Wurden wir belogen?

Wenn jetzt nicht halb Berlin an Corona erstickt, haben sie uns die ganze Zeit belogen

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

in Stuttgart ist Bürgerkrieg, habe ich beim Frühstück auf Bild-online gelesen. Bild zeigt Videos, auf denen trainierte Kämpfer Polizisten angreifen. Zerbrochene Schaufenster, zerstörte Läden. Vermummte
rauben die Kasse bei McDonald’s aus, schleppen Waren aus Läden weg.

Stuttgart brennt! Die gleichen Bilder, wie wir sie aus US-Städten kennen…

Stuttgart Krawalle

… wo uns die Tagesschau was von friedichen Demos gegen Rassismus erzählte. Das erlebt jetzt Stuttgart. Es ist schlimm genug, aber überraschend ist es nicht. Richtig schlimm ist, wie »Bild« und andere Medien darüber berichten…

Randale! Plünderungen! Pflastersteine! Der Bürgermeister ist schockiert von der Gewalt. Die Polizei bittet um Beweismittel … aber wer ist eigentlich schuld?

Die Antifa? Rassismus-Gegner? Ach wo! Kleingruppen sind schuld!
Kein Wort vom linken Mob im Auftrag von Merkel und Soros!

Immerhin wissen wir: Rechtsextreme sind es nicht. Denn wenn es da den kleinsten Verdacht gibt, steht es riesengross in den Schlagzeilen.

Als der SWR auf Twitter lügt, die Hintergründe seien unklar, gibt es vor allem Spott. Ein Follower schreibt:

»Ich wüsste nicht, was da unklar sein soll. Glasklar ist die Beisshemmung der deutschen Presse, Ross und Reiter beim Namen zu nennen!«

Das wurde schnell gelöscht. Immerhin sprach ein Polizei-Gewerkschafter von Jugendlichen mit Migrations-Hintergrund. Ganz anders der nächste Tweed des SWR: Da herrscht eitel Freude. Die Menschen feiern,
dass in Gelsenkirchen ein Lenin-Denkmal aufgestellt wurde.

Was kommt da noch alles auf uns zu
bis zur Wahl des US-Präsidenten?

Und was ist das jetzt eigentlich mit Corona los? Seit den Gewalt-Demos gegen Rassismus ist diese sogenannte Pandemie aus den Nachrichten verschwunden – aber die Regeln gelten noch…

Wer sich in der Sonne auf eine Parkbank setzte, musste Strafe zahlen. Wer sein Eis nur 40 Meter vor der Eisdiele schleck­te, galt als Krimineller und wurde gnadenlos zur Kasse gebeten. »Bild« war es eine Story wert, dass fünf Fussballer in einem Auto erwischt wurden.

Alles Kri­mi­nelle? Wie krank ist denn das?

Dann bringt ein Po­­lizist in den USA einen Klein­kriminellen um (wenn es denn wirklich so passiert ist, siehe dazu »Leben im Ausland«), und in halb Europa bricht sowas wie Bürger­krieg aus. Weil der Cop weiss und sein Opfer ein Schwarzer war, stürmen 15.000 Berufsdemonstranten und nützliche Idioten den Berliner Alexander­platz. Auf einmal galt weder Ab­stands­regel noch Maulkorbpflicht.

Polizisten stehen dabei
und tun … nichts!

Es sind die gleichen Polizisten, die bei Demos gegen den Lockdown mit bru­taler Gewalt friedliche ältere Menschen zu Boden warfen und willkürlich abführten, weil sie das Grundgesetz bei sich trugen.

Die Regierung tat, als sei nichts passiert. Jetzt wissen wir, dass es zwei Arten Demos gibt: die ge­gen die absurde Corona-Diktatur der Politik, wo gewaltbereite Polizisten die Sau rauslassen dürfen, so dass es nur
durch ein Wunder keine Opfer wie in den USA gab.

Randale und Krawalle, angeblich gegen Rassismus, haben die Sympa­thie der Regierung, werden von Antifa-Schlägern an­­gezettelt, die Merkel aus unseren Steuern bezahlt.

Sie sagen, sie kämpfen gegen Rassismus. In Wirklichkeit geht es gegen Trump, jedenfalls in den USA. Oder überhaupt gegen alles, was sich der zu­nehmenden Nordkoreanisierung der west­li­chen Welt in den Weg
stel­len will.

Ist diesen Feinden von Demokratie und Rechts­staat, die sich Regierung nennen, denn nicht klar, dass diese Antifa-Demos ihre Corona-Lügen der letzten Monate endgültig aufdecken?

Hängt unser Leben nun an 2 Metern Ab­stand
und einem Maul­korb, oder nicht?

Wenn ja, müsste sich bei diesen Demos das halbe Land mit dem Virus angesteckt haben. Jetzt ist die Zeit bis zum Ausbruch vorbei. Jetzt müsste mindestens halb Berlin an Corona ersticken. Wenn nichts passiert –
und alles andere würde mich wundern – dann wis­sen wir, was wir schon lange vermuten:

Dass sie uns die ganze Zeit über das Risiko
von Corona belogen und betrogen haben

Bleibt also nur noch zu klären, was das Merkel-Regime mit diesem Firlefanz gegen Rassismus eigent­lich bezwecken will – im Gegensatz zu den USA, wo das Ziel klar ist. Alles was dort im nächsten halben Jahr
passiert, dient dem Zweck, die Wiederwahl von Trump zu verhindern.

Als er die Wahl vor 4 Jahren gewann, hatten sie ihn nicht ernst genommen. Etwa zwei Jahre brauchten die Verlierer, um ihren Schock zu überwinden. Dann begann ihre Planung, wie sie Trumps zweite Amtszeit
verhindern. Es würde mich gar nicht wundern, wenn Corona unter anderem auch zu diesem Zweck erfunden
wurde.

Black lives matter? Dass ich nicht lache. Nicht wenn
Bill Gates mit der Spritze in Afrika unterwegs ist…

Ja, das Leben der Schwarzen ist wichtig. Aber das Leben der Weissen auch, oder? Gegen Rassismus sollten wir wirklich was tun … aber eben auch bei schwarzen Rassismus gegen Weisse, wie in Südafrika, oder?

Nichts interessiert diese bezahlten Revoluzzer für Arme weniger, als das Leben eines Schwarzen. Dass sie bei den Krawallen einen schwarzen Wachmann erschossen, störte niemanden. Und wenn Bill Gates schwar­zes
Leben in Afrika auslöscht, geht keiner demonstrieren.

Die Strategie der Obama-Clinton-Gates-Soros-Fraktion ist Gewalt. Es gilt, Angst und Chaos und Panik zu säen, begleitet von der penetranten Medien-Kampagne von New York Times über Washington Post bis CNN, wie
Trump dabei angeblich versagt.

Werden Sie damit Erfolg haben?
Schwer zu sagen…

Ich setze mal darauf, dass die Amis nicht so dumm sind, wie die selbsternannten Demokraten und ­ihre Medien und bezahlten Schlägertruppen glauben. Und ich setze auf den Schwachpunkt dieser Bande: ihren Kandidaten Joe Biden.

Seine Verbrechen und die seines Sohnes in der Ukraine wollten sie Trump in die Schuhe schieben. Damit sind sie schon mal gescheitert.

Die Vorwürfe sexueller Belästigung durch seine frühere Mitarbeiterin Tara Reade sind längst nicht vom Tisch. Die Zeitungen und TV-Sender auf seiner Seite schweigen zwar alle darüber, aber viele Wähler vergessen
sowas nicht. Zumal Sleepy Joe ja nicht unbedingt das ist, was man einen Sympathieträger nennt.

Trump-Fans werden ihre Meinung auch nicht ändern, wenn jetzt die drei schlimsten Figuren der jüngeren US-Geschichte Stimmung gegen ihn machen: Ep­stein-Amigo Clinton, Drohnen­mör­der Obama und der
Republikaner Bush, laut Autor und Freimaurer Gioele Magaldi einer der Hintermänner der Terror­anschläge
von New York.

Was mir mehr Sorgen macht, ist die Ungewissheit, welche Schweinereien sich die Intriganten hinter Sloppy Joe noch ausdenken, für den Fall, dass sie ihre Chancen schwinden sehen.

Dass sie keine Tabus und Limits kennen, dass für sie Menschenleben so wenig zählen wie der finanzielle Ruin, so lange es nicht der eigene ist, haben sie uns ja bewiesen. Egal womit uns die Nachrichten bis
November noch alles schockieren:

Vergessen Sie nie, dass es im Kampf um die Macht keine Zufälle gibt!

Einige Leser haben mit geschrieben, dass ihr Interesse an fremden Ländern geschwunden sei im Corona-Hausarrest, weil es fast in aller Welt noch schlimmer zugegangen sei. Dazu sind zwei Dinge zu sagen:

–– Erstens ist die Bedrohung nicht vorbei. Wer weiss, was noch kommt vor der Rückkehr zum Leben wie frü­her. Ob sich Berlin nicht wie so oft etwas mehr einfallen lässt als andere Länder, um die eigenen
Untertanen zu schikanieren und zu kontrollieren. Die App ist ja schon da. Sie hat 68 Millionen von Ihren Steuern gekostet, und Millionen Schnarcher, die ihr Weltbild allein aus der Tagesschau beziehen, laden sie gehorsam auf ihr Handy.

–– Zweitens sind Deutschlands Nachteile gegenüber freieren Ländern nicht weniger geworden. Ich er­innere nur an die höchsten Steuer der Welt, an Zensur und Überwachung.

Trotzdem lesen Sie im aktuellen »Leben im Ausland« auch einen Brief eines langjährigen Lesers, der an die schönen Seiten von Deutschland erinnert. Ich habe ja selbst überhaupt nichts gegen Deutschland. Nur gegen 99,9 Prozent seiner Politiker – und arbeiten würde ich da nicht mehr wollen.

In zwei anderen Storys geht es diesmal auch um Deutschland. Einmal geht’s darum, wie Scheinaus­steiger in Deutschland leben – und es geht auch darum, was heute jeder Deutsche nach Meinung von Markus Krall dafür tun könnte und müsste, damit wir nach dem nahen Crash nicht alle in einer sozialistischen Diktatur aufwachen.

Darum geht es im aktuellen »Leben im Ausland«:
Scheinaussteiger: Wie immer mehr Deutsche im eigenen Land leben, ohne vom Finanzamt oder anderen Behörden belästigt zu werden

Leben ohne Corona: Wie und wo leben, damit Sie nie mehr durch staatliche Corona-Verbote belästigt und an der Nase herum geführt werden

Tiefer Staat: Warum der Mord an George Floyd ein inszenierter Fake sein könnte, weil die Corona-Panik alleine nicht reicht, um Trump aus dem Amt zu jagen

Crash: Ist Deutschland bereit für eine Revolution? Mit welchem Plan Markus Krall verhindern will, dass wir nach dem kommenden Crash in einer sozialistischen Diktatur aufwachen – und was wir alle dazu tun
können

Rassismus-Rummel: Wenn jetzt nicht halb Deutschland an Corona erstickt, dann wissen wir, dass sie uns belogen haben

Meinung: Auswandern? Eigentlich lebt es sich in Deutschland gar nicht so schlecht, oder?

Reisen: Die besten Adressen für preiswerte Flüge, gute Last-Minute-Angebote, interessante Kreuzfahrten zum Niedrigpreis

Trends: Kein Zurück mehr in unserem Schulden-System! Ist das Scheitern des Euro jetzt um 10 Jahre verschoben, weil es für Regierungen und Banken keine Regeln mehr gibt?

Geldanlage: Neuer Kursrutsch an der Wall Street durch nervöse Anleger? Mit diesem Titel versichern wir
uns dagegen

Viel Erfolg bei all Ihren Plänen
im In- und Ausland … und vor allem
gesund bleiben!

Ihr Norbert Bartl
Coin S.L.