Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,
dass Sozialisten scheitern, wenn ihnen das Geld anderer Menschen ausgeht, wussten schon Churchill und Margaret Thatcher. Im Spanien unter Felipe González kursierte der Witz, wie Sozialistischen Hühner zubereiten: »Man stehle ein Hühnchen…«
»Kommunismus? Der ist doch 1989 gescheitert!«
glauben viel zu viele Optimisten…
Sie merken nicht – oder wollen es nicht merken – wie der Kommunismus Schritt für Schritt zurück gekommen ist. Nicht mit Waffengewalt diesmal, von der Antifa und »Black Lives Matter« mal abgesehen.
Jetzt kommt er in Form seiner Vorstufe daher, des Sozialismus. Unter der grünen Tarnkappe der Klimahysterie…
In der Form politischer Korrektheit … als Orwells Neusprech und in Form krankhafter Zensur. Durch die Auflösung der Familie, die schleichende Abschaffung von Rechtsstaat und Demokratie, durch Genderwahn, übertriebene Überwachung und Kontrolle, beim Kampf gegen Rassismus,
gegen Zigeunerschnitzel und Negerküsse…
Sie tauschen die Bevölkerung aus, und wem das nicht passt, der ist ein Nazi. Sie entwerten unser Geld. Sie treiben die Verarmung voran, damit wir von ihren Almosen abhängig werden, die wir in Wirklichkeit selber zahlen.
Durch die Abschaffung von Bargeld wollen sie uns
zu Sklaven der Politik und der Banken machen
Immer mehr Aufgaben und Rechte des Staates werden an supranationale Gebilde wie EU und UNO übertragen. Oder an die WHO, die von privaten Investoren lebt und Chinas KP hörig ist. All diese Organisationen können wir nicht wählen und nicht kontrollieren… und es gibt kein demokratisches
Mittel, um sie loszuwerden.
»Wie lange dauert eigentlich dieses lästige Corona noch«, fragt der Patient seinen Hausarzt. Dessen Antwort:
»Keine Ahnung! Ich bin Arzt,
und kein Politiker…!!!«
Das ist leider kein Witz. Durch diese Corona-Panik kommt die Politik – und die Eliten hinter den Regierungen – vielen ihrer Ziele ein gutes Stück näher. Wir sehen es daran, wie die Virus-Angst auch ohne Kranke am Leben erhalten wird, mit immer neuen Lügen und mit Hilfe der Medien, die
inzwischen fast alle aus unseren Steuern bezahlt werden.
Das zwangsfinanzierte Regierungs-Fernsehen kontrolliert Merkel sowieso. Die Zeitungen muss sie gar nicht kontrollieren; das tun sie längst selber … und damit das alles möglichst wenige Menschen merken, was hier läuft, werden Schule und Bildung immer weiter zurück gefahren.
Milliardäre wie Gates und Bezos profitieren von
Corona, lesen wir sogar in der Merkel-Presse
Superreiche und Sozialismus schliessen sich nicht aus, haben wir von Fidel Castro gelernt, der laut Forbes einer der reichsten Politiker der Welt war. Während er seine Untertanen im real existierenden Kommunismus verrecken liess und kommunistische Durchhalte-Parolen absonderte, lebte er selber als Milliardär wie die Made im Speck.
Die Rockefellers und Stalin machten profitable Geschäfte miteinander. David Rockefeller war in Moskau Ehrengast von Nikita Chruschtschow.
Die Superreichen und der Sozialismus:
Der Unheils-Pakt gegen uns alle
Der mit 101 Jahren am Ende doch noch verstorbene David Rockefeller rief seit vielen Jahren die neue Weltordnung als persönliches Ziel aus. Über Organisationen wie die Trilaterale Kommission und bei Bilderberger-Treffen oder den Davos-Foren geben die superreichen Macher ihre kranken Pläne zwecks Umsetzung an ihre hochbezahlten Knechte aus Politik und Medien weiter.
Das Merkel-Regime verankerte das Ziel »Neue Weltordnung« im Koalitionsvertrag. Dass hinter dem harmlosen Namen eine sozialistische Weltdiktatur steckt, sagen sie uns nicht so offen. Aber wer die
Entwicklung mit offenen Augen verfolgt, merkt woher der Wind weht.
Eine möglichst grosse Krise, liess Rockefeller über seine Bilderberger verbreiteten, sei sehr hilfreich, um dieses Ziel zu erreichen. Schäuble hat es mehrfach nachgeplappert. Die Krise haben wir schon. Aber der Tiefpunkt ist womöglich noch nicht ganz erreicht.
Lange lief es gut für die Eliten über der Politik,
und für ihre Handlanger wie Merkel
Sie ist für die Drecksarbeit zuständig, und sie macht ihren Job gut. Sie ist ja in so einem zynischen Unrechts-System aufgewachsen. Als das endlich pleite war, wollte sie nicht etwa ein vereintes Deutschland. Ihr Ziel war damals eine DDR mit demokratischem Sozialismus, was auch immer
das sein sollte.
Da hatte ihr noch keiner gesagt, dass es viel lukrativer ist, sich lieber für Sozialismus in aller Welt zu engagieren. Think big, das lernte sie erst ein paar Jahre später.
Wie gesagt, alles lief
gut – bis Trump kam…
Ein Präsident, der kein Politiker war. Der noch nie ein öffentliches Amt hatte. Der Dinge sagt, die Staatsmänner nicht sagen.
Ein Präsident, der Merkel für nicht ganz dicht hält … und es klar und deutlich sagt. Der die Clintons Kriminelle nennt. Und der nicht nur redet, sondern handelt, auch bei Themen, die theoretisch Aufgabe der Sozialisten wären, die bei den Amis Demokraten heissen.
Seit Trump Präsident ist, wurden sieben Millionen Jobs geschaffen. Er sorgte für höhere Mindestlöhne, weniger Arbeitslose, steigende Börsen, billigere Arzneimittel, die niedrigsten Steuern seit 80 Jahren für kleine Unternehmer … und für finanzielle Anreize, um Kinder in die Welt zu setzen.
Trump ernannte fünf schwule Botschafter. Er machte es Verurteilten leichter, wieder Fuss zu fassen. Er verlegte die US-Botschaft in Israel nach Jerusalem, wovon seine Vorgänger immer nur redeten.
Er brachte Israel mit den Emirates an einen Tisch, und mit dem Sudan. Er beendete die Komplizenschaft der USA mit den Klima-Betrügern, stoppte Zahlungen an die WHO, holte amerikanische Soldaten heim … und er fing keinen einzigen neuen Krieg an!!!
Die USA überholten Russland und Saudi Arabien als Erdöl-Lieferant. Und ganz wichtig: Auch ohne dass die grossen Medien darüber berichten, weiss inzwischen fast jeder, dass Trumps Russland-Anklage eine freie Erfindung von Obama und Hillary Clinton war – wofür wir beide vielleicht noch
vor Gericht sehen.
Nein, die Mauer zu Mexiko – die übrigens Bill Clinton begann – hat er nicht fertig gekriegt. Und viel schlimmer: Den Sumpf des tiefen Staates hat er auch nicht trockengelegt. Aber das ist in vier Jahren vermutlich in keinem Land der Welt zu schaffen.
Rettet uns Trump noch vier Jahre
vor dem Sozialismus?
Vor vier Jahren war ich sicher, dass er gewinnt – vorausgesetzt, es ging ehrlich zu. Diesmal müsste er sehr viel deutlicher gewinnen. Ein Erdrutsch-Sieg wäre normal…
Mein alter Kumpel Reiner Heller, der in Las Vegas lebt (siehe »Leben im Ausland«) und mit seiner Harley Davidson kreuz und quer durch die USA fährt, sah schon vor vier Jahren viel mehr Fahnen, Plakate und Aufkleber für Trump. Diesmal ist der Unterschied noch viel krasser, sagt er.
Trotzdem habe ich diesmal ein schlechteres Gefühl.
2016 hatten sie ihn unterschätzt. Sie glaubten ihre eigenen Lügen-Prognosen. Jetzt nehmen sie ihn ernst. Und wir wissen leider, dass linke Parteien viel skrupelloser und viel gerissener sind, wenn es um Wahlkampf unter der Gürtellinie geht.
Ich bin gespannt, was sie ausgeheckt haben, damit es ihr Sleepy Joe schafft, der in der Ukraine genau das verbrochen hat, was sie Trump vorwarfen … und dessen unglaubliche Millionen-Bestechung durch Chinas Kommunisten gerade öffentlich wird, auch wenn die linken Medien kaum berichten.
Das Problem ist die Briefwahl – und
80 Millionen Amis haben schon gewählt
Dass bei einer Briefwahl dem Betrug Tür und Tor geöffnet ist, wissen wir von der Präsidenten-Wahl in Österreich, musste sogar die bestimmt nicht als rechtes Kampfblatt verrufene »Zeit« zugeben … und unsere Nachbarn haben sich darauf sicher nicht die Exklusivrechte gesichert…
Naja, morgen wissen wir mehr…
Oder spätstens übermorgen. Mein Tipp – und meine Hoffnung: Trump gewinnt viel deutlicher als vor vier Jahren – aber bis dahin machen mir die 80 Millionen Briefwähler tatsächlich Sorgen…
Um das gute Leben in der preiswertesten Metropole Nordamerikas geht es in der aktuellen Ausgabe von »Leben im Ausland«: www.coin-sl.com/ausland
Das steht sonst noch in der aktuellen Ausgabe…
46 Jahre Lockdown: Gibt es bald billige Immobilien in der grössten Geisterstadt am Mittelmeer?
Ihr Konto im Ausland: Der beste Weg, um zu erfahren, was Banken und Fintechs wirklich taugen
USA: Ihre 10 Wege zur Green Card für USA und Puerto Rico
Preiswertes Japan: Wie Sie im Land der 7.000 Inseln und 27.000 heissen Quellen Dinge erleben und
interessante Orte kennenlernen, die Sie in keinem Reiseführer finden
US-Wahl: Rettet uns Trump noch 4 Jahre vor der Diktatur des Sozialismus, die sie uns als neue Weltordnung verkaufen wollen?
Pandemie ohne Kranke: So klagen Sie ohne hohe Kosten auf Schadenersatz gegen die staatlichen Corona-Betrüger
Corona-Diktatur: Was uns die Ansteckung von Pharma-Minister Spahn beweist – und warum es allmählich Hoffnung gibt
Geldanlage: Geldanlage Künstliche Intelligenz an der Börse? Zum Glück gibt’s intelligente Menschen, die billig einkaufen. Was? Das sagt Ihnen Hans-Peter Holbach
Reisen: Die besten Adressen für preiswerte Flüge, gute Last-Minute-Angebote, interessante Kreuzfahrten zum Niedrigpreis
Trends: Deutschland würgt die Wirtschaft ab – aber die grüne Planwirtschaft schafft diese neuen Rohstoff-Raketen
All das im aktuellen »Leben im Ausland«: www.coin-sl.com/ausland
Viel Erfolg bei all Ihren Plänen
im In- und Ausland … und vor allem
gesund bleiben!
Ihr Norbert Bartl
Coin S.L.
PS: Sind Sie durch die unzähligen Verbote der Politik unter falscher Corona-Flagge wirtschaftlich und finanziell geschädigt worden? Hier Ihr einfachster Weg, wie Sie sehr viel billiger und bequemer auf
Schadenersatz klagen, als wenn Sie das alleine in die Hand nehmen würden…
Machen Sie mit bei der Sammelklage der vier Anwälte mit, die einen Weg gefunden haben, eine in Deutschland nicht übliche Sammelklage einzuleiten. Weil der fehlerhafte Drosten-Test auch in den USA
genutzt wird, klagen sie dort nach dem class action-Verfahren auf Schadenersatz.
Die Teilnahme wird damit auch einzelnen Personen ermöglicht, die es sich in Deutschland nicht leisten könnten, als Einzelner so eine Klage durchzuziehen. In den USA können Sie es zu geringen Kosten und ohne hohes finanzielles Risiko tun, wenn Sie sich dieser Sammelklage anschliessen.
Alle Details dazu und der nötige Kontakt: im aktuellen »Leben im Ausland«: www.coin-sl.com/ausland