Digitaler Euro schon 2024? Was Sie jetzt noch tun koennen

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

Wie es aussieht, geht plötzlich alles ganz schnell.

Geld wird zum Werkzeug für Überwachung und totale Kontrolle!

Kommt der digitale Euro, der irgendwann Bargeld ersetzen soll, schon nächstes Jahr? Lesen Sie, was Sie tun können, um das Schlimmste zu verhindern…

Leyen und Lagarde, die beiden Frauen mit hoher krimineller Energie auf den wichtigsten Posten Europas, sind wild entschlossen, Bargeld durch den digitalen Euro zu ersetzen und damit zwei wichtige Schlachten im Krieg der Politik und ihrer Hintermänner gegen den Bürger zu gewinnen:

–– Erstens, die totale Kontrolle über jeden noch so kleinen Schritt jedes einzelnen Menschen im Land – und zweitens  wollen sie das Ende unseres gescheiterten Geldsystems und des Euro weiter hinauszögern, das seit Jahren nur noch mit Hütchenspieler-Tricks am Leben gehalten wird…

… mit der Folge stark steigender Inflation, die den Wert unserer Ersparnisse vernichtet

Da trifft es sich doch gut, dass es Ersparnisse künftig gar nicht mehr geben soll, oder?

Der digitale Euro ist nämlich gar nicht dafür gedacht, dass Sparer Geld aufbewahren. Es wird auch keine Zinsen auf digitale Guthaben geben.

Die EZB hat dafür zu sorgen, dass keiner auf die Idee kommt, sein Vermögen auf die Art anzulegen, so der Plan. So steht es im Gesetzentwurf zu diesem Horror, der auf einmal schon 2024 Realität werden soll. So hat es Frau Lagarde jedenfalls angekündigt.

Schlecht für uns … denn:

Kritiker gibt es viele – aber jemand mit der Macht, das noch zu verhindern, ist nicht in Sicht

Wie nicht anders zu erwarten, stellt die EZB das alles ganz harmlos dar. Natürlich passiert das alles zu unserem Vorteil…

Nach Aussage der Lagarde-Zentralbank werde der digitale Euro Bargeld ergänzen, nicht ersetzen. Der e-Euro könne gebührenfrei in Bargeld umgetauscht werden. Er könne überall im Euroraum genutzt werden. Und ganz wichtig:

Die EZB habe kein Interesse daran, Zahlungsdaten einzelner Nutzer zu erheben, das Zahlungsverhalten zu verfolgen oder die Daten an staatliche Stellen oder andere Behörden weiterzugeben.

Sagen sie jedenfalls.

Naja, wer’s glaubt … tatsächlich wird Big Brother jede noch so kleine Geldbewegung für alle Zeit speichern

Gleich im nächsten Abschnitt erfahren wir zwischen den Zeilen von der EZB, dass zentrale Meldestellen für Finanztransaktionen die Identität eines jeden Nutzers in Verbindung mit allen Details seiner einzelner Zahlungs-vorgänge speichern werden.

Die Begründung wird Sie nicht überraschen:

Das alles passiert angeblich, damit bei Verdacht auf kriminelle Aktivitäten sowohl der Nutzer als auch der Zahlungsempfänger zu jeder Zeit identifiziert werden kann.

Das soll Entwarnung signalisieren!

Wir sind ja nicht kriminell oder?

Das Problem ist leider, dass über die Frage, was kriminell ist, alleine die Regierung entscheidet.

Seit Jahren machen ideologisch verseuchte Minister ungestraft Gesetze wie am Fliessband, um alltägliche Dinge und Handlungen zu kriminalisieren, die früher völlig normal waren.

Kritik an der Regierung zum Beispiel!

Die EU-Kommission arbeitet ja schon an Gesetzen zum Verbot alternativer Medien. Da wird womöglich der Verkauf von Magazinen wie Compact oder Tichys Einblick kriminalisiert. Oder die kritischen Bücher aus dem Kopp-Verlag.

Sollten Sie dann auf die Idee kommen, sowas unter dem Ladentisch zu kaufen, dann zahlen Sie lieber mit zwei Päckchen Zigaretten, statt mit dem digitalen Euro.

Auch nicht wirklich beruhigend ist es, dass uns die EZB schon mal vorwarnt, der digitale Euro könnte auch weitere Funktionen bieten – zum Beispiel die Nutzung als Form einer digitalen Identität.

Das ist der Punkt, vor dem alle Fachleute warnen…

… und die EZB macht auf diese Funktion aufmerksam, so als ob das ein Vorteil für uns alle wäre.

In den letzten Jahren passieren seltsame Dinge, die alle eins gemeinsam haben:

Sie alle dienen in irgend einer Form dem Zweck, früher ganz normale Freiheiten und grundlegende Menschenrechte zu beschränken oder komplett abzuschaffen.

Einige Beispiele…

–– Die WHO will einen Diktatur-Vertrag abschliessen. Wer die WHO kontrolliert wie Bill Gates, ist dann der Herrscher der Welt. Der Bundestag hat schon seine Zustimmung erklärt, das nur nebenbei.

–– Der Klimabetrug geht nahtlos in eine Hitzepanik über. Statt Corona macht uns jetzt angeblich Wärme krank, wollen sie uns weismachen. Die Lügen sind die gleichen. Retten soll uns wieder die WHO, die künftig Lockdowns per Thermometer diktiert, wenn das keiner stoppt.

–– Klaus Schwabs Davos-Forum, wo sich die Politik regelmässig die Anweisungen der Finanzelite abholt, will uns jeglichen Besitz wegnehmen, womit wir keine Sorgen mehr haben und glücklich sein werden. Alles läuft bisher ganz nach Plan für »Dr. Mabuse« Schwab

–– All das führt zu so kranken Vorschriften, dass zum Beispiel wegen der CO2-Lüge in Irland gerade 200 Kühe getötet werden. Und dass wir – und zwar nur wir, die Bürgerdeppen – Insekten statt Fleisch essen und nicht mehr in Urlaub fliegen sollen.

–– Über ein e-Euro-Konto in Verbingung mit der digitalen Identität kann künftig ganz genau kontrolliert werden, ob jeder von uns folgsam tut, was von ihm erwartet wird.

Wir werden dann nicht mehr einfach was kaufen können. Wir riskieren, hinterher bestraft zu werden. Oder sie programmieren es gleich so, dass ein Algorithmus oder künstliche Intelligenz entscheidet, wann wir im Supermarkt kein Fleisch mehr mit unserem e-Euro-Wallet zahlen können. Oder im Reisebüro keinen Flug.

–– Irgendwann wird Sie Ihr Arzt womöglich in seine Praxis zitieren, um Sie im Auftrag der WHO zu untersuchen – und zu überprüfen, ob Sie deren internationalen Standards entsprechen. Danach entscheidet sich, was Sie im Supermarkt mit Ihren digitalen Euros noch zahlen können. Die Alternative Bargeld gibt es ja nicht mehr.

Sie haben dann die Wahl zwischen Maden, Heuschrecken und Würmern…

…und Ihre medizinischen Daten kriegt Ihre Versicherung, damit sie von Ihnen einen höheren Beitrag kassiert.

Gut, diese Beispiele können einige Jahre in der Zukunft liegen…

Natürlich werden sie Bargeld nicht gleich verbieten. Aber sie werden sich immer neue Schweinereien zum Nachteil der Barzahler einfallen lassen.

Sie werden die Bargeld-Limits immer weiter senken, Produkte bei Barzahlung verteuern, Unternehmen Vorteile versprechen, wenn sie kein Bargeld annehmen, Staatskohle nur digital auszahlen. Mit einer logischen Folge…

Bargeld wird für die grosse Masse der Tagesschau-Gucker und Alexa-Nutzer zunehmend unattraktiv.

Dann werden sie irgendwann sagen, es sei unrentabel, Bargeld weiter anzubieten.

Natürlich ist das Horror-Duo Lagarde & Leyen nicht von alleine auf diese Ideen gekommen.

Digitales Geld wird aktuell in vielen Ländern ausprobiert – koordiniert von IWF, BIZ-Bank und Davos-Forum – was uns aber auch zeigt, dass es da in der Praxis grosse Unterschiede gibt.

–– Bisher kopiert kein Land den Horror in China, wo digitaler Yuan, persönliche Identität und Sozialkredit-System miteinander verknüpft sind. Aber es geht auch anders…

–– In der Slowakei wurde das Recht auf Bargeld und dessen Nutzung in der Verfassung festgeschrieben. Fordern Sie ruhig von Ihrem Abgeordneten, das auch in Deutschland zu tun… helfen wird das nichts.

–– In Nigeria wurde der Präsident der Zentralbank abgesetzt und verhaftet, weil er das Land durch seine Bargeld-Verknappung in eine schwere Krise getrieben hat.

Kennen Sie den Weg, wie wir uns am besten auf eine bargeldlose Zukunft einstellen?

Was tun, wenn Sie den Teil Ihrer Ersparnisse, den Sie kurzfristig nicht brauchen, in Sachwerten angelegt haben ,,, wenn Sie diese möglichst ausserhalb Europas aufbewahren, auf jeden Fall aber ausserhalb Deutschlands?

Sie wissen ja, dass die EU auch an einem Vermögenregister arbeitet…

…um bis ins kleinste Detail zu wissen, was jeder Europäer besitzt – und irgendwas sagt mir, dass das eins der vielen unnötigen und nicht hinnehmbaren Dinge sein wird, die in Deutschland wieder mal sehr viel genauer in die Praxis umgesetzt werden, als in jedem anderen Land im angeblich vereinten Europa.

Bei der Rettung vor totaler Kontrolle durch digitales Geld gilt das, was ich seit Jahren wiederhole:

Nicht nur Ihr Geld muss weg aus Deutschland und  am besten aus Europa! Nein, Sie müssen weg!

Mittelfritsig jedenfalls, nicht heute oder morgen. Aber an der Planung sollten Sie schon mal arbeiten.

Was dabei zu tun ist – und welche Länder einen besonders guten Schutz vor der totalen Kontrolle durch digitles Geld bieten, lesen Sie diesmal und in den nächsten Ausgaben von »Leben im Ausland«: www.leben-im-ausland.net

Hier alle Themen in der aktuellen Ausgabe:

Viel Geld für Auswanderer: Welches Land Ihnen 84.000 Euro zahlt … und was Sie dafür tun müssen. Hier nur soviel: das Leben dort ist wirklich angenehm

Deutsches Dorf im Ausland: Gut und sehr, sehr preiswert leben in einem Land, an das Sie vermutlich nie gedacht haben! Hier sind Sie in der glücklichen Lage, dass Sie sich Ihre Nachbarn aussuchen können

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All das im aktuellen »Leben im Ausland«: www.leben-im-ausland.net

Viel Erfolg bei all Ihren Plänen

im In- und Ausland wünscht Ihnen

Ihr Norbert Bartl