Wo und wie Sie einen EU-Pass schon nach 1 Jahr kriegen

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

Wie realistisch ist es eigentlich, dass Scholz, Habeck, Lindner und Komplizen ihre kranke Drohung in die Tat umsetzen, ih­ren Kritikern einfach den Pass zu ent­ziehen – und damit praktisch ein Ausreiseverbot erworken?

Ganz ehrlich, ich habe keine Ahnung! Zum
Glück haben die erstma andere Sorgen…

… und trotzdem kann es nicht schaden, so eine Drohung ernst zu nehmen! Zwar haben ihnen die Verfassungsrichter gerade die Milliarden weggenommen … aber irgendwie wird sich das regeln, und dann sind auch alle früheren Pläne, Probleme und Bedrohungen wieder da.

Wir erleben vor allem seit Corona – von einigen mutigen Richtern mal ab­ge­se­hen, die dann Besuch von der Poli­zei kriegen – eine zunehmend politische Justiz, die in voraus­eilendem Gehorsam den Willen des Regimes
vollstreckt, zu­sam­men mit unseren uniformierten Freunden, die nicht dem Gesetz die­nen, sondern dem Regime.

Wie die deutsche Regierung, ihre Staatsanwälte und ihr Aussenministerium einen Pass als Werkzeug benutzen,
um Regierungskritiker auszuschalten, haben wir im Fall Oliver Janich gesehen, der auf den Philippinen lebt und dort ein halbes Jahr im Gefängnis verbrachte, weil deutsche Behörden un­ter ande­rem behaupteten, ihm sei sein deut­scher Pass entzogen worden – was eine Lüge war.

Wie es aussieht, hat Berlin daraus gelernt – und will jetzt per Gesetz möglich ma­chen, was damals nicht so einfach ging: Einem Deutschen ohne triftigen Grund sei­nen Pass zu entziehen.

In so einer kranken Rechtslage ist es dann kein Wun­­­der, wenn ganz normale Menschen plötzlich ohne Pass dastehen, nur weil sie auf Twitter bzw. X ein paarmal die Regierung beschimpft haben.

Wer im zu­nehmend unfreien Deutschland seinen Mund nicht halten kann oder will, dem hilft nur eins: ein alternativer Pass eines anderen Landes, der schon viele Menschen aus den vielen Situationen ge­ret­tet hat.

Ein Beispiel aus der Praxis…

Thaksin Shinawatra war bis 2006 Premierminister von Thailand, und heute ist er Bürger von Montenegro. Der Mann wurde von einem Gericht in Thailand in Abwesenheit wegen Korruption verurteilt.

 

Um nicht ausgeliefert zu werden, nutzte er den Umstand aus, dass das kleine Montenegro, früher Teil von Ju­gos­lawien, damals jedem Ausländer, der 500.000 Euro im Land in­ve­stierte, den Pass des Landes kostenlos
obendrauf gab. So­zu­sagen als Werbe­ge­schenk.

Dass der Pass von Montenegro für Geld zu haben war, gefiel Brüssel gar nicht. Nach der Kritik speziell aus Deutschland und der Dro­hung, Bürgern aus Montenegro die Reisefreiheit in der EU wieder wegzunehmen, stellte
die Re­gie­rung Podgorica 2010 murrend das lukrative Geschäft aus dem Verkauf von Pässen offiziell ein.

Dabei sind die längst nicht die einzigen
deren Pass Sie einfach kaufen können…

Die Nachfrage nach Pässen gibt es immer, und es sind keinesfalls nur Justiz­flücht­linge, die Bürger eines anderen Landes werden wollen. Das  Angebot von Montenegro wurde vor allem von rei­chen Russen und Chinesen genutzt, um sich die Reisefreiheit im ver­einten Europa sichern.

Seit sich Montenegro aus dem Passgeschäft verabschiedet hat, müs­sen sie sich woanders umsehen. Lange suchen müssen sie nicht. Anbie­ter gibt es eine ganze Reihe. Es ist nur eine Frage des Preises…

— Nicht weit von Montenegro entfernt bietet ein Land die Staatsbürgerschaft an, wenn Sie 400.000 Euro investieren und sieben Arbeits­plätze schaffen. Künf­tige Pläne sehen angeblich vor, dass es in auch mit einer Spende von 120.000 Euro für ein Sozialprojekt getan sein soll.

— Es geht noch billiger! In einem kleinen Land in Europa sind Staats­angehörigkeit und Pass schon ab 100.000 Euro zu haben, wie es heisst. Die 100 Riesen zahlen Sie in einen staatlichen Investmentfonds ein, oder Sie nehmen 250.000 Euro in die Hand und kaufen dafür Staats­anlei­hen oder Immobilien.

Dafür kriegen Sie dort eine schöne Villa zur eigenen Nutzung – oder eine große Wohnung für sich selbst, plus zwei kleinere Apartments, die Sie vermie­ten und von der Rendite leben.

Der eigentliche Vorteil dieses Billig-Passes ist es, dass Sie damit ziemlich einfach und für Kleingeld den Pass eines benachbarten und befreundeten EU-Staates kriegen…

–– Genauso wie Sie sich mit der entsprechend hohen Spende auch an deutschen Universitäten Ihren noblen Ehrendoktorhut kaufen können, müssen Ausländer für einen deut­schen oder öster­rei­chi­schen Pass eben etwas dickere Geldbündel in die Hand nehmen – wobei selbster­nannte seriöse Länder wie Deutschland dem ganzen Vorgang eben vordergründig seriöse Namen geben.

Da müssen Passkäufer dann einen » wesentlichen kultur­el­­len, wissenschaftlichen, wirt­schaft­li­chen oder gerne auch sportlichen Beitrag lei­s­ten «, so wird das vornehm um­schrie­ben.

–– Lesen Sie in »Leben im Ausland«, für wie viel Geld Sie Österreicher werden, was ein Pass aus Zypern kostet, was Malta für diese Dienstleistung verlangt … und wer solche Vermittlerdienste ganz offen anbietet.

Wie Sie auf dem Verwaltungsweg einen EU-Pass kriegen,
wie lange es dauert – und wie Sie es beschleungen

Nun hat ja der eine oder andere Deutsche keine Million, oder er hat sie ge­rade nicht flüssig – und wenn er  sie hätte, würden er die Kohle für alles Mögliche ausgeben, aber nicht unbedingt für einen Pass aus Zypern.

Das ist kein Problem, wenn Sie rechtzeitig planen. In den meisten Ländern sieht das Gesetz vor, dass Sie zuerst Ihre Aufenthalts­er­laub­nis erhalten und mehrere Jahre später auf dem Verwaltungs­weg die Staatsbür­gerschaft zu ganz normalen Ge­bühren.

Wenn in Deutschland das angedrohte Gesetz wirklich kommt, ist der Pass jedes anderen EU-Landes besser als der deutsche Pass. In dem Fall ziehen Sie einfach in das Land Ihrer Wahl – und zwar am besten jetzt gleich – ,
melden sich dort offiziell an und beantragen nach der entsprechenden Frist Ihren Pass.

–– Wo das in Europa schon nach drei Jahren funktioniert, und in welchem schönen EU-Land Sie den Pass unter bestimmten Umständen schon nach einem Jahr brantragen – in » Leben im Ausland «:  www.leben-im-ausland.net

Hier alle Themen in der aktuellen Ausgabe:

Digitaler Euro kommt… und Bargeld wird verschwinden!  So schützen Sie sich vor der totalen Überwachung durch elektronisches Zentralbankgeld

Preiswert leben am Meer: In diesem ruhigen, alten Seebad, Sommer-Residenz einer Königsfamilie, haben Sie  fast das ganze Jahr angenehmes Frühlingswetter

Zweitpass als Schutz vor Ausreiseverbot:  Wenn das Horror-Regime Berlin seine Drohung wahrmacht und Kritikern den Pass entzieht, hilft nur ein Zweitpass. Was Sie darüber wissen müssen, wie Sie einen kriegen

Rechtsfreier Raum Brüssel: Wo Polit-Parasiten, die kein Land mehr haben will, nochmal so richtig in die Kasse greifen dürfen

Spanien: Massenproteste gegen Schurkenstück des Regierungschefs! Er riskiert sogar den Zerfall des Landes, nur um nach der verlorenen Wahl an der Macht zu bleiben

Argentinien: Kriegt das chronische Pleiteland jetzt den ersten libertären Präsidenten der Welt, der die Zentralbank abschafft und den Dollar einführt?

Sascha Opels Aktientipp: 3 lohnende Rohstoff-Aktien, mit denen geduldige Anleger ihren Einsatz womöglich verzehnfachen

Privatier: Dieser Börsenprofi hat genug verdient und zieht sich jetzt ins Privatleben zurück

Reisen: Die besten Adressen für preiswerte Flüge, gute Last-Minute-Angebote, interessante Kreuzfahrten zum Niedrigpreis

Auswandererer-Dorf: Von welchem Aussteiger-Projekt Sie lieber die Finger lassen, wenn Sie nicht hunderttausende Euro riskieren wollen

Holbachs Börse:
Märkte im Krisenmodus! Wie lange noch auf Kaufsignale warten?

All das im aktuellen »Leben im Ausland«: www.leben-im-ausland.net

Viel Erfolg bei all Ihren Plänen
im In- und Ausland wünscht Ihnen

Ihr Norbert Bartl

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–– Wie können Sie das europäische Land nutzen, in dem es weder Vermögenssteuer noch Erbschaftssteuer gibt?

–– Warum sind Immobilien in Deutschland gefährdet (neuer Lastenausgleich)?

–– Welche Leistungen bekommen Ausländer in GerMoney … und vieles mehr.

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Noch ein PS: Haben Sie Freunde, Kollegen, Bekannte, denen die Entwicklung in Deutschland und Europa nicht ganz geheuer ist? Sie wissen, praktische Lösungen, die wirklich funktionieren, erfahren Sie in
»Leben im Ausland«: www.leben-im-ausland.net !!!

Herzlichen Dank … und auf Wiedersehen in einem besseren Land…

 

Warum Sie jetzt einen Zweitpass brauchen … und wie Sie ihn kriegen

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

Bargeld ist Freiheit – und uns beides zu nehmen ist eins der grossen Ziele der Politik – oder der Mächte hinter der Politik…

In mindestens 120 Ländern der Welt sind digitale Währungen in Arbeit, mit denen die Überwachung der Menschen perfektioniert werden soll, indem sie mittelfristig das Bargeld ersetzen.

Ziel ist die totale Kontrolle! Lassen
Sie sich nichts anderes einreden!

Ganz konkret wird das so gehen, dass Bargeld erstmal weiter existiert … und dann wird es nach und nach verkompliziert. Es werden Anreize geschaffen, um Menschen, die nicht weiter nachdenken, zur Nutzung
des Digitalgeldes zu verleiten … und irgendwann ist Bargeld dann weg.

Danach wird dann das digitale Geld mit der digitalen ID jedes Bürgers verknüpft, und mit dem ebenfalls geplanten Vermögensre­gister. Irgendwann vermutlich auch mit einem Sozialkredit-System nach dem Vorbild China.

So kontrolliert der Staat dann, ob Sie sich so verhalten, wie es von Ihnen erwartet wird – und straft aufmüpfige Bürger entsprechend ab, die zu viel Fleisch essen statt Insekten, die zu oft in Urlaub fliegen…

In der EU wird der digitale Euro vermutlich 2026 eingeführt, heisst es jetzt.

Angst vor dieser Entwicklung versucht die Politik zu zerstreuen, indem sie uns versichern, Bargeld werde es weiterhin geben. Das wird am Anfang auch so sein, aber das eigentliche Ziel ist ohne Zweifel die Abschaffung.

Denn nur dann kann die totale Kontrolle 100-prozentig funktionieren.

Lesen Sie in »Leben im Ausland«, was Sie da erwartet … und welche finanzielle Selbstverteidigung dann
vielleicht noch möglich ist: leben-im-ausland.net

Wussten Sie, dass im EU-Parlament Abgeordnete sitzen,
die in ihrem eigenen Land auf der Fahn­­­dungsliste stehen?

Die an der Grenze verhaftet würden, falls Sie auf die Idee kämen, ihr Land mal zu besuchen – was das gleiche Land aber nicht hindert, jeden Monat pünkt­lich ihre fürstlichen Ge­hälter zu überweisen?

Es ist der Fall des Ex-Präsidenten von Katalonien, Carles Puigdemont, auf den in Spanien der Richter wartete.

Während Puig­demonts separatistische Komplizen aus Katalonien einige Monate wegen Rebel­lion und Veruntreuung von Steuergeld im Knast waren, brachte den Präsidenten ein Fluchthelfer der katalanischen Regionalpolizei im  Koffer­raum eines Autos raus aus Spanien nach Marseille.

Einige Monate tauch­te Puigdemont in Waterloo unter, wurde auf der Durchreise durch Deutschland kurz mal verhaftet. Aber Belgien und Deutschland weigerten sich trotz EU-Haftbefehl, ihn an Spanien ausliefern – und sind damit mitschuldig an der Polit-Katastrophe, die gerade in Spanien passiert.

Denn das Leben meinte es gut mit
dem Präsidenten auf der Flucht…

Zuerst wurde er in Spanien in Abwesenheit zum EU-Abgeordneten ge­wählt. Jetzt ist er seit einigen Wochen Hauptdarsteller einer Polit-Tragödie, die Spanien er­­schüt­tert.

Spaniens Regierungschef, der Sozialist Pedro Sanchez, hat es trotz seiner Wahlschlappe im Juli geschafft, im Amt zu bleiben. Der Skandal dabei ist, wie er das geschafft hat.

Er regiert mit einem Pakt der Ver­lierer weiter – und dazu musste er die sieben Stimmen der Separa­tisten aus Katalonien kaufen – die Rettung für Puigdemont. Er fordert für sich und seine Kom­plizen eine General­-
Am­nes­tie, die bereits ab 2012 gilt – und San­­chez hat sie ihm versprochen.

Der schöne Pedro ist su allem bereit, um an der Macht zu bleiben. Er legte auch noch 15 Mil­li­ar­den Euro für Katalonien obendrauf, die ihm nicht gehörten.

Und er ist bereit, wieder über ein Referendum zu verhandeln, das Katalonien zu einem eigenen Staat machen soll – was in der Region nur die Politiker aufwertet und den Menschen absolut nichts nützt.

Sanchez ist bereit, Spanien zu zerschlagen,
nur um sein bequemes Amt nicht aufzugeben!

Der kranke Deal von Sanchez treibt die Spanier seit Wochen in Mas­sen auf die Strassen. Unter den Demonstranten auch der US-Starjournalist Tucker Carlson.

Wütende Massenkrawalle und die Ver­wüstung vieler Parteibüros der Sozialisten ändern freilich nichts an Spaniens dü­sterer Zukunft.

Das kranke Europa – in »Leben im Ausand«: leben-im-ausland.net

Was tun, wenn das Regime Berlin die
Drohung vom Passentzug wahr macht?

Ein zweiter Pass eines anderen Landes kann eine nützliche Sache sein, die uns in diversen Situationen retten kann. Aber er ist nicht das dringendste Problem, wenn jemand an Auswandern denkt – das ist im Prinzip meine Einstellung zum Thema Zweitpass.

Aber dann tauchen immer wieder Be­drohungen auf, die den Wert eines alternativen Passes ganz extrem steigern.

Dass Frau Merkel im Lauf von 16 Jahren Regierung ge­gen Deutschland immer wieder mal davon schwafelte, die deut­sche Steuerpflicht wie in den USA von der Staatsangehö­rig­keit abhängig zu machen, gehörte eher nicht
dazu.

Gefährlich wird es, wenn – wie gerade passiert – eine Regierung, der das Versinken in die Bedeutungslosigkeit droht, am Rande der Panik ihren Kritikern den deutschen Pass entziehen will – was eine Ausreise aus der
EU unmöglich machen würde.

Das wäre in der Praxis wieder ein Ausreiseverbot, so wie es das in der DDR gab, der Deutschland aktuell immer ähnlicher wird.

So eine Drohung von Politikern, deren Zeit abläuft, ist ernst zu nehmen – wes­halb es in dieser und den nächsten Ausgaben von »Leben im Ausland« um verschiedene Wege geht, wie Sie am besten, am schnellsten und preiswertesten den Pass eines anderen Landes bekommen:  leben-im-ausland.net

Hier alle Themen in der aktuellen Ausgabe:

Digitaler Euro kommt… und Bargeld wird verschwinden! So schützen Sie sich vor der totalen Überwachung durch elektronisches Zentralbankgeld Preiswert leben am Meer: In diesem ruhigen, alten Seebad, Sommer-Residenz einer Königsfamilie, haben Sie fast das ganze Jahr angenehmes Frühlingswetter

Zweitpass als Schutz vor Ausreiseverbot: Wenn das Horror-Regime Berlin seine Drohung wahrmacht und Kritikern den Pass entzieht, hilft nur ein Zweitpass. Was Sie darüber wissen müssen, wie Sie einen kriegen

Rechtsfreier Raum Brüssel: Wo Polit-Parasiten, die kein Land mehr haben will, nochmal so richtig in die Kasse greifen dürfen

Spanien: Massenproteste gegen Schurkenstück des Regierungschefs! Er riskiert sogar den Zerfall des Landes, nur um nach der verlorenen Wahl an der Macht zu bleiben

Argentinien: Kriegt das chronische Pleiteland jetzt den ersten libertären Präsidenten der Welt, der die Zentralbank abschafft und den Dollar einführt?

Sascha Opels Aktientipp: 3 lohnende Rohstoff-Aktien, mit denen geduldige Anleger ihren Einsatz womöglich verzehnfachen

Privatier: Dieser Börsenprofi hat genug verdient und zieht sich jetzt ins Privatleben zurück

Reisen: Die besten Adressen für preiswerte Flüge, gute Last-Minute-Angebote, interessante Kreuzfahrten zum
Niedrigpreis

Auswandererer-Dorf: Von welchem Aussteiger-Projekt Sie lieber die Finger lassen, wenn Sie nicht hunderttausende Euro riskieren wollen

Holbachs Börse: Märkte im Krisenmodus! Wie lange noch auf Kaufsignale warten?

All das im aktuellen »Leben im Ausland«: leben-im-ausland.net

Viel Erfolg bei all Ihren Plänen
im In- und Ausland wünscht Ihnen

Ihr Norbert Bartl