Rette sich wer kann … das neue Fluchtland … und eine wichtige Fluchthilfe

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

Schluss mit Frieden seit 1945, wir haben also wieder Krieg in Europa … und im Schatten der Ukraine-News hat Peking Kriegsschiffe in Richtung Taiwan losgeschickt.

Ob Biden deswegen einen Krieg mit Chinas Kommunisten riskiert, die ihm und seinem missratenen Sohn Hunter die Dollar-Millionen vorne und hinten reingestopft haben?

Eher nicht, denke ich. So senil ist er nun auch
wieder nicht. Zum Teufel mit Taiwan!

Zur Ukraine kann ich Ihnen kaum was sagen, was Sie nicht schon wissen – ausser einer Entdeckung, die ich aktuell gerade mache…

Sie glauben gar nicht, wie der Horror in der Ukraine seinen
Schrecken verliert, wenn Sie nur weit genug weg sind!

Hier in Bolivien reagieren die Menschen, egal welcher Nationalität, auf die TV-Bilder höchstens mit einem Schulterzucken … und bestellen das nächste Weissbier mit dem schönen Namen Prost, gebraut von deutschen
Auswanderern in Santa Cruz.

Über Russland und die Ukraine weiss ich wenig, ausser dass ich da womöglich gar nicht hin will. Über den Krieg weiss ich auch nicht mehr.

Wer keine Ahnung hat, muss etwas mehr lesen. Das habe ich getan, in Medien, denen ich halbwegs traue. Putins eigentliche Stärke sei die Dummheit in Deutschland, schreibt Roland Tichy. Damit meint er vermutlich die der Regierung in Berlin … und wer will ihm da widersprechen.

Einen guten Überblick habe ich bei Jürgen Elsässers Compact gefunden, hier seine wichtigsten Aussagen:

–– Der Angreifer ist, wie oft in der Geschichte beobachtet, nicht der Aggressor. Die Aggression geht von der NATO unter Führung der USA aus, die die Ukraine als Plattform gegen Russland nutzen wollen. Die NATO
hat die Versprechen von 1989 gebrochen, sich nicht weiter nach Osten auszudehnen

–– Der Kommunismus heute ist unter Führung des Finanzkapitals nicht in Moskau wieder auferstanden, sondern in Brüssel – in Gestalt der EudSSR, ihrer ökosozialistischen Planwirtschaft, ihrer politischen Korrektheit,
der Zerstörung traditioneller Werte von Christentum und Familie.

–– Russland verfolgt dagegen eine Politik, die de facto gegen diesen Neo-Kommunismus gerichtet ist, obwohl sie sich gelegentlich antifaschistisch gibt, um die aus dem Sieg über Hitler-Deutschland resultierenden
patriotischen Gefühle zu stimulieren.

–– Ist Putins Intervention in der Ukraine erfolgreich (was keineswegs feststeht, siehe Afghanistan), würde ein neo-zaristischer Block aus Russland, Ukraine und Belarus entstehen, dem sich womöglich andere von der NATO bedrohten Staaten anschließen (Armenien, Moldawien/Transnistrien, Kasachstan, Syrien) und das Ausläufer auch nach Südamerika (Kuba, Venezuela, Nicaragua) hätte. Sogar die Untersützung von Brasilien ist nicht ausgeschlossen – Bolsonaro hat noch vor einigen Tagen Putin seine Aufwartung gemacht.

–– Die erneute Spaltung der Welt in einen US-geführten und einen prorussischen Block, wenn auch mit entgegengesetzter Ideologie als 1945 bis 1989, wäre eine gute Nachricht. Der zerstörerische Globalismus käme zum Stillstand, und zwischen den Blöcken gäbe es Luft für Neutralismus und Eigenständigkeit.

Zur Erinnerung: In der Zeit des Kalten Krieges konnten Länder wie Österreich, Finnland, Schweden, Jugoslawien und Indien eigene Wege gehen. Auch Deutschland hatte damals mehr Souveränität als heute.

–– Deutschland darf sich nicht in einen Krieg gegen Russland hineinziehen lassen. Wenn es eine Lehre aus der Geschichte gibt, dann die:

Russen und Deutsche dürfen sich nie mehr gegeneinander hetzen lassen. Von ihrer Regierung dürfen Deutsche nichts erwarten. Gegen das Scholz-Baerbock-Regime muss eine neue Friedensbewegung aufgebaut werden,

die Neutralität im aktuellen Konflikt, Inbetriebnahme von Nordstream-2, Abzug der US-Truppen und Austritt aus der NATO verlangt.

Soweit Jürgen Elsässer…

Gut, da müssen Sie jetzt nicht mit allem einverstanden sein. Aber seine Aussagen sind mehr als eine Überlegung wert. Elsässers komplette Thesen lesen Sie hier .

Der Krieg hat mir auch bei diesem Mail
einen Strich durch die Rechnung gemacht…

…denn eigentlich sollte es diesmal ganz kurz werden. Ich wollte Ihnen nur schnell 3 Dinge mitteilen:

–– Punkt 1, Bolivien ist das neue Fluchtland für Corona-Flüchtlinge aus Deutschland und Österreich! Noch nie habe ich so viele Deutsche in Santa Cruz und Samaipata getroffen, viel zu viele von ihnen ohne echten
Plan und, was noch schlimmer ist, mit wenig Geld, und vielen Kindern.

Das ist keine Auswanderung mehr.
Es ist eine Flucht geworden…

…vor den Corona-Verbrechern in Berlin und Wien. Für viele Deutsche wird dieses Abenteuer leider nicht gut ausgehen, fürchte ich. Unvorbereitet und mit wenig Geld in der Tasche in ein Land reisen, das den meisten
unbekannt ist, kann keine gute Idee sein.

Sie wissen, ich bin der Letzte, der vor dem Auswandern warnt – aber eine minimale Vorbereitung, eine Idee oder ein Plan gehören einfach dazu – und auch das nötige Geld. Wichtige Fluchthilfe finden Sie wie immer
in »Leben im Ausland«, das wissen Sie … und jetzt ganz aktuell gibt es eine neue, kostenlose Quelle für wertvolle Informationen weiter unten im PS

Einen Überblick über die wichtigsten Aussteiger-Projekte in Bolivien finden Sie in den nächsten Ausgaben von »Leben im Ausland«. Am besten jetzt sichern unter  www.coin-sl.com/ausland

–– Und Punkt 2 zu dem Thema: Die aktuelle Ausgabe, die Sie bereits erwarten, wird sich in die ersten März-Tage verschieben. Ich war die letzten Wochen in vielen Orten und Regionen von Bolivien unterwegs,
wo es sehr schlechtes oder gar kein Internet gab, so dass an vernünftige Arbeit selten zu denken war.

Jetzt geht es wieder, ich beeile mich mit dem Schreiben, und nächste Woche in Paraguay klappt das mit dem Internet sowieso wieder bestens…

Danke für Ihre Geduld!

Viel Erfolg bei all Ihren Plänen im In- und
Ausland … und vor allem gesund bleiben!

Ihr Norbert Bartl
Coin S.L.

PS: Hier kommt, wie oben abgekündigt, die dritte Nachricht, die Sie interessieren wird;

Vor einigen Tagen bekam ich ein Mail von Yulia und Chris aus San Bernardino in Paraguay. Es ging um eine Interview-Anfrage für ihr kostenloses Online-Seminar »Rette sich wer kann« – und da mache ich natürlich gerne mit.

Das Interview von einer knappen Stunde war ziemlich problematisch ohne Internet, aber am Ende hat es dann zwischen Tür und Angel geklappt, praktisch ohne Vorbereitung, an einem Nachmittag mit gutem Internet
in Santa Cruz.

Das Seminar »Rette sich wer kann!« startet am 1. März. Sieben Tage lang präsentieren über 20 Insider zum Thema Auswandern Lösungen und Tipps für Ihren Weg aus der Krise. Die Veranstalter Yulia und Chris bauen
Ihnen auf die Art ein Netzwerk auf, von dem jeder Teilnehmer profitieren kann, versprechen die beiden.

Die Teilnahme ist kostenlos, also melden Sie sich am besten jetzt gleich zum Online-Seminar an, indem Sie jetzt hier klicken: Zum Gratis-Online-Seminar für Auswanderer und Flüchtlinge

PPS: Haben Sie Freunde, Kollegen, Bekannte, denen die Entwicklung in Deutschland und Europa nicht ganz geheuer ist? Sie wissen, praktische Lösungen, die wirklich funktionieren, erfahren Sie in
»Leben im Ausland«: www.coin-sl.com/ausland !!!

Sie helfen Ihren Bekannten, wenn Sie ihnen dieses Mail weiterschicken – und Sie helfen mir, indem Sie »Leben im Ausland« von den Internet-Kraken Google, Facebook, Twitter und Co. auch weiterhin unabhängig
machen – und von einer früher oder später drohenden, noch krasseren Internet-Zensur!

Herzlichen Dank!!!