Das ferne Land, in dem wir unsere eigene Zukunft in Europa sehen

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

ohne dass die grossen Medien viel darüber berichten, füllt sich Deutschland seit Monaten mit illegalen Einwanderern aus dem Nahen Osten und Afrika.

Was steckt dahinter … und wohin wird das führen?

Es gibt ein Land, das eine Art Blaupause für unsere eigene Zukunft in Europa ist. Ein Land, das früher einmal wirtschaftlich boomte. Ein Erfolgsmodell für einen ganzen Erdteil.

Weil es so erfolgreich war, weil die Menschen dort so gut lebten, zog es Einwanderer aus allen umliegenden Ländern an.

Die Menschen dort liessen zu, dass sich Millionen Ausländer breitmachten…

Heute sind diese Einwanderer die Herren im Land … und die früheren Einwohner werden enteignet, entrechtet, vertrieben, gefoltert, ermordet.

Es ist fast sowas wie ein Völkermord. Die internationale Presse interessiert sich nicht dafür. Da gibt es keine von unseren Steuern finanzierten Nicht-Regierungs-Organisationen, die sich um Opfer kümmern.

Da stellt keine deutsche Regierung Millionen aus unseren Steuern bereit, wie im Fall der der Millionen Wirtschafts-Flüchtlinge aus Afrika, wo sogenannte Seenotretter die Unterschicht eines ganzen Kontinents vor der Mittelmeer-küste aufsammeln und nach Europa transportieren.

Das Land, um das es geht, war früher mal ein Musterland. Wir sehen, was passiert, wenn Einwanderer irgendwann in der Mehrheit sind … und wie sie dann mit Hilfe internationaler Politik und Weltpresse die Macht übernehmen.

Es ist die Geschichte von Südafrika – wir sehen womöglich unsere eigene Zukunft in Europa

Südafrika war nie eine Kolonie. Der Kaufmann Jan van Riebeeck, Gründer von Kapstadt, hat das Land den Einheimischen abgekauft. Niederländische Buren haben den Staat aufgebaut.

Fast alle Afrikaner, die heute in Südafrika leben, sind Nachfahren der Einwanderer, die aus anderen Ländern Afrikas ins Land drängten, als sich herausstellte, dass in Südafrika die Wirtschaft blühte … weil die Menschen arbeiteten.

Irgendwann waren die Wohlstandsflüchtlinge dann in der Überzahl. Die Buren wurden durch Masseneinwanderung zur Minderheit in ihrem eigenen Land.

Erinnert Sie das an gewisse Ereignisse in der Gegenwart?

Sie alle erinnern sich an die Apartheid. Ja, Rassentrennung gab es. Aber darüber, wie diese in der Praxis ablief, haben sie und in den Medien überwiegend Lügen erzählt.

Auch über Nelson Mandela übrigens, den sie uns am Ende als eine Art Gottgestalt verkauften. Dabei war er auch nur ein Terrorist, der mit seiner Frau Winnie das Kampflied der schwarzen Kommunisten sang…

»Kill the Boer«, töte den Bauern. Glauben Sie nicht?

Zu sehen sogar auf Youtube … oder hier

Tatsache ist leider, dass der echte Horror in Südafrika erst nach Ende der Apartheid begann. Das Problem der neuen Opfer: Sie haben die falsche Hautfarbe.

Seit in Südafrika die Weissen die Verlierer sind, kümmert das Land kein Schwein

Es gibt aber auch noch ein anderes Südafrika … das Land, das heute noch viele Auswanderer anzieht!

Das Südafrika, wo das ganze Jahr die Sonne scheint. Das Land des guten Weins und leckeren Essens, wo Sie ein Drittel preiswerter leben, als in Deutschland und Europa.

Dieses Südafrika finden Sie vor allem an den Küsten, in kleineren Orten im Süden von Kapstadt. Aber auch in der 3,5-Millionen-Stadt Durban. Da sind die Probleme der weissen Farmer weit weg, die inzwischen ohne Entschädigung enteignet werden dürfen … was nicht selten ihr kleinstes Problem ist.

In den letzten Monaten haben mich eine ganze Reihe Leser nach Informationen über Kapstadt gefragt. Leser, die da hinziehen wollen … während andere wegziehen.

Ja, Südafrika kann auch Lebensqualität haben. Die Frage ist:

Ist das gute Leben in Südafrika die Nachteile und Risiken wert?

Das kann ich Ihnen nicht sagen. Es ist Ihr Entschluss. Die Fakten, die Sie brauchen, um diese Entscheidung zu treffen, finden Sie in der aktuellen Ausgabe von »Leben im Ausland«: www.coin-sl.com/ausland

Alle Themen der aktuellen Ausgabe:

Kanada: So leben Sie in der Provinz der Freiheit, die den üblichen Terror des Schwab-Jüngers Justin Trudeau nicht mitmacht. Auch nicht schlecht: Hier sind die Löhne am höchsten und die Steuern am niedrigsten

Bargeld: Der Kampf gegen Cash wird verbissener – sorgen Sie rechtzeitig vor

Südafrika: Viel Sonne, feines Essen, guter Wein für wenig Geld: Ist es das Risiko wert – oder erleben wir hier gerade, wie unsere eigene Zukunft in Europa aussieht?

Brasilien: Ist Bolsonaro an seiner Wahlniederlage selber schuld? Wird die Firma, die die Stimmen auszählt, wie schon in den USA von Sozialisten kontrolliert?

Deutschland: Ist dieses Land überhaupt noch zu retten? Oder hat es ganz genau die Politiker, die die Menschen in Deutschland verdienen?

Paraguay: Davor warne ich schon seit 2017 – jetzt ist es passiert! Die Papiere für Paraguay sind leider komplizierter geworden

Italien: Mit ihrer Wahldrohung ist Frau Leyen an die Falschen geraten! Warum die Italiener die Frau lieben, die deutsche Medien als Faschistin beschimpfen

Sascha Opels Finanztrends: Spektakulärer Goldfund in Nevada! Mit diesen beiden Aktien sind Sie an hohen Gewinnen beteiligt

Geld verdienen im Internet: Affiliate-Werbung über eine gute Plattform … oder auf diesem Kanal, der gerade richtig boomt … so gehts!

Reisen: Die besten Adressen für preiswerte Flüge, gute Last-Minute-Angebote, interessante Kreuzfahrten zum Niedrigpreis

Holbachs Geldanlage: Im August haben wir diese Aktie verkauft, jetzt kaufen wir sie billiger zurück … und: Welchen Wert Sie sich jetzt schon vormerken sollten

All das auf 30 Seiten im aktuellen »Leben im Ausland«: www.coin-sl.com/ausland

Viel Erfolg bei all Ihren Plänen

im In- und Ausland wünscht Ihnen

Ihr Norbert Bartl

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Da lesen Sie…

–– Kurzfassungen wichtiger Themen aus »Leben im Ausland«. Gute Länder, Städte, Regionen für ein besseres Leben

–– Aktuelle Videos und Reports, was in Deutschand schief läuft … und in anderen Ländern besser

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–– und auch die Unterhaltung kommt nicht zu kurz!

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