Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,
Bargeld ist Freiheit – und uns beides zu nehmen ist eins der grossen Ziele der Politik – oder der Mächte hinter der Politik…
In mindestens 120 Ländern der Welt sind digitale Währungen in Arbeit, mit denen die Überwachung der Menschen perfektioniert werden soll, indem sie mittelfristig das Bargeld ersetzen.
Ziel ist die totale Kontrolle! Lassen
Sie sich nichts anderes einreden!
Ganz konkret wird das so gehen, dass Bargeld erstmal weiter existiert … und dann wird es nach und nach verkompliziert. Es werden Anreize geschaffen, um Menschen, die nicht weiter nachdenken, zur Nutzung
des Digitalgeldes zu verleiten … und irgendwann ist Bargeld dann weg.
Danach wird dann das digitale Geld mit der digitalen ID jedes Bürgers verknüpft, und mit dem ebenfalls geplanten Vermögensregister. Irgendwann vermutlich auch mit einem Sozialkredit-System nach dem Vorbild China.
So kontrolliert der Staat dann, ob Sie sich so verhalten, wie es von Ihnen erwartet wird – und straft aufmüpfige Bürger entsprechend ab, die zu viel Fleisch essen statt Insekten, die zu oft in Urlaub fliegen…
In der EU wird der digitale Euro vermutlich 2026 eingeführt, heisst es jetzt.
Angst vor dieser Entwicklung versucht die Politik zu zerstreuen, indem sie uns versichern, Bargeld werde es weiterhin geben. Das wird am Anfang auch so sein, aber das eigentliche Ziel ist ohne Zweifel die Abschaffung.
Denn nur dann kann die totale Kontrolle 100-prozentig funktionieren.
Lesen Sie in »Leben im Ausland«, was Sie da erwartet … und welche finanzielle Selbstverteidigung dann
vielleicht noch möglich ist: leben-im-ausland.net
Wussten Sie, dass im EU-Parlament Abgeordnete sitzen,
die in ihrem eigenen Land auf der Fahndungsliste stehen?
Die an der Grenze verhaftet würden, falls Sie auf die Idee kämen, ihr Land mal zu besuchen – was das gleiche Land aber nicht hindert, jeden Monat pünktlich ihre fürstlichen Gehälter zu überweisen?
Es ist der Fall des Ex-Präsidenten von Katalonien, Carles Puigdemont, auf den in Spanien der Richter wartete.
Während Puigdemonts separatistische Komplizen aus Katalonien einige Monate wegen Rebellion und Veruntreuung von Steuergeld im Knast waren, brachte den Präsidenten ein Fluchthelfer der katalanischen Regionalpolizei im Kofferraum eines Autos raus aus Spanien nach Marseille.
Einige Monate tauchte Puigdemont in Waterloo unter, wurde auf der Durchreise durch Deutschland kurz mal verhaftet. Aber Belgien und Deutschland weigerten sich trotz EU-Haftbefehl, ihn an Spanien ausliefern – und sind damit mitschuldig an der Polit-Katastrophe, die gerade in Spanien passiert.
Denn das Leben meinte es gut mit
dem Präsidenten auf der Flucht…
Zuerst wurde er in Spanien in Abwesenheit zum EU-Abgeordneten gewählt. Jetzt ist er seit einigen Wochen Hauptdarsteller einer Polit-Tragödie, die Spanien erschüttert.
Spaniens Regierungschef, der Sozialist Pedro Sanchez, hat es trotz seiner Wahlschlappe im Juli geschafft, im Amt zu bleiben. Der Skandal dabei ist, wie er das geschafft hat.
Er regiert mit einem Pakt der Verlierer weiter – und dazu musste er die sieben Stimmen der Separatisten aus Katalonien kaufen – die Rettung für Puigdemont. Er fordert für sich und seine Komplizen eine General-
Amnestie, die bereits ab 2012 gilt – und Sanchez hat sie ihm versprochen.
Der schöne Pedro ist su allem bereit, um an der Macht zu bleiben. Er legte auch noch 15 Milliarden Euro für Katalonien obendrauf, die ihm nicht gehörten.
Und er ist bereit, wieder über ein Referendum zu verhandeln, das Katalonien zu einem eigenen Staat machen soll – was in der Region nur die Politiker aufwertet und den Menschen absolut nichts nützt.
Sanchez ist bereit, Spanien zu zerschlagen,
nur um sein bequemes Amt nicht aufzugeben!
Der kranke Deal von Sanchez treibt die Spanier seit Wochen in Massen auf die Strassen. Unter den Demonstranten auch der US-Starjournalist Tucker Carlson.
Wütende Massenkrawalle und die Verwüstung vieler Parteibüros der Sozialisten ändern freilich nichts an Spaniens düsterer Zukunft.
Das kranke Europa – in »Leben im Ausand«: leben-im-ausland.net
Was tun, wenn das Regime Berlin die
Drohung vom Passentzug wahr macht?
Ein zweiter Pass eines anderen Landes kann eine nützliche Sache sein, die uns in diversen Situationen retten kann. Aber er ist nicht das dringendste Problem, wenn jemand an Auswandern denkt – das ist im Prinzip meine Einstellung zum Thema Zweitpass.
Aber dann tauchen immer wieder Bedrohungen auf, die den Wert eines alternativen Passes ganz extrem steigern.
Dass Frau Merkel im Lauf von 16 Jahren Regierung gegen Deutschland immer wieder mal davon schwafelte, die deutsche Steuerpflicht wie in den USA von der Staatsangehörigkeit abhängig zu machen, gehörte eher nicht
dazu.
Gefährlich wird es, wenn – wie gerade passiert – eine Regierung, der das Versinken in die Bedeutungslosigkeit droht, am Rande der Panik ihren Kritikern den deutschen Pass entziehen will – was eine Ausreise aus der
EU unmöglich machen würde.
Das wäre in der Praxis wieder ein Ausreiseverbot, so wie es das in der DDR gab, der Deutschland aktuell immer ähnlicher wird.
So eine Drohung von Politikern, deren Zeit abläuft, ist ernst zu nehmen – weshalb es in dieser und den nächsten Ausgaben von »Leben im Ausland« um verschiedene Wege geht, wie Sie am besten, am schnellsten und preiswertesten den Pass eines anderen Landes bekommen: leben-im-ausland.net
Hier alle Themen in der aktuellen Ausgabe:
Digitaler Euro kommt… und Bargeld wird verschwinden! So schützen Sie sich vor der totalen Überwachung durch elektronisches Zentralbankgeld Preiswert leben am Meer: In diesem ruhigen, alten Seebad, Sommer-Residenz einer Königsfamilie, haben Sie fast das ganze Jahr angenehmes Frühlingswetter
Zweitpass als Schutz vor Ausreiseverbot: Wenn das Horror-Regime Berlin seine Drohung wahrmacht und Kritikern den Pass entzieht, hilft nur ein Zweitpass. Was Sie darüber wissen müssen, wie Sie einen kriegen
Rechtsfreier Raum Brüssel: Wo Polit-Parasiten, die kein Land mehr haben will, nochmal so richtig in die Kasse greifen dürfen
Spanien: Massenproteste gegen Schurkenstück des Regierungschefs! Er riskiert sogar den Zerfall des Landes, nur um nach der verlorenen Wahl an der Macht zu bleiben
Argentinien: Kriegt das chronische Pleiteland jetzt den ersten libertären Präsidenten der Welt, der die Zentralbank abschafft und den Dollar einführt?
Sascha Opels Aktientipp: 3 lohnende Rohstoff-Aktien, mit denen geduldige Anleger ihren Einsatz womöglich verzehnfachen
Privatier: Dieser Börsenprofi hat genug verdient und zieht sich jetzt ins Privatleben zurück
Reisen: Die besten Adressen für preiswerte Flüge, gute Last-Minute-Angebote, interessante Kreuzfahrten zum
Niedrigpreis
Auswandererer-Dorf: Von welchem Aussteiger-Projekt Sie lieber die Finger lassen, wenn Sie nicht hunderttausende Euro riskieren wollen
Holbachs Börse: Märkte im Krisenmodus! Wie lange noch auf Kaufsignale warten?
All das im aktuellen »Leben im Ausland«: leben-im-ausland.net
Viel Erfolg bei all Ihren Plänen
im In- und Ausland wünscht Ihnen
Ihr Norbert Bartl