie seien nur unfähig und ein bisschen kriminell. Jetzt
weiss ich, Sie sind auch beeindruckend moralfrei …
«

Sonneborn fragt Leyen nach ihrer
Handy-Nummer haben … denn:

»Mit keinem lassen sich so einfach unseriöse Geschäfte machen wie mit Ihnen… «

Einmal dürfen Sie raten, was bei den Ermittlungen der Staatsanwaltschaft gegen Frau Leyen am Ende wohl rauskommen wird …

Über fragliche bis kriminelle Entwicklungen in der EU erfahren Sie in den selbsternannten seriösen Blättern von der Alpen-Prawda bis zum Relotios-Spiegel oder gar Tagesschau und ZDF heute journal eher wenig. Dafür
umso mehr bei alternative Medien wie AUF1, Kopp exklusiv, ExpressZeitung  oder Schweizer Weltwoche

… und auf Telegram bei früheren Mainstream-Journalisten wie Gerhard Wisnewski oder Oliver Janich, die sich irgendwann entschlossen haben, bei dieser Verhöhnung des Publikums nicht mehr mitzumachen.

Und natürlich in »Leben im Ausland « … hier verbunden mit ganz praktischem Rat, wie Sie aus dieser extrem unguten Entwicklung am besten rauskommen und ganz persönlich Ihr Leben maximal optimieren. Finanziell, steuerlich und überhaupt: leben-im-ausland.net

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Digitaler Euro kommt… und Bargeld wird verschwinden!  So schützen Sie sich vor der totalen Überwachung
durch elektronisches Zentralbankgeld

Preiswert leben am Meer:  In diesem ruhigen, alten Seebad, Sommer-Residenz einer Königsfamilie, haben Sie fast das ganze Jahr angenehmes Frühlingswetter

Zweitpass als Schutz vor Ausreiseverbot:  Wenn das Horror-Regime Berlin seine Drohung wahrmacht und Kritikern den Pass entzieht, hilft nur ein Zweitpass. Was Sie darüber wissen müssen, wie Sie einen kriegen

Rechtsfreier Raum Brüssel:  Wo Polit-Parasiten, die kein Land mehr haben will, nochmal so richtig in die Kasse greifen dürfen

Spanien: Massenproteste gegen Schurkenstück des Regierungschefs! Er riskiert sogar den Zerfall des Landes, nur um nach der verlorenen Wahl an der Macht zu bleiben

Argentinien: Kriegt das chronische Pleiteland jetzt den ersten libertären Präsidenten der Welt, der die Zentralbank abschafft und den Dollar einführt?

Sascha Opels Aktientipp: 3 lohnende Rohstoff-Aktien, mit denen geduldige Anleger ihren Einsatz womöglich verzehnfachen

Privatier: Dieser Börsenprofi hat genug verdient und zieht sich jetzt ins Privatleben zurück

Reisen: Die besten Adressen für preiswerte Flüge, gute Last-Minute-Angebote, interessante Kreuzfahrten zum Niedrigpreis

Auswandererer-Dorf: Von welchem Aussteiger-Projekt Sie lieber die Finger lassen, wenn Sie nicht hunderttausende Euro riskieren wollen

Holbachs Börse: Märkte im Krisenmodus! Wie lange noch auf Kaufsignale warten?

All das im aktuellen »Leben im Ausland«: www.leben-im-ausland.net

Viel Erfolg bei all Ihren Plänen
im In- und Ausland wünscht Ihnen

Ihr Norbert Bartl

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»Dieses Buch kann Leben retten!«

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Auswandern als Rentner: Die besten Länder für ein entspanntes Ruhestandleben

Der Ruhestand markiert für viele Menschen einen bedeutenden Lebensabschnitt, der von neuen Abenteuern und der Suche nach einem entspannten Lebensstil geprägt ist. Immer mehr Rentner entscheiden sich dazu, ihren Lebensabend im Ausland zu verbringen. Doch welche Länder bieten die besten Voraussetzungen für ein entspanntes Ruhestandleben? In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf einige attraktive Destinationen für Rentner, die den Schritt in die Ferne wagen.

  1. Spanien: Sonne, Kultur und gute Lebensqualität

Spanien zählt zu den Top-Destinationen für Rentner, die sich nach einem milden Klima, reicher Kultur und einer exzellenten Lebensqualität sehnen. Die Costa del Sol und die Baleareninseln wie Mallorca sind besonders beliebt. Spanien bietet zudem ein erschwingliches Gesundheitssystem, kulinarische Vielfalt und eine entspannte Lebensweise, die perfekt zum Ruhestand passt.

  1. Portugal: Charme und Gastfreundschaft

Portugal hat sich in den letzten Jahren zu einer begehrten Wahl für Auswanderer im Ruhestand entwickelt. Das Land punktet mit seiner atemberaubenden Atlantikküste, historischen Städten wie Lissabon und Porto sowie einer entspannten Lebensweise. Die Lebenshaltungskosten sind vergleichsweise niedrig, und die portugiesische Bevölkerung gilt als besonders gastfreundlich. Das sogenannte “Goldene Visum” erleichtert zudem die Einwanderung für Rentner.

  1. Costa Rica: Naturparadies in Mittelamerika

Costa Rica lockt mit seiner beeindruckenden Biodiversität, traumhaften Stränden und einem angenehmen Klima. Das Land in Mittelamerika zeichnet sich durch politische Stabilität und ein gut entwickeltes Gesundheitssystem aus. Zudem bietet Costa Rica eine Vielzahl von Aktivitäten für Naturfreunde, von Dschungelwanderungen bis hin zu Vogelbeobachtungen.

  1. Thailand: Exotik und kultureller Reichtum

Für abenteuerlustige Rentner ist Thailand eine faszinierende Option. Das Land begeistert mit exotischer Kultur, traumhaften Stränden und einer köstlichen Küche. Die Lebenshaltungskosten sind vergleichsweise niedrig, und es gibt eine wachsende Gemeinschaft von Expatriates, die den Ruhestand in Thailand genießen. Die medizinische Versorgung, insbesondere in Großstädten wie Bangkok und Chiang Mai, ist ebenfalls hochwertig.

  1. Neuseeland: Naturschönheiten am anderen Ende der Welt

Für jene, die sich nach unberührter Natur und einer ruhigen Umgebung sehnen, könnte Neuseeland die ideale Wahl sein. Die atemberaubende Landschaft, von majestätischen Bergen bis zu malerischen Küsten, macht das Land zu einem Paradies für Naturliebhaber. Neuseeland gilt zudem als sicher und bietet eine hohe Lebensqualität.

Fazit: Die richtige Wahl für ein entspanntes Ruhestandleben

Die Entscheidung, als Rentner ins Ausland zu ziehen, erfordert sorgfältige Überlegung und Planung. Die genannten Länder sind nur einige Beispiele für attraktive Destinationen, und jeder Ruheständler hat individuelle Präferenzen. Es ist ratsam, Faktoren wie Klima, Lebenshaltungskosten, Gesundheitsversorgung, kulturelle Angebote und die Verfügbarkeit von Unterstützungsdiensten zu berücksichtigen.

Bevor man den großen Schritt wagt, ist es außerdem empfehlenswert, eine Testphase im gewählten Land zu verbringen, um die Realität des Lebens vor Ort zu erleben. Mit sorgfältiger Planung und der Auswahl des richtigen Ziels kann das Auswandern als Rentner jedoch zu einer erfüllenden und bereichernden Lebensphase führen. Egal ob Sonne, Strand, Kultur oder Natur – die Welt bietet zahlreiche Möglichkeiten für ein entspanntes Ruhestandleben im Ausland.

 

Arbeiten im Ausland: Jobmöglichkeiten und Karrierechancen in Verschiedenen Ländern

In einer globalisierten Welt gewinnt das Arbeiten im Ausland zunehmend an Bedeutung. Die Globalisierung hat nicht nur die Wirtschaft, sondern auch die Arbeitsmärkte verändert und bietet Fachkräften vielfältige Jobmöglichkeiten und Karrierechancen in verschiedenen Ländern. Dieser Artikel wirft einen Blick auf die Vorzüge, Herausforderungen und potenziellen Karrierewege für Arbeitnehmer, die den Schritt ins Ausland wagen.

  1. Vorteile des Arbeitens im Ausland:

Das Arbeiten im Ausland bietet eine Vielzahl von Vorteilen. Zunächst einmal eröffnet es die Möglichkeit, neue Kulturen zu erleben und persönlich zu wachsen. Durch die Zusammenarbeit mit Menschen aus verschiedenen Ländern und kulturellen Hintergründen können Fachkräfte ihre interkulturellen Fähigkeiten stärken, was in der heutigen globalisierten Geschäftswelt von unschätzbarem Wert ist.

Des Weiteren eröffnet das Arbeiten im Ausland oft Zugang zu spezifischen Branchen und Märkten, die im Heimatland möglicherweise nicht in gleicher Weise vorhanden sind. Dies erweitert nicht nur das berufliche Netzwerk, sondern bietet auch die Gelegenheit, fachliche Kompetenzen in einem internationalen Kontext zu vertiefen.

  1. Jobmöglichkeiten in verschiedenen Ländern:

Die Jobmöglichkeiten im Ausland sind so vielfältig wie die Länder selbst. In Ländern mit aufstrebenden Wirtschaften wie China, Indien oder Brasilien gibt es häufig Bedarf an Fachkräften in den Bereichen Technologie, Ingenieurwesen und Finanzen. In den skandinavischen Ländern stehen hingegen Arbeitsmöglichkeiten im Bereich erneuerbare Energien, Umweltschutz und Design im Vordergrund.

Der europäische Markt bietet eine breite Palette von Jobmöglichkeiten, insbesondere durch die offenen Grenzen im Rahmen der Europäischen Union. Fachkräfte können leicht zwischen Ländern wie Deutschland, Frankreich und den Niederlanden wechseln und dabei von den unterschiedlichen Wirtschaftsstrukturen und Arbeitskulturen profitieren.

  1. Karrierechancen im Ausland:

Arbeiten im Ausland bedeutet nicht nur, neue Jobmöglichkeiten zu entdecken, sondern auch die Aussicht auf eine erfolgreiche internationale Karriere. Viele Unternehmen schätzen die Erfahrung, die Mitarbeiter im Ausland sammeln, und sehen dies als einen wertvollen Beitrag zur Unternehmensentwicklung an.

Internationale Karrierechancen ergeben sich oft durch die Übernahme von Führungspositionen in multinationalen Unternehmen oder durch die Gründung eigener Unternehmen im Ausland. Die Fähigkeit, in verschiedenen kulturellen Kontexten zu navigieren, wird dabei zu einem entscheidenden Vorteil.

  1. Herausforderungen des Arbeitens im Ausland:

Trotz der zahlreichen Vorteile gibt es auch Herausforderungen beim Arbeiten im Ausland. Die Anpassung an eine neue Kultur, Sprache und Arbeitsweise kann anfangs schwierig sein. Zudem können rechtliche und administrative Hürden auftreten, die es zu bewältigen gilt, von Visa-Angelegenheiten bis hin zu Steuerfragen.

Die Trennung von Familie und Freunden im Heimatland kann emotional belastend sein. Es erfordert eine gute Balance zwischen der Hingabe an die Karriere und dem Erhalt persönlicher Beziehungen.

  1. Fazit:

Arbeiten im Ausland bietet eine einzigartige Gelegenheit, beruflich und persönlich zu wachsen. Die Vielfalt der Jobmöglichkeiten und Karrierechancen in verschiedenen Ländern ermöglicht es Fachkräften, ihre Fähigkeiten in einem globalen Kontext zu erweitern. Obwohl es Herausforderungen gibt, überwiegen oft die positiven Erfahrungen und die Aussicht auf eine erfolgreiche internationale Karriere. Wer den Mut hat, den Schritt ins Ausland zu wagen, wird mit neuen Perspektiven, kulturellen Erlebnissen und beruflichem Erfolg belohnt.

 

Wo und wie Sie einen EU-Pass schon nach 1 Jahr kriegen

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

Wie realistisch ist es eigentlich, dass Scholz, Habeck, Lindner und Komplizen ihre kranke Drohung in die Tat umsetzen, ih­ren Kritikern einfach den Pass zu ent­ziehen – und damit praktisch ein Ausreiseverbot erworken?

Ganz ehrlich, ich habe keine Ahnung! Zum
Glück haben die erstma andere Sorgen…

… und trotzdem kann es nicht schaden, so eine Drohung ernst zu nehmen! Zwar haben ihnen die Verfassungsrichter gerade die Milliarden weggenommen … aber irgendwie wird sich das regeln, und dann sind auch alle früheren Pläne, Probleme und Bedrohungen wieder da.

Wir erleben vor allem seit Corona – von einigen mutigen Richtern mal ab­ge­se­hen, die dann Besuch von der Poli­zei kriegen – eine zunehmend politische Justiz, die in voraus­eilendem Gehorsam den Willen des Regimes
vollstreckt, zu­sam­men mit unseren uniformierten Freunden, die nicht dem Gesetz die­nen, sondern dem Regime.

Wie die deutsche Regierung, ihre Staatsanwälte und ihr Aussenministerium einen Pass als Werkzeug benutzen,
um Regierungskritiker auszuschalten, haben wir im Fall Oliver Janich gesehen, der auf den Philippinen lebt und dort ein halbes Jahr im Gefängnis verbrachte, weil deutsche Behörden un­ter ande­rem behaupteten, ihm sei sein deut­scher Pass entzogen worden – was eine Lüge war.

Wie es aussieht, hat Berlin daraus gelernt – und will jetzt per Gesetz möglich ma­chen, was damals nicht so einfach ging: Einem Deutschen ohne triftigen Grund sei­nen Pass zu entziehen.

In so einer kranken Rechtslage ist es dann kein Wun­­­der, wenn ganz normale Menschen plötzlich ohne Pass dastehen, nur weil sie auf Twitter bzw. X ein paarmal die Regierung beschimpft haben.

Wer im zu­nehmend unfreien Deutschland seinen Mund nicht halten kann oder will, dem hilft nur eins: ein alternativer Pass eines anderen Landes, der schon viele Menschen aus den vielen Situationen ge­ret­tet hat.

Ein Beispiel aus der Praxis…

Thaksin Shinawatra war bis 2006 Premierminister von Thailand, und heute ist er Bürger von Montenegro. Der Mann wurde von einem Gericht in Thailand in Abwesenheit wegen Korruption verurteilt.

 

Um nicht ausgeliefert zu werden, nutzte er den Umstand aus, dass das kleine Montenegro, früher Teil von Ju­gos­lawien, damals jedem Ausländer, der 500.000 Euro im Land in­ve­stierte, den Pass des Landes kostenlos
obendrauf gab. So­zu­sagen als Werbe­ge­schenk.

Dass der Pass von Montenegro für Geld zu haben war, gefiel Brüssel gar nicht. Nach der Kritik speziell aus Deutschland und der Dro­hung, Bürgern aus Montenegro die Reisefreiheit in der EU wieder wegzunehmen, stellte
die Re­gie­rung Podgorica 2010 murrend das lukrative Geschäft aus dem Verkauf von Pässen offiziell ein.

Dabei sind die längst nicht die einzigen
deren Pass Sie einfach kaufen können…

Die Nachfrage nach Pässen gibt es immer, und es sind keinesfalls nur Justiz­flücht­linge, die Bürger eines anderen Landes werden wollen. Das  Angebot von Montenegro wurde vor allem von rei­chen Russen und Chinesen genutzt, um sich die Reisefreiheit im ver­einten Europa sichern.

Seit sich Montenegro aus dem Passgeschäft verabschiedet hat, müs­sen sie sich woanders umsehen. Lange suchen müssen sie nicht. Anbie­ter gibt es eine ganze Reihe. Es ist nur eine Frage des Preises…

— Nicht weit von Montenegro entfernt bietet ein Land die Staatsbürgerschaft an, wenn Sie 400.000 Euro investieren und sieben Arbeits­plätze schaffen. Künf­tige Pläne sehen angeblich vor, dass es in auch mit einer Spende von 120.000 Euro für ein Sozialprojekt getan sein soll.

— Es geht noch billiger! In einem kleinen Land in Europa sind Staats­angehörigkeit und Pass schon ab 100.000 Euro zu haben, wie es heisst. Die 100 Riesen zahlen Sie in einen staatlichen Investmentfonds ein, oder Sie nehmen 250.000 Euro in die Hand und kaufen dafür Staats­anlei­hen oder Immobilien.

Dafür kriegen Sie dort eine schöne Villa zur eigenen Nutzung – oder eine große Wohnung für sich selbst, plus zwei kleinere Apartments, die Sie vermie­ten und von der Rendite leben.

Der eigentliche Vorteil dieses Billig-Passes ist es, dass Sie damit ziemlich einfach und für Kleingeld den Pass eines benachbarten und befreundeten EU-Staates kriegen…

–– Genauso wie Sie sich mit der entsprechend hohen Spende auch an deutschen Universitäten Ihren noblen Ehrendoktorhut kaufen können, müssen Ausländer für einen deut­schen oder öster­rei­chi­schen Pass eben etwas dickere Geldbündel in die Hand nehmen – wobei selbster­nannte seriöse Länder wie Deutschland dem ganzen Vorgang eben vordergründig seriöse Namen geben.

Da müssen Passkäufer dann einen » wesentlichen kultur­el­­len, wissenschaftlichen, wirt­schaft­li­chen oder gerne auch sportlichen Beitrag lei­s­ten «, so wird das vornehm um­schrie­ben.

–– Lesen Sie in »Leben im Ausland«, für wie viel Geld Sie Österreicher werden, was ein Pass aus Zypern kostet, was Malta für diese Dienstleistung verlangt … und wer solche Vermittlerdienste ganz offen anbietet.

Wie Sie auf dem Verwaltungsweg einen EU-Pass kriegen,
wie lange es dauert – und wie Sie es beschleungen

Nun hat ja der eine oder andere Deutsche keine Million, oder er hat sie ge­rade nicht flüssig – und wenn er  sie hätte, würden er die Kohle für alles Mögliche ausgeben, aber nicht unbedingt für einen Pass aus Zypern.

Das ist kein Problem, wenn Sie rechtzeitig planen. In den meisten Ländern sieht das Gesetz vor, dass Sie zuerst Ihre Aufenthalts­er­laub­nis erhalten und mehrere Jahre später auf dem Verwaltungs­weg die Staatsbür­gerschaft zu ganz normalen Ge­bühren.

Wenn in Deutschland das angedrohte Gesetz wirklich kommt, ist der Pass jedes anderen EU-Landes besser als der deutsche Pass. In dem Fall ziehen Sie einfach in das Land Ihrer Wahl – und zwar am besten jetzt gleich – ,
melden sich dort offiziell an und beantragen nach der entsprechenden Frist Ihren Pass.

–– Wo das in Europa schon nach drei Jahren funktioniert, und in welchem schönen EU-Land Sie den Pass unter bestimmten Umständen schon nach einem Jahr brantragen – in » Leben im Ausland «:  www.leben-im-ausland.net

Hier alle Themen in der aktuellen Ausgabe:

Digitaler Euro kommt… und Bargeld wird verschwinden!  So schützen Sie sich vor der totalen Überwachung durch elektronisches Zentralbankgeld

Preiswert leben am Meer: In diesem ruhigen, alten Seebad, Sommer-Residenz einer Königsfamilie, haben Sie  fast das ganze Jahr angenehmes Frühlingswetter

Zweitpass als Schutz vor Ausreiseverbot:  Wenn das Horror-Regime Berlin seine Drohung wahrmacht und Kritikern den Pass entzieht, hilft nur ein Zweitpass. Was Sie darüber wissen müssen, wie Sie einen kriegen

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Spanien: Massenproteste gegen Schurkenstück des Regierungschefs! Er riskiert sogar den Zerfall des Landes, nur um nach der verlorenen Wahl an der Macht zu bleiben

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Viel Erfolg bei all Ihren Plänen
im In- und Ausland wünscht Ihnen

Ihr Norbert Bartl

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»Leben im Ausland«: www.leben-im-ausland.net !!!

Herzlichen Dank … und auf Wiedersehen in einem besseren Land…

 

Warum Sie jetzt einen Zweitpass brauchen … und wie Sie ihn kriegen

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

Bargeld ist Freiheit – und uns beides zu nehmen ist eins der grossen Ziele der Politik – oder der Mächte hinter der Politik…

In mindestens 120 Ländern der Welt sind digitale Währungen in Arbeit, mit denen die Überwachung der Menschen perfektioniert werden soll, indem sie mittelfristig das Bargeld ersetzen.

Ziel ist die totale Kontrolle! Lassen
Sie sich nichts anderes einreden!

Ganz konkret wird das so gehen, dass Bargeld erstmal weiter existiert … und dann wird es nach und nach verkompliziert. Es werden Anreize geschaffen, um Menschen, die nicht weiter nachdenken, zur Nutzung
des Digitalgeldes zu verleiten … und irgendwann ist Bargeld dann weg.

Danach wird dann das digitale Geld mit der digitalen ID jedes Bürgers verknüpft, und mit dem ebenfalls geplanten Vermögensre­gister. Irgendwann vermutlich auch mit einem Sozialkredit-System nach dem Vorbild China.

So kontrolliert der Staat dann, ob Sie sich so verhalten, wie es von Ihnen erwartet wird – und straft aufmüpfige Bürger entsprechend ab, die zu viel Fleisch essen statt Insekten, die zu oft in Urlaub fliegen…

In der EU wird der digitale Euro vermutlich 2026 eingeführt, heisst es jetzt.

Angst vor dieser Entwicklung versucht die Politik zu zerstreuen, indem sie uns versichern, Bargeld werde es weiterhin geben. Das wird am Anfang auch so sein, aber das eigentliche Ziel ist ohne Zweifel die Abschaffung.

Denn nur dann kann die totale Kontrolle 100-prozentig funktionieren.

Lesen Sie in »Leben im Ausland«, was Sie da erwartet … und welche finanzielle Selbstverteidigung dann
vielleicht noch möglich ist: leben-im-ausland.net

Wussten Sie, dass im EU-Parlament Abgeordnete sitzen,
die in ihrem eigenen Land auf der Fahn­­­dungsliste stehen?

Die an der Grenze verhaftet würden, falls Sie auf die Idee kämen, ihr Land mal zu besuchen – was das gleiche Land aber nicht hindert, jeden Monat pünkt­lich ihre fürstlichen Ge­hälter zu überweisen?

Es ist der Fall des Ex-Präsidenten von Katalonien, Carles Puigdemont, auf den in Spanien der Richter wartete.

Während Puig­demonts separatistische Komplizen aus Katalonien einige Monate wegen Rebel­lion und Veruntreuung von Steuergeld im Knast waren, brachte den Präsidenten ein Fluchthelfer der katalanischen Regionalpolizei im  Koffer­raum eines Autos raus aus Spanien nach Marseille.

Einige Monate tauch­te Puigdemont in Waterloo unter, wurde auf der Durchreise durch Deutschland kurz mal verhaftet. Aber Belgien und Deutschland weigerten sich trotz EU-Haftbefehl, ihn an Spanien ausliefern – und sind damit mitschuldig an der Polit-Katastrophe, die gerade in Spanien passiert.

Denn das Leben meinte es gut mit
dem Präsidenten auf der Flucht…

Zuerst wurde er in Spanien in Abwesenheit zum EU-Abgeordneten ge­wählt. Jetzt ist er seit einigen Wochen Hauptdarsteller einer Polit-Tragödie, die Spanien er­­schüt­tert.

Spaniens Regierungschef, der Sozialist Pedro Sanchez, hat es trotz seiner Wahlschlappe im Juli geschafft, im Amt zu bleiben. Der Skandal dabei ist, wie er das geschafft hat.

Er regiert mit einem Pakt der Ver­lierer weiter – und dazu musste er die sieben Stimmen der Separa­tisten aus Katalonien kaufen – die Rettung für Puigdemont. Er fordert für sich und seine Kom­plizen eine General­-
Am­nes­tie, die bereits ab 2012 gilt – und San­­chez hat sie ihm versprochen.

Der schöne Pedro ist su allem bereit, um an der Macht zu bleiben. Er legte auch noch 15 Mil­li­ar­den Euro für Katalonien obendrauf, die ihm nicht gehörten.

Und er ist bereit, wieder über ein Referendum zu verhandeln, das Katalonien zu einem eigenen Staat machen soll – was in der Region nur die Politiker aufwertet und den Menschen absolut nichts nützt.

Sanchez ist bereit, Spanien zu zerschlagen,
nur um sein bequemes Amt nicht aufzugeben!

Der kranke Deal von Sanchez treibt die Spanier seit Wochen in Mas­sen auf die Strassen. Unter den Demonstranten auch der US-Starjournalist Tucker Carlson.

Wütende Massenkrawalle und die Ver­wüstung vieler Parteibüros der Sozialisten ändern freilich nichts an Spaniens dü­sterer Zukunft.

Das kranke Europa – in »Leben im Ausand«: leben-im-ausland.net

Was tun, wenn das Regime Berlin die
Drohung vom Passentzug wahr macht?

Ein zweiter Pass eines anderen Landes kann eine nützliche Sache sein, die uns in diversen Situationen retten kann. Aber er ist nicht das dringendste Problem, wenn jemand an Auswandern denkt – das ist im Prinzip meine Einstellung zum Thema Zweitpass.

Aber dann tauchen immer wieder Be­drohungen auf, die den Wert eines alternativen Passes ganz extrem steigern.

Dass Frau Merkel im Lauf von 16 Jahren Regierung ge­gen Deutschland immer wieder mal davon schwafelte, die deut­sche Steuerpflicht wie in den USA von der Staatsangehö­rig­keit abhängig zu machen, gehörte eher nicht
dazu.

Gefährlich wird es, wenn – wie gerade passiert – eine Regierung, der das Versinken in die Bedeutungslosigkeit droht, am Rande der Panik ihren Kritikern den deutschen Pass entziehen will – was eine Ausreise aus der
EU unmöglich machen würde.

Das wäre in der Praxis wieder ein Ausreiseverbot, so wie es das in der DDR gab, der Deutschland aktuell immer ähnlicher wird.

So eine Drohung von Politikern, deren Zeit abläuft, ist ernst zu nehmen – wes­halb es in dieser und den nächsten Ausgaben von »Leben im Ausland« um verschiedene Wege geht, wie Sie am besten, am schnellsten und preiswertesten den Pass eines anderen Landes bekommen:  leben-im-ausland.net

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Spanien: Massenproteste gegen Schurkenstück des Regierungschefs! Er riskiert sogar den Zerfall des Landes, nur um nach der verlorenen Wahl an der Macht zu bleiben

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Niedrigpreis

Auswandererer-Dorf: Von welchem Aussteiger-Projekt Sie lieber die Finger lassen, wenn Sie nicht hunderttausende Euro riskieren wollen

Holbachs Börse: Märkte im Krisenmodus! Wie lange noch auf Kaufsignale warten?

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Viel Erfolg bei all Ihren Plänen
im In- und Ausland wünscht Ihnen

Ihr Norbert Bartl

Wohin Deutschland? Winziges Licht am Ende des Tunnels?

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

was meinen Sie … gibt es eine Chance, die Grünen, Linken, angeblich Liberalen mitsamt der CDU und CSU bei der nächsten Wahl in die Wüste zu schicken?

Bisher habe ich das für unmöglich gehalten. Kompliziert ist
es immer noch. Aber es gibt einen Hoffnungsschimmer!

Zum Glück gibt es Menschen, die sich eine Regierung wie die aktuelle nicht gefallen lassen wollen. Einer der hartgesottensten Kritiker der Regierung ist der Ökonom, Vortragsredner und Autor wichtiger Sach­bücher Dr. Markus Krall.

Geben Sie seinen Namen auf Youtube ein, und es erscheinen hunderte Interviews. Ich habe viele davon gesehen, seine immer sachlichen Aussagen gehört und mich zunehmend gewundert, dass der Mann mit diesen Aussagen keine Probleme mit der Obrigkeit bekommt…

… in einer Zeit, in der missliebige Richter verurteilt und staatliche Behörden von Polizei bis Verfassungs­schutz missbraucht werden, um nicht mehr das Gesetz oder die Verfassung zu schützen, sondern eine Regierung, die Verfassung bzw. Grundgesetz offenbar als Klopapier benutzt.

Ich hab mich getäuscht! Sie sind hinter Krall her!

Beim Rückflug von Mallorca wurde er am Flughafen Frankfurt festgehalten und aus­ge­zogen. Vier Stunden lang filzten sie sein Gepäck, kopierten den Inhalt von Handy und Laptop, fotografierten seine Bücher.

Der Grund:

r ist mit Prinz Reuß bekannt und deshalb als Zeuge im Rollator-Putsch geladen, wo Reichsbürger angeblich die Macht an sich reissen wollten. Der Beweis: Ein Jagdgewehr haben über 3.000 Polizisten gefunden bei über
100 Hausdurchsuchungen.

Schon als er in Mal­lorca war, wurden Kralls Handy abgehört, E-Mails mitgelesen. Polizisten stellten sein Frankfurter Haus auf den Kopf, wo sich seine Tochter und Enkelin aufhielten. Elektronik liessen sie
mitgehen, frei erfundene steuerliche Vorwürfe wurden an die »Zeit« verraten, die ungeprüft darüber berichtete.

Jetzt hat sich Dr. Krall entschlossen, in die
Politik zu gehen. Er wird eine Partei gründen

Bei der nächsten Bundestagswahl werde er kandidieren, kündigt er an. Für wen, liess er zunächst offen. Jetzt erklärte er im Interview mit dem freien Journalisten Helmut Reinhardt seinen Plan, wie er aus Deutschland wieder ein vernünftiges Land machen will…

Ja wie?

 

Ausgerechnet Markus Krall, ein Gegner der Parteien-Demokratie, der Parteien am liebsten abschaffen will, gründet noch eine neue Partei?

»Ich will Parteien immer noch abschaffen«, stellt er klar.

Aber wir leben nun mal in einer Parteien-Demokratie, sagt er, und wer Änderungen herbeiführen will, der müsse den Weg gehen, den die Verhältnisse vorgeben. Ohne diesen Weg zu beschreiten, werde niemand
dieses Parteien-System abschaffen können.

Es reiche nicht, dagegen zu sein. Wir müssten einen Weg dahin finden. Dieser Weg führe durch das Herz
des Systems.

Einer seiner Verbündeten

ist Hans-Georg Maa­ßen

 

Ja genau der. Der seinen Job als Chef des Verfassungsschutzes verlor, weil er Merkel öffentlich als Lügnerin entlarvte. Maa­ßen ist Chef der Werteunion. Aber die CDU, zu der diese irgendwie gehört, will Maa­ßen
rausschmeissen.

Wie die neue Krall-Maa­ßen-Partei heissen wird, haben sie noch nicht verraten. Es soll eine freiheitliche, eine libertäre Partei werden. »Die Libertären« wäre ein passender Name, aber wer weiss damit schon was
anzufangen in Deutschland.

»Partei der Vernunft« wäre auch nicht schlecht, aber die gibt es schon, auch wenn nicht viele Wähler von ihr Notiz nehmen. Vielleicht heisst sie ja »Die Mitte« oder so ähnlich. »Goldene Mitte« womöglich. Genau
da sieht Dr. Krall nämlich seine neue Partei.

Links sind heute fast alle. Die Union sieht Krall
als Opposition innerhalb des Sozialismus

Die AfD ist für ihn eine demokratische Partei am rechten Rand. Dagegen sei nichts zu sagen. Das sei die Union früher auch gewesen. Für Dr. Krall ist das keine Sünde.

Die AfD kommt für ihn nicht ihn Frage, weil er sich eher in der Mitte sieht … eben weil er die Mitte für libertärer, marktwirtschadtlicher und staatsferner hält.

Ausserdem, sagt er, habe der rechte Rand auch eine gewisse Nähe zum Staat. Es gebe auch in der AfD Strömungen, die sehr stark auf den Staat setzen.

Auf einen starken Staat setzt er nicht.
Dr. Krall ist ein Staats-Skeptiker!

Das heisst, die Staatsquote würde radikal sinken, wenn es nach ihm ginge. »Wir wollen ein System, bei dem die Politik keine Karriere mehr ist«, verspricht er.

Bisher hält er die Besetzung des Bundestags für eine klare Negativ-Auslese. Im  Parlament sitzen seiner Meinung nach viel zu viele Menschen, die dort ein Vielfaches dessen bekommen, was sie vorher verdient
haben.

Ein Abgeordneter soll seiner Meinung nach nicht mehr
Gehalt kriegen, als das, was er vorher verdient hat

Seine Kritik an der AfD schliesst freilich nicht aus, dass er mit Weidel & Co. eine Koalition bilden würde.  Genau das ist sein Plan für 2025:

Eine Regierung der AfD mit Krall
und Maa­ßen als Junior-Partner

Denn, so Markus Krall, die AfD müsste mangels Koalitionspartner die absolute Mehrheit holen, um zu regieren – und das hält er 2025 nicht für realistisch. Er sieht ihre Chancen 2025 maximal bei 30 bis
35 Prozent.

Damit werde sie 2025 definitiv nicht regieren. Es würde noch weitere 4 Jahre dauern, bis jemand eine Wende herbeiführen kann … und wenn Deutschland noch 6 Jahre so regiert wird wie jetzt, fürchtet
Dr. Krall um den Bestand dieses Landes.

Bei der AfD mehren sich Bedenken, eine weitere Partei
würde Stimmen kosten und die Opposition zersplittern…

Nicht ausgeschlossen laut Krall, dessen worst cast-Szenario aber keinen grossen Unterschied ausmacht:

Angenommen, die AfD verliert Stimmen an die neue Partei, und diese bleibt trotzdem unter 5 Prozent und kommt nicht rein – dann sei die AfD halt nur mit 25 Prozent in der Opposition, statt mit 30 Prozent.

Für viel wahrscheinlicher hält er freilich folgendes Szenario:

Die AfD verliert wenig Stimmen an die neue Partei. Krall, Maa­ßen und Co. gewinnen Stimmen von den Nichtwählern, von der CDU, der FDP und auch von der SPD, die ja schon lange keine Arbeiterpartei mehr ist.

Sondern die mit ihrer laut Krall hirnrissigen Politik der Arbeiterschaft den Krieg erklärt hat. Viele ehemalige SPD-Wähler haben längst die Schnauze voll, sagt er. An all diese Menschen werde sich seine Partei wenden,
was seiner Meinung nach dazu führen kann:

»Mit etwas Glück werden
wir zweistellig…!«  

Dies vorausgesetzt erklärt Markus Krall seinen Plan:

»Wenn wir 10 oder 11 Prozent erreichen, und die AfD kommt auf 30 Prozent, dann haben wir zusammen etwas mehr als 40 Prozent…«

»Das bedeutet, dass die FDP wahrscheinlich unter 5 Prozent ist, dass die Linken unter 5 Prozent sind, dass die CSU kämpfen muss, um mit Direktmandaten überhaupt noch reinzukommen, dass eine mögliche
Wagenknecht-Partei die 5 Prozent auch nicht nicht übersteigt, weil die Wähler zu viele andere Ausweichmöglichkeiten haben«.

Da reichen knapp über 40 Prozent für
die Mehrheit der Sitze im Parlament…

»… und damit zu einer Politikwende in Deutschland, bei der wir als Juniropartner der AfD koalitionsfähig

sind und diesen antifaschistischen Schutzwall einreissen, in den der Herr Merz so verliebt zu sein scheint..«

»Damit würden wir in Deutschland
eine bürgerliche Wende herbeiführen«

Da lässt sich Krall auch nicht sagen, dass er das nicht dürfte, weil es in der AfD einen rechten Rand gebe:

»Wissen Sie, in der der SPD, in der CDU, bei den Grünen und Linken sowieso gibt es linke Ränder, die weit, weit stärker über den Rand des Radikalismus und des Extremismus hinaus ragen, als das bei der AfD jemals einer gewagt hätte, nur halt auf der anderen Seite«.

Es wird nicht einfach, das ist Krall klar. Aber er hält es für einen Weg, der die Chance hat, Deutschland politisch zu drehen und in zwei Jahren eine Reformkoalition an die Regierung zu bringen, die dem Land wieder einen Impuls gibt in Richtung Freiheit, Marktwirtschaft und Rechtsstaatlichkeit…

… laut Krall alles Dinge, die uns lauf Grundgesetz zustehen und die man uns genommen hat.

»Dann werden wir Deutschland auch wieder zu
Wohlstand bringen«, ist er optimistisch.

Krall ist klar, dass Politik und Medien alles versuchen werden, um auch seine neue Partei der Mitte wieder in die rechte Ecke zu propagandisieren. Er ist sicher, dass es ihnen nicht gelingen wird. Denn die Bürger
seien aufgewacht … und dieses Dauerfeuer in den Medien werde ihnen einfach egal sein…

Wird Ihnen egal sein, was sie in jeder Tagesschau oder Talkshow hören? Ist Krall zu optimistisch?

Es klingt gut! Womöglich ogar realistisch.
Aber ist Deutschland wirklich aufgewacht?

Wir hören es immer wieder. Wenn Sie wie ich kein Zwangsgebühren-TV sehen und vor allem in kritischen Medien unterwegs sind, neigen Sie dazu, es zu glauben. Dann sehen Sie wie ich ein winziges Licht am Ende des
Tunnels…

Bis Sie in der Realität aufwachen – in meinem Fall im Juli bei zwei Wochen Urlaub in Franken. Da treffe ich immer viele alte Bekannte, die meisten ganz normale bis intelligente Men­schen. Aber der Eindruck, dass
immer mehr schief läuft in der Politik, scheint mir dort nur bedingt angekommen.

Die kranke Re­gierung? Passt schon. Immer schlimmere Überwachung? Ich hab doch nix zu verbergen. Hast Du Deine Ölheizung schon rausgeworfen? Wer erzählt dir denn den Unsinn…

Ich stimme Dr. Krall fast bei jeder seiner Aussagen zu.
Nur in einem Punkt bin ich ganz anderer Meinung

Für mich ist Auswandern die einzige realistische Lösung, wenn Sie Ihre Lage heute verbessern wollen – er dagegen will Deutschland wieder zu einem vernünftigen Land machen.

Das ist in Ordnung. Es ist ein ehrgeiziger Plan, den ich aber nur bedingt für realistisch halte. Leider! Ich würde mich nicht ärgern, wenn ich mich täuschen sollte. Verstehen Sie mich nicht falsch…

Ich freue mich durchaus nicht, wenn es den Menschen in Deutschland schlecht geht – auch wenn dadurch immer mehr aus dem Land fliehen, dabei im Internet auf meine Webseite kommen und Leben im Ausland lesen.

Ja, die Politiker der Ampel sind für mich genau

so gute Verkäufer, wie es Frau Merkel war

Aber eine Flucht geht nict immer gut aus. Ich würde es viel besser finden, wenn Menschen eine Auswanderung
in Ruhe vernünftig planen, statt sich vor lauter Horror ins nächste Flugzeug zu setzen. Hauptsache weit weg,
heisst heute offenbar die Devise.

Wohin am besten? Mehrere gute Alternativen finden Sie wieder in »Leben im Ausland«: www.leben-im-ausland.net

In der aktuellen Ausgabe lesen Sie:

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Deutschland bald die perfekte DDR: Wenn Sie weg wollen, tun Sie es bald, denn sie planen wieder ein Ausreiseverbot! Kein Witz: Wer die falsche Meinung sagt, soll Deutschland künftig nicht mehr verlassen dürfen

Der tägliche rot-grüne Horror: Die Politik hetzt die Polizei auf einen Regierungskritiker, gibt Lügen über ihn an eine linke Zeitung weiter – jetzt geht der Mann selber in die Politik

Leben am Strand für wenig Geld: 2 Trauminseln, wo Sie für 300 Dollar ein Häuschen am Meer mieten und für Kleingeld jeden Tag gesund und lecker essen

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All das im aktuellen »Leben im Ausland«: www.leben-im-ausland.net

Viel Erfolg bei all Ihren Plänen
im In- und Ausland wünscht Ihnen

Ihr Norbert Bartl

PS: Zum Thema Auswandern hat gerade eine wichtige Meldung die Runde gemacht:

Wie es sich für eine perfektionierte DDR gehört, soll das Ausreiseverbot zurückkommen. Die Ampel will ihren Kritikern das Verlassen Deutschlands verbieten, warnen mehrere kritische Medien.

Eine neue Mauer wollen sie zwar nicht rund um das Land bau­en, das wäre ja schlecht für illegale Einwanderer, die sie so sehr lieben, dass Sie ihnen sogar das Wahlrecht geben wollten.

Wie sie das diesmal durchsetzen wollen, erfahren Sie in »Leben im Ausland«.

Wenn Sie also weg aus Deutschland wollen, warten Sie lieber nicht zu lange. Die ziehen ihre kranken Pläne gnadenlos durch. Scholz, Habeck und Komplizen wissen, sie müssen jeden einzelnen Tag aus nutzen, den sie
noch an der Macht sind.

Noch ein PS: Haben Sie Freunde, Kollegen, Bekannte, denen die Entwicklung in Deutschland und Europa nicht ganz geheuer ist? Sie wissen, praktische Lösungen, die wirklich funktionieren, erfahren Sie in
»Leben im Ausland«: www.leben-im-ausland.net

Herrliche Natur für wenig Geld? Das ist Ihr Land…

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

es ist eine der schönsten, idyllischsten Landschaften in Europa, und Sie kommen ganz bequem mit dem Auto hin … einfach reinsetzen und losfahren…

Vielleicht würden Sie ja am
liebsten gleich dortbleiben!

Sie erwartet ein ruhiges, erholsames Leben an der Natur. In einem Dorf, in einer Kleinstadt, auf dem Land in einem Bauernhof, oder in einer kleinen Universitätsstadt, wo 30.000 Studenten für ein flottes Nachtleben sorgen.

Abschalten, entspannen, geniessen – dazu fahren immer mehr Menschen im Urlaub in diese schöne Region, die noch einen anderen, ganz wichtigen Vorteil hat:

Egal ob Urlaub oder dort leben: Es
ist alles ziemlich preiswert dort!

Da leben Sie allemal für ein Drittel billiger als in Deutschland. Wenn Sie etwas sparen, durchaus auch für die Hälfte.

Das hat auch damit zu tun, dass Auswanderer diese wunderschöne Landschaft bisher nicht im grossen Stil für sich entdeckt haben.

Von Frankfurt sind es gut 1.000 Kilometer …

Sie erwarten 10.000 Quadrat­kilometer beinahe unberührte Natur. Rie­­s­ige Wälder, viele grosse und kleine Seen, Flüsse, Kanäle. Eine traum­hafte Wasserwelt! Eine Oase der Ruhe, wo zum Ortsbild der Dörfer noch
die Störche auf den Dächern gehö­ren.

Überall Schwäne und Seeadler, und wenn Sie in den Wäl­dern unterwegs sind, kann es Ihnen pas­sieren, dass Ihnen mal ein Wolf, ein Elch oder sogar ein Wisent über den Weg läuft.

Das mit der Ruhe ist im Juni, Juli und August relativ, wenn sich die sonst eher ruhigen Dörfer mit Urlaubern füllen, die mit dem Auto, Fahrrad, Kanu, Motorboot oder Hausboot unterwegs sind.

Wer die Re­gion kennenlernen will und es nicht ganz so warm und überlaufen mag, fährt lieber im Mai oder im September hin.

Die ganze Landschaft ist dünn besiedelt. 

Wer da lebt, kennt keine Hektik

Die Menschen sind freundlch und hilfsbereit, aber am liebsten wollen sie in Ruhe gelassen werden. Die Unterhaltung funktioniert auf Englisch, und manchmal sogar auf Deutsch.

Wenn Sie da in einem Häuschen am Ufer eines ruhigen Sees wohnen, kommt nicht jeden der Postbote vorbei, um Sie mit einem überflüssigen Schreiben irgend einer unnötigen Behörde zu nerven.

Bekannte von mir fahren immer wieder mal in Urlaub hin. In den letzten beiden Jahren sei zwar auch alles etwas teurer geworden, aber deutlich billiger als in Deutschland sei das Leben hier allemal.

Auch Übernachtungen für Urlauber sind preiswert. Wenn Sie 100 bis 150 Euro ausgeben wollen – was nicht wirklich nötig ist – kriegen Sie ein absolutes Spitzenhotel. In einfachen Gasthöfen schlafen Sie für 20 oder
30 Euro.

Wer auf der Suche nach einem besonders preiswerten Leben ist, der meidet möglichst die Hauptstadt, und auch die wichtigsten Urlaubsorte.

Mit einem Wohnsitz in dieser schönen Naturlandschaft profitieren Sie nicht nur von den niedrigeren Preisen im Land – sondern auch von freundlicheren Steuersät­zen. Da ist die Steuer kein Thema, das den Menschen den Schlaf raubt.

Wie gesagt, das Leben ist im Vergleich zu Deutschland, Österreich oder gar der Schweiz recht billig. Fri­sches Obst, Gemüse, Fleisch und Milchprodukte sind von guter Qualität und günstig. Die Ausgaben für
Lebensmittel liegen für eine norma­le Familie im Monat bei etwa 135 bis 180 Euro.

Mieten sind wie überall unterschiedlich. In kleineren Orten und auf dem Land kann eine Ein-Zimmer-Wohnung 225 bis 335 Euro im Monat kosten. Eine Monatskarte für den Bus oder die Straßenbahn kostet etwa 22 Euro.

Häuser und Wohnungen gibt es in grosser Auswahl, sagte mir ein Makler

–– In der Hauptstadt sind winzige Studios in der Relation allerdings teuer, wegen der Studenten. Dagegen kriegen Sie eine richtige Wohnung mit 109 Qua­dratmetern und fünf Zimmern für 108.000 Euro, und das auch noch möbliert.

–– Kleinere Häuser finden Sie ab etwa 200.000 Euro. Je weiter Sie sich von der Hauptstadt entfernen, desto preiswer­ter wird es generell. Häuschen unter 100.000 Euro sind da keine Seltenheit. Wenn Reparaturen
fällig sind, werden Sie auch für 50.000 Euro fündig.

Sie müssen noch Geld verdienen? Da gibt es
viele Wege – und ein gemeinsames Problem

Wo das Leben preiswert ist, sind leider auch die Einkommen niedrig, egal ob als Angestellter oder Selbständiger, im Tourismus oder in der Landwirtschaft.

Eine Ausnahme kann es sein, wenn Sie etwas für den Export produzieren … aber am besten ist natürlich wie in jedem preiswerten Land der Welt ein ortsunabhängiges Einkommen – zum Beispiel im Internet – wo Sie Geld in harter Währung verdienen und zum Leben wenig davon ausgeben…

Interesse an einem ruhigen Leben in herrlicher Natur? Alle Einzelheiten lesen Sie in der aktuellen Ausgabe
von »Leben im Ausland«: www.leben-im-ausland.net

Hier alle Themen in der aktuellen Ausgabe:

Preiswertes Europa: Gut leben für wenig Geld – wer von einem Kleinstadtleben in idyllischer Natur träumt, der sollte sich jetzt diese herrliche Landschaft ansehen. Sie ist gar nicht so weit entfernt … einfach
ins Auto setzen und losfahren

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Deutschland bald die perfekte DDR: Wenn Sie weg wollen, tun Sie es bald, denn sie planen wieder ein Ausreiseverbot! Kein Witz: Wer die falsche Meinung sagt, soll Deutschland künftig nicht mehr verlassen
dürfen

Der tägliche rot-grüne Horror: Die Politik hetzt die Polizei auf einen Regierungskritiker, gibt Lügen über ihn an eine linke Zeitung weiter – jetzt geht der Mann selber in die Politik

Leben am Strand für wenig Geld: 2 Trauminseln, wo Sie für 300 Dollar ein Häuschen am Meer mieten und für Kleingeld jeden Tag gesund und lecker essen

Sascha Opels Aktien im Trend: Wer diesen Wert auf aktuellem Niveau besitzt oder kauft, dem winken 100 Prozent Gewinn – und mit etwas Glück noch viel mehr

Reisen: Die besten Adressen für preiswerte Flüge, gute Last-Minute-Angebote, interessante Kreuzfahrten zum Niedrigpreis

Holbachs Börse: Wir gewinnen antizyklisch – so sieht das konkret in der Praxis aus

Geld verdienen in aller Welt: So schreiben Sie Bestseller und leben von Ihren Honoraren an den schönsten Orten der Welt! Einer der es seit Jahren so macht, sagt Ihnen, wie es geht

All das im aktuellen »Leben im Ausland«: www.leben-im-ausland.net 

Viel Erfolg bei all Ihren Plänen
im In- und Ausland wünscht Ihnen

Ihr Norbert Bartl

Kanzlerin Weidel … realistischer als wie alle glauben?

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

Ricarda Lang ist traurig, hab ich gelesen. Der Mann, der sich die zierliche Grünen-Chefin schöntrinken wollte, soll an Alkoholvergiftung gestorben sein…

Ja, lachen dürfen wir noch über unsere grünen Umweltfeinde. Aber das ist ein schwacher Trost. Denn…

In Wirklichkeit sind sie es, die uns auslachen…

Parasiten besetzen Ministersessel. Sie nutzen die die Macht ihrer Ämter, um das Land und das Leben der Menschen zu zerstören, von deren Steuern sie leben wie die Maden im Speck.

Für viele von ihnen ist die Politik der einzige Weg, überhaupt einen Job zu finden. In der freien Wirtschaft würden sie keinen finden, der sie für Geld beschäftigt. Erst recht nicht für ähnliche Top-Gehälter.

Was ist eigentlich aus Olaf Scholz geworden?

Er ist der Mann, der das stoppen müsste – aber dann wäre sein eigener Job weg. Also er ist abgetaucht. Wenn wir in seltenen Fällen mal was von ihm hören, dann nur, dass er sich an nichts erinnern kann, wenn es um seine mögliche Beteiigung an kriminellen Handlungen geht.

Er ist doch noch Bundeskanzler, oder hab ich da was verpasst?

Ich meine, so ein Amt hatte ja früher mal eine gewisse Geltung – bevor es von Merkel missbraucht wurde, der kommunistschen Propaganda-Funktionärin und Hochstablerin, die sich als Konservative ausgab, um dem Land und seinen Menschen zu schaden, wo sie nur konnte…

… was ein Grossteil der Deutschen in 16 Jahren nicht kapiert hat – und was von ihrer Partei akzeptiert wurde, weil sie ja alle ihre Ämter hatten.

Jetzt sind die Ministersessel weg. Die Union sitzt in der Opposition und weiss nicht, wie das geht.

Bisher hat sich in der CDU kein einziger von IM Erika distanziert oder gar entschuldigt!

Stattdessen hängen sie ihr einen Orden nach dem anderen um. Die Folgen ihrer Politik bezahlt die Union aktuell in den Umfragen … und vielleicht wundern sie sich darüber auch noch.

Eins ihrer vielen Probleme:

Sie haben keinen einzigen Menschen mit Charisma in ihrer Parteiführung, dem Sie oder ich ohne Bedenken einen Gebrauchtwagen abkaufen würden. Das haben sie mit SPD, Linken, Grünen und FDP gemeinsam.

Von einer alles andere als liberalen FDP mal abgesehen, die Lindner gerade abschafft, liefert das Ampel-Panoptikum immerhin genau die Politik, die ihre Wähler erwarten durften: Grotesk, heuchlerisch, verlogen, geprägt von Ideologie und viel Gier, aber ohne Verstand.

Sie haben den Menschen im Land den Krieg erklärt!

Wer diese Elemente gewählt hat, bekommt gerade, was er bestellt hat. Da darf sich keiner beschweren.

Wer dagegen die Union favorisiert, wünscht sich sowas Ähnliches wie konservative Politik – und dann legt Fritz März im Interview von Welt-TV Wert auf die Feststellung, dass er gar nicht der Konservative sei, für den er immer gehalten werde. Offenbar hat er die linke, woke, queere Einstellung von seinem letzten Arbeitgeber Blackrock mit an die Spitze der CDU gebracht.

Die ist aktuell in einer verzwickten Lage, an der sie ganz alleine schuld ist. Sie ist voll zwischen die Fronten geraten. Sie verliert jedes Alleinstellungs-Merkmal. Mit der Politik von Merz braucht diese Partei keiner mehr … sagt sinngemäss sogar der frühere CDU-Propagandist Julian Reichelt, Ex-Chef von »Bild«.

Merz kriecht den Grünen hinten rein, wo er nur kann…

…aber wer linksgrüne Umweltheuchler mag, wählt gleich die Grünen. Auch eine Orientierung nach rechts dürfte kaum was bringen – denn wer sowas sucht, wählt längst gleich das Original AfD.

 

Der logische Ausweg für die CDU – und die aktuell beste Lösung für Deutschland – wäre es, wenn sie nach dem Adenauer-Motto »…was interessiert mich mein Geschwätz von gestern« endlich mit dieser absurden Distanzierung von der AfD Schluss machen und zusammen eine vernünftige Regierung bilden würde – am besten mit Alice Weidel als Kanzlerin und der CDU als Juniorpartner.

 

Bis auf 4,5 Prozent war der Vorsprung vor der AfD schon mal geschrumpft. Würden CDU und CSU getrennt betrachtet, wäre die AfD sogar knapper Umfrage-Sieger und stärkste Partei nicht nur im Osten – wobei sowieso fraglich ist, ob die CSU mit dem neuen Wahlrecht nochmal in den Bundestag kommt, das Direktmandaten den Kampf ansagt – und damit der Demokratie an sich.

Aber Umfragen sind keine Wahlen.

Mancher Deutsche, der bei Umfragen AfD sagt, wird am Ende einknicken…

…und wieder für das seit Jahren bekannte Unheil stimmen, aus Angst vor etwas Neuem, das die vereinte Propaganda-Presse plus Zwangsgeld-TV als drohendes Ende unseres Rests an Demokratie und Rechtsstaat ankündigen.

Wie realistisch ist es also, dass ein AfD-Politiker die Chance kriegt, es besser zu machen als Merkel und Scholz?  Und wie komme ich überhaupt darauf, das sowas jemals passieren könnte?

Seit die AfD als zweitstärkste Partei angekündigt hat, im Kampf um den Kanzlerjob dabei zu sein, geht das Thema einer Kanzlerin Weidel durch alternative Medien – obwohl längst nicht klar ist, ob sie die Kandidatin sein wird.

Dass die AfD jetzt in Thüringen einen Landrat stellt und in Sachsen-Anhalt einen Bürgermeister, hat weiteres

Öl ins Feuer gegossen. Aber noch wichtiger…

In immer mehr Medien normalisiert sich das Verhältnis zur AfD!

Martin Moczarski vom libertären Magazin »eigentümlich frei« geht noch weiter. Er behauptet, dass in unseren Propaganda-Medien seit Wochen unterschwellig eine Kampagne für die AfD läuft. Er zählt auf…

Tino Chrupalla bei Maischberger. Dr. Malte Kaufmann in einer Phoenix-Runde. Chrupalla bei Welt-TV, Alice Weidel bei RTL.

Die AfD auf vielen Sendern, das sei ein wichtiger Wandel. Unter dem Titel »Wird Alice Weidel die nächste Kanzlerin? Wie deutsche Medien heimlich die AfD unterstützen« hat der Martin auf Youtube ein sehenswertes Video gemacht.

Martin fällt auf, dass immer mehr Berichte über die AfD ohne die übliche Einordnung »rechtsextrem« daher kommen. Die »Welt« habe ihren Bericht über eine Kanzlerkandidatur von Alice Weidel sehr vorteilhaft bebildert. Sogar Julian Reichelt habe auf Youtube offensiv AfD-Werbung gemacht:

Auf seinem Kanal »Achtung Reichelt« finden Sie vom Ex-Chef der Bildzeitung ein Video mit dem Titel *Wetten, dass die AfD diese linke CDU bald einholt…« (hier). Dazu der Martin:

»Noch deutlicher wäre nur gewesen,wenn er gesagt hätte »Wählt AfD. Das hat er nicht gesagt«.

Reichelt hat sich bisher nicht als AfD-Fan zu erkennen gegeben

Aus ihm spreche eher Enttäuschung über die CDU. Ein Ziel von Reichelts Kritik ist der CDU-Mann Haldenwang, Nachfolger von Hans-Georg Maaßen als Chef vom Verfassungsschutz, weil Maaßen 2018 Merkel zurecht und öffentlich einer Lüge bezichtigt hat.

Laut Haldenwang selbst sei sein Inlands-Geheimdienst dafür zuständig, die AfD zu bekämpfen und deren Umfragewerte zu senken, das nannte Reichelt furchterregend:

»Sowas wollten wir nie mehr haben in diesem Land«

Was die CDU betrifft, habe Merkel in 16 Jahren jeden dritten Wähler vergrault. Aber eine mächtige, Merkel-treue Elite klatsche ihr heute noch Beifall, kritisiert Reichel.

»Bild« ist eigentlich eher ein AfD-Gegner. Aber zum Kanzlerplan der AfD hiess es da…

»Schlecht für Merz, gut für Scholz. Die AfD wird erstmals zum entscheidenden Faktor im Kampf ums Kanzleramt…«

…was laut Martin Moczarski Stärke und Macht suggeriere und den Bild-Leser wissen lasse, dass seine Stimme nicht verschenkt sei, wenn er sie der AfD gibt.

Sowas sei neu bei »Bild«. Bisher sei die AfD immer kleingeschrieben worden. Merz dagegen werde jetzt von »Bild« in einer aussichtslosen Situation dargestellt, in der er gar nicht richtig agieren könne. »Bild« suggeriere damit, dass eine Stimme für die CDU eventell nutzlos sein könne – laut Martin wieder eine indirekte Wahl-Empfehlung für die AfD zwischen den Zeilen.

Die »Welt« schreibt übrigens, Merz werde CDU-Kooperationen mit der AfD nicht verhindern können. Laut Weidel würden bereits Gespräche zwischen AfD und CDU stattfinden.

Kritiker sagen, die AfD habe keine Lösungen.

Wer weiss. Genau wissen wir nur eins: Spätestens seit Merkel haben in den letzten 20 Jahren alle Parteien bewiesen, dass sie zum Regieren nicht taugen. Alle ausser der AfD. Die kommt womöglich bald dran. Dann lassen wir sie ein paar Jahre machen, und dann sehen wir weiter.

Wenn Sie jetzt meinen, ich bin ein Fan der AfD, muss ich Sie enttäuschen

Ja natürich, ich würde aktuell AfD wählen, wenn ich in Deutschland wohnen würde. Ein AfD-Freund bin ich deswegen nicht. Ihr Feind auch nicht. Ich bin kein Freund irgend einer Partei. Für mich sind Parteien eine Form des organisierten Verbrechens unserer Zeit.

Politisch sehe ich mich als libertär. Ich würde mir eine Gesellschaft nach privatem Recht wünschen, ganz ohne

Politik und Parteien. Ich weiss, das ist unrealistisch, also wähle ich die zweitbeste Lösung:

Eine Regierung, die sich nicht in Dinge einmischt, die sie nichts angehen…

Dieser Situation kommt zum Beispiel mein Wahlwohnsitz Paraguay ziemlich nahe. Und noch manches andere Land der Welt. Deutschland ist genau das Gegenteil. Mehr Einmischung finden Sie aktuell vermuutlich nur in Nordkorea – aber dazu kann ich nichts sagen, weil ich es nicht kenne.

Was würde sich unter einer Kanzlerin Weidel ändern?

Ich denke, es würde wieder etwas Vernunft einziehen in Berlin. Zusammen mit der CDU als kleiner Partner könnten sie Deutschland wieder zu einem halbwegs vernünftigen Land machen.

Für mich würden leider viele Leser wegfallen, die aktuell vor dem Regime fliehen. Trotzdem: Ich wäre froh, wenn wieder Menschen auswandern, die einen Plan haben – statt nach dem Motto »Nichts wie weg« aus Angst vor immer neuen Greueltaten ihres Regimes zu fliehen.

Wobei … Flüchtlinge würde es auch unter Weidel geben. Laut »Bild« würde jeder siebte Deutsche auswandern, wenn die AfD regiert. Mit dabei..:

Thüringens Verfassungsschützer Kramer – der mit den 20 Prozent braunemBodensatz – und Talkmaster Michel Friedmann. Beide würde in Deutschland keiner vermissen, wermute ich mal.

Seine Kollegen Lanz, Will, Klamroth und Konsorten nimmt Friedmann am besten gleich mit…

Drei Länder für Auswanderer … eins, mit dem Sie kaum rechnen dürften und ein anderes, das Einwanderern bis 84.000 Euro zahlt, lesen Sie in »Leben im Ausland«: www.leben-im-ausland.net

Hier alle Themen in der aktuellen Ausgabe:

Viel Geld für Auswanderer: Welches Land Ihnen 84.000 Euro zahlt … und was Sie dafür tun müssen. Hier nur soviel: das Leben dort ist wirklich angenehm

Deutsches Dorf im Ausland: Gut und sehr, sehr preiswert leben in einem Land, an das Sie vermutlich nie gedacht haben! Hier sind Sie in der glücklichen Lage, dass Sie sich Ihre Nachbarn aussuchen können

Bargeld bald weg? Digitaler Euro als Werkzeug für Ueberwachung und totale Kontrolle! Kommt er wirklich schon 2024 — und was Sie jetzt noch tun können, um Ihre Ersparnisse zu retten

Spanien bald wieder konservativ? Diese Regionen sind es schon — mit einem Riesenvorteil für alle, die sich für Mallorca interessieren

Geld verdienen im Internet: Vorsicht vor Google Adwords! Wie der Datenkrake vorgeht, um Ihnen Ihr verdientes Geld nicht auszuzahlen

Reisen: Die besten Adressen für preiswerte Flüge, gute Last-Minute-Angebote, interessante Kreuzfahrten zum  Niedrigpreis

Holbachs Finanzen: Börsen reif für eine Korrektur! Wo wir richtig liegen und wo wir aufpassen müssen, damit wir den Einstieg nicht verpassen

Sascha Opels Geld-Trends: Dieses kleine Unternehmen ist womöglich eine riesige Chance — aber nur für extrem risikofreudige Spekulanten

All das im aktuellen »Leben im Ausland«: www.leben-im-ausland.net

Viel Erfolg bei all Ihren Plänen

im In- und Ausland wünscht Ihnen

Ihr Norbert Bartl

 

Deutschland am Ende? So startet Ihr Unternehmen durch

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

Deutschland ist am Limit, und das ist kein Zufall…

Das Regime Berlin tut alles, um Menschen und Firmen aus dem Land zu vertreiben. Kleine Unternehmer, Mittelständler, sogar der Chemie-Riese BASF hat die Faxen dick.

Der erste DAX-Konzern kapituliert vor der Energiekrise, schreibt »Bild« – und verschweigt, dass es eine absichtlich und ganz bewusst provozierte Krise ist. 

Was die Politik nicht kapiert…


Ohne es zu wollen, tun Habeck und Co. jedem,
der wegzieht, einen riesigen Gefallen!

Denn in vielen Ländern der Welt leben und arbeiten Sie heute besser als in Deutschland!

Angenehmer, problemloser, preiswerter, mit viel niedrigeren Steuern … oder gar keinen.

Sie würden Deutschland vermissen?
Kommen Sie doch einfach öfter mal zum Urlaub.

Genau genommen  zwingt Sie das Regime Berlin zu Ihrem Glück – vorausgesetzt, Sie machen alles richtig. Sie stellen Ihr Unternehmen künftig richtig auf, Sie entscheiden sich für das richtige Land – oder für
die richtige Kombination aus mehreren Ländern.

Das kann tatsächlich eine Herausforderung sein – und genau deshalb startet am 27. September der Online-
Kongress

»Unternehmer am Limit! Rette sich, wer kann«…

…bei dem 36 Fachleute mit unterschiedlichem Background in ausführlichen Interviews darüber aufklären, wie Sie Deutschland oder Österreich verlassen … und danach deutlich besser leben.


Die Teilnahme am Kongress ist kostenlos!

Der Kongress ist eine Kooperation zweier Partner, die sich mit dem Thema auskennen: Dem Digitalen Wirtschafts Club und der Online-Beratung TeileDeineBotschaft.de – die Unternehmern hilft, online sichtbar
zu werden.

Ich vermute mal, Sie denken darüber nach,
wie Sie Ihr Land am besten verlassen…

Sie müssen gar kein Unternehmer oder Dienstleister sein, der von den steigenden Kosten gebeutelt wird, um den Absprung zu planen.

Ich meine, was ist das für ein Land, wo Sie am Ende des Tages merken, dass Sie praktisch nur für’s Finanzamt arbeiten … und damit für die Regierung, die Ihnen den Krieg erklärt hat.

Deutsche Unternehmer dürfen nur einen winzigen Teil 

von dem behalten, was sie erwirtschaften. 

Jetzt kommen gigantische Energiekosten obendrauf. Firmen stöhnen unter absurder Bürokratie, erfunden von einer Politik, die zum schlimmsten Feind der Menschen im Land geworden ist.

Diese Regierung löst kein einziges Problem. Sie ist das Problem.


Fachkräftemangel?

Kein Wunder. Welcher vernünftige Mensch will schon in ein Land, wo er über 70 Prozent  seiner Einnahmen an Steuern, Gebühren und sonstigen künstlichen Kosten an Menschen abgeben muss, die noch nie in ihrem
Leben einer sinnvollen Arbeit nachgegangen sind.

Erdrückende Steuern und eine beängstigende Staatsquote lassen von Ihren Gewinnen kaum was übrig. Dazu kommt, als Unternehmer fühlen Sie sich zunehmend unsichtbar, übergangen und jetzt sogar unerwünscht.

Sorgen um Ihr Unternehmen wachsen. Sie fragen sich
nach dem Sinn. Warum tun Sie das eigentlich?

Fragen über Fragen. Immer weniger Antworten. Verzweifelte Handwerker, die nicht mehr weiter wissen, werden

von Olaf Scholz öffentlich ausgelacht. 

Der Blick nach Berlin – und wie das Fernsehen darüber berichtet – treibt Ihren Blutdruck in ungesunde Höhen.


Die Auswege werden knapp. Vermutlich haben Sie längst Kosten optimiert und Umsätze maximiert. Irgendwann reicht es einfach nicht mehr. Irgendwann können Sie sich den Luxus nicht mehr leisten, Ihr Unternehmen am Standort Deutschland zu lassen.

Aber was tun? ? Verkaufen? Zusperren? Oder woanders
sehr viel besser leben und lukrativer arbeiten?

»Unternehmer am Limit? Rette sich, wer kann!« In diesem Onlinekongress verraten kreative Unternehmer und

Fachleute, wie sie die Krise gemeistert und die Weichen neu gestellt haben. 

Wie es weitergeht – und ob es weitergeht – hängt von einer Frage ab:


»Bleiben oder woanders neu durchstarten…«

Dieser Kongress zeigt Ihnen Perspektiven und Lösungsansätze, an die Sie vielleicht noch nicht gedacht haben. Er verrät Ihnen, wie Sie das Beste aus der Situation herauszuholen, die Sie nicht verschuldet haben.

Vielleicht wollten Sie ja schon immer eine Alternative – mit weniger Steuern und weniger Bürokratie. Vielleicht ist die Zeit jetzt reif. Vielleicht ist gerade der provozierte Energie-Skandal das Beste, was Ihnen für
Ihre unternehmerische Zukunft passieren konnte…

»Der Tag, an dem Sie Ihren Job verlieren, ist Ihr Glückstag!« sage ich immer.

Hören Sie sich an, wie es andere Unternehmer-Kollegen gemacht haben. Wenn Sie am aus dieser Fülle an praktischen Informationen am Ende auch nur einen einzigen Tipp für sich mitnehmen, hat sich die Teilnahme bereits für Sie gelohnt. 

Ich bin sicher, Sie nehmen sehr
viel mehr Erkenntnisse mit!


Egal ob Sie digitalisieren, verkaufen oder woanders neu starten wollen: Hier finden Sie Inspiration, Ideen, Optionen und frische Perspektiven.

Es den Weg zurück auf die Erfolgsspur. Aber am Ende liegt es an Ihnen allein, ob Sie erfolgreich bleiben und endlich wieder mit Spass und Freude an die Arbeit gehen … weil es sich für Sie selbst lohnt.

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Der Kongress ist während der Kongress-Dauer kostenlos. Nur wenn Sie Interviews archivieren oder später ansehen wollen, weil Sie vielleicht ein wichtiges verpasse haben, kostet das etwas.


Am besten melden Sie sich jetzt gleich an, nicht das es Ihnen geht wie mir: Immer öfter vergesse ich leider, was ich nicht sofort erledige.

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Herzlichen Dank … und auf Wiedersehen beim Kongress!

Viel Erfolg bei all Ihren Plänen
im In- und Ausland wünscht Ihnen

Ihr Norbert Bartl

PS: Sie ahnen es: einer der ein Interview zu diesem Kongress beisteuert, bin ich selbst. 

Ich denke, nach unzähligen persönlichen Beratungen und Praxis-Hilfen für Leser von »Leben im Ausland« oder meines Buches »Richtig Auswandern und besser leben«, die in ein anderes Land umgezogen sind und nicht selten ihr Business mitgenommen haben, kann ich mich als Fachmann für dieses Thema ausgeben.


Um das Interview aufzuzeichnen, habe ich morgen einen Termin vereinbart – weshalb ich ihnen dieses
Angebot mache:

Wenn Sie was in Richtung Ausland planen und dazu ganz konkrete Fragen haben, so können Sie mir diese bis morgen, Dienstag, gegen Mittag per E-Mail stellen an post@leben-im-ausland.vip.

Ich werde dann im Interview darauf eingehen und
Ihre Fragen so gut ich kann beantworten – danke!

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Digitaler Euro schon 2024? Was Sie jetzt noch tun koennen

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

Wie es aussieht, geht plötzlich alles ganz schnell.

Geld wird zum Werkzeug für Überwachung und totale Kontrolle!

Kommt der digitale Euro, der irgendwann Bargeld ersetzen soll, schon nächstes Jahr? Lesen Sie, was Sie tun können, um das Schlimmste zu verhindern…

Leyen und Lagarde, die beiden Frauen mit hoher krimineller Energie auf den wichtigsten Posten Europas, sind wild entschlossen, Bargeld durch den digitalen Euro zu ersetzen und damit zwei wichtige Schlachten im Krieg der Politik und ihrer Hintermänner gegen den Bürger zu gewinnen:

–– Erstens, die totale Kontrolle über jeden noch so kleinen Schritt jedes einzelnen Menschen im Land – und zweitens  wollen sie das Ende unseres gescheiterten Geldsystems und des Euro weiter hinauszögern, das seit Jahren nur noch mit Hütchenspieler-Tricks am Leben gehalten wird…

… mit der Folge stark steigender Inflation, die den Wert unserer Ersparnisse vernichtet

Da trifft es sich doch gut, dass es Ersparnisse künftig gar nicht mehr geben soll, oder?

Der digitale Euro ist nämlich gar nicht dafür gedacht, dass Sparer Geld aufbewahren. Es wird auch keine Zinsen auf digitale Guthaben geben.

Die EZB hat dafür zu sorgen, dass keiner auf die Idee kommt, sein Vermögen auf die Art anzulegen, so der Plan. So steht es im Gesetzentwurf zu diesem Horror, der auf einmal schon 2024 Realität werden soll. So hat es Frau Lagarde jedenfalls angekündigt.

Schlecht für uns … denn:

Kritiker gibt es viele – aber jemand mit der Macht, das noch zu verhindern, ist nicht in Sicht

Wie nicht anders zu erwarten, stellt die EZB das alles ganz harmlos dar. Natürlich passiert das alles zu unserem Vorteil…

Nach Aussage der Lagarde-Zentralbank werde der digitale Euro Bargeld ergänzen, nicht ersetzen. Der e-Euro könne gebührenfrei in Bargeld umgetauscht werden. Er könne überall im Euroraum genutzt werden. Und ganz wichtig:

Die EZB habe kein Interesse daran, Zahlungsdaten einzelner Nutzer zu erheben, das Zahlungsverhalten zu verfolgen oder die Daten an staatliche Stellen oder andere Behörden weiterzugeben.

Sagen sie jedenfalls.

Naja, wer’s glaubt … tatsächlich wird Big Brother jede noch so kleine Geldbewegung für alle Zeit speichern

Gleich im nächsten Abschnitt erfahren wir zwischen den Zeilen von der EZB, dass zentrale Meldestellen für Finanztransaktionen die Identität eines jeden Nutzers in Verbindung mit allen Details seiner einzelner Zahlungs-vorgänge speichern werden.

Die Begründung wird Sie nicht überraschen:

Das alles passiert angeblich, damit bei Verdacht auf kriminelle Aktivitäten sowohl der Nutzer als auch der Zahlungsempfänger zu jeder Zeit identifiziert werden kann.

Das soll Entwarnung signalisieren!

Wir sind ja nicht kriminell oder?

Das Problem ist leider, dass über die Frage, was kriminell ist, alleine die Regierung entscheidet.

Seit Jahren machen ideologisch verseuchte Minister ungestraft Gesetze wie am Fliessband, um alltägliche Dinge und Handlungen zu kriminalisieren, die früher völlig normal waren.

Kritik an der Regierung zum Beispiel!

Die EU-Kommission arbeitet ja schon an Gesetzen zum Verbot alternativer Medien. Da wird womöglich der Verkauf von Magazinen wie Compact oder Tichys Einblick kriminalisiert. Oder die kritischen Bücher aus dem Kopp-Verlag.

Sollten Sie dann auf die Idee kommen, sowas unter dem Ladentisch zu kaufen, dann zahlen Sie lieber mit zwei Päckchen Zigaretten, statt mit dem digitalen Euro.

Auch nicht wirklich beruhigend ist es, dass uns die EZB schon mal vorwarnt, der digitale Euro könnte auch weitere Funktionen bieten – zum Beispiel die Nutzung als Form einer digitalen Identität.

Das ist der Punkt, vor dem alle Fachleute warnen…

… und die EZB macht auf diese Funktion aufmerksam, so als ob das ein Vorteil für uns alle wäre.

In den letzten Jahren passieren seltsame Dinge, die alle eins gemeinsam haben:

Sie alle dienen in irgend einer Form dem Zweck, früher ganz normale Freiheiten und grundlegende Menschenrechte zu beschränken oder komplett abzuschaffen.

Einige Beispiele…

–– Die WHO will einen Diktatur-Vertrag abschliessen. Wer die WHO kontrolliert wie Bill Gates, ist dann der Herrscher der Welt. Der Bundestag hat schon seine Zustimmung erklärt, das nur nebenbei.

–– Der Klimabetrug geht nahtlos in eine Hitzepanik über. Statt Corona macht uns jetzt angeblich Wärme krank, wollen sie uns weismachen. Die Lügen sind die gleichen. Retten soll uns wieder die WHO, die künftig Lockdowns per Thermometer diktiert, wenn das keiner stoppt.

–– Klaus Schwabs Davos-Forum, wo sich die Politik regelmässig die Anweisungen der Finanzelite abholt, will uns jeglichen Besitz wegnehmen, womit wir keine Sorgen mehr haben und glücklich sein werden. Alles läuft bisher ganz nach Plan für »Dr. Mabuse« Schwab

–– All das führt zu so kranken Vorschriften, dass zum Beispiel wegen der CO2-Lüge in Irland gerade 200 Kühe getötet werden. Und dass wir – und zwar nur wir, die Bürgerdeppen – Insekten statt Fleisch essen und nicht mehr in Urlaub fliegen sollen.

–– Über ein e-Euro-Konto in Verbingung mit der digitalen Identität kann künftig ganz genau kontrolliert werden, ob jeder von uns folgsam tut, was von ihm erwartet wird.

Wir werden dann nicht mehr einfach was kaufen können. Wir riskieren, hinterher bestraft zu werden. Oder sie programmieren es gleich so, dass ein Algorithmus oder künstliche Intelligenz entscheidet, wann wir im Supermarkt kein Fleisch mehr mit unserem e-Euro-Wallet zahlen können. Oder im Reisebüro keinen Flug.

–– Irgendwann wird Sie Ihr Arzt womöglich in seine Praxis zitieren, um Sie im Auftrag der WHO zu untersuchen – und zu überprüfen, ob Sie deren internationalen Standards entsprechen. Danach entscheidet sich, was Sie im Supermarkt mit Ihren digitalen Euros noch zahlen können. Die Alternative Bargeld gibt es ja nicht mehr.

Sie haben dann die Wahl zwischen Maden, Heuschrecken und Würmern…

…und Ihre medizinischen Daten kriegt Ihre Versicherung, damit sie von Ihnen einen höheren Beitrag kassiert.

Gut, diese Beispiele können einige Jahre in der Zukunft liegen…

Natürlich werden sie Bargeld nicht gleich verbieten. Aber sie werden sich immer neue Schweinereien zum Nachteil der Barzahler einfallen lassen.

Sie werden die Bargeld-Limits immer weiter senken, Produkte bei Barzahlung verteuern, Unternehmen Vorteile versprechen, wenn sie kein Bargeld annehmen, Staatskohle nur digital auszahlen. Mit einer logischen Folge…

Bargeld wird für die grosse Masse der Tagesschau-Gucker und Alexa-Nutzer zunehmend unattraktiv.

Dann werden sie irgendwann sagen, es sei unrentabel, Bargeld weiter anzubieten.

Natürlich ist das Horror-Duo Lagarde & Leyen nicht von alleine auf diese Ideen gekommen.

Digitales Geld wird aktuell in vielen Ländern ausprobiert – koordiniert von IWF, BIZ-Bank und Davos-Forum – was uns aber auch zeigt, dass es da in der Praxis grosse Unterschiede gibt.

–– Bisher kopiert kein Land den Horror in China, wo digitaler Yuan, persönliche Identität und Sozialkredit-System miteinander verknüpft sind. Aber es geht auch anders…

–– In der Slowakei wurde das Recht auf Bargeld und dessen Nutzung in der Verfassung festgeschrieben. Fordern Sie ruhig von Ihrem Abgeordneten, das auch in Deutschland zu tun… helfen wird das nichts.

–– In Nigeria wurde der Präsident der Zentralbank abgesetzt und verhaftet, weil er das Land durch seine Bargeld-Verknappung in eine schwere Krise getrieben hat.

Kennen Sie den Weg, wie wir uns am besten auf eine bargeldlose Zukunft einstellen?

Was tun, wenn Sie den Teil Ihrer Ersparnisse, den Sie kurzfristig nicht brauchen, in Sachwerten angelegt haben ,,, wenn Sie diese möglichst ausserhalb Europas aufbewahren, auf jeden Fall aber ausserhalb Deutschlands?

Sie wissen ja, dass die EU auch an einem Vermögenregister arbeitet…

…um bis ins kleinste Detail zu wissen, was jeder Europäer besitzt – und irgendwas sagt mir, dass das eins der vielen unnötigen und nicht hinnehmbaren Dinge sein wird, die in Deutschland wieder mal sehr viel genauer in die Praxis umgesetzt werden, als in jedem anderen Land im angeblich vereinten Europa.

Bei der Rettung vor totaler Kontrolle durch digitales Geld gilt das, was ich seit Jahren wiederhole:

Nicht nur Ihr Geld muss weg aus Deutschland und  am besten aus Europa! Nein, Sie müssen weg!

Mittelfritsig jedenfalls, nicht heute oder morgen. Aber an der Planung sollten Sie schon mal arbeiten.

Was dabei zu tun ist – und welche Länder einen besonders guten Schutz vor der totalen Kontrolle durch digitles Geld bieten, lesen Sie diesmal und in den nächsten Ausgaben von »Leben im Ausland«: www.leben-im-ausland.net

Hier alle Themen in der aktuellen Ausgabe:

Viel Geld für Auswanderer: Welches Land Ihnen 84.000 Euro zahlt … und was Sie dafür tun müssen. Hier nur soviel: das Leben dort ist wirklich angenehm

Deutsches Dorf im Ausland: Gut und sehr, sehr preiswert leben in einem Land, an das Sie vermutlich nie gedacht haben! Hier sind Sie in der glücklichen Lage, dass Sie sich Ihre Nachbarn aussuchen können

Deutschland: Machen deutsche Medien heimlich Werbung für die AfD? Wie gross ist die Chance wirklich, dass Alice Weidel Kanzlerin wird … und was würde sich dann ändern?

Bargeld bald weg? Digitaler Euro als Werkzeug für Ueberwachung und totale Kontrolle! Kommt er wirklich schon 2024 — und was Sie jetzt noch tun können, um Ihre Ersparnisse zu retten

Spanien bald wieder konservativ? Diese Regionen sind es schon — mit einem Riesenvorteil für alle, die sich für Mallorca interessieren

Geld verdienen im Internet: Vorsicht vor Google Adwords! Wie der Datenkrake vorgeht, um Ihnen Ihr verdientes Geld nicht auszuzahlen

Reisen: Die besten Adressen für preiswerte Flüge, gute Last-Minute-Angebote, interessante Kreuzfahrten zum Niedrigpreis

Holbachs Finanzen: Börsen reif für eine Korrektur! Wo wir richtig liegen und wo wir aufpassen müssen, damit wir den Einstieg nicht verpassen

Sascha Opels Geld-Trends: Dieses kleine Unternehmen ist womöglich eine riesige Chance — aber nur für extrem risikofreudige Spekulanten

All das im aktuellen »Leben im Ausland«: www.leben-im-ausland.net

Viel Erfolg bei all Ihren Plänen

im In- und Ausland wünscht Ihnen

Ihr Norbert Bartl