Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,
es ist noch gar nicht so lange her, da haben sich auch Regimekritiker ganz stark zurückgehalten, als Rettung vor Merkel, Scholz, Habeck & Komplizen. angerichteten Unsinn zu empfehlen, Deutschland zu verlassen.
Wegziehen war schon immer die logischste Lösung. Aber vielleicht dachten sie ja alle, so ein Rat klinge unpatriotisch oder unanständig oder feige. Es klang immer so, als gehöre es sich einfach nicht, das Titanic-Land
zu verlassen.
Vielleicht hoffte ja auch der eine oder andere, dass es für Deutschland noch eine Rettung geben könnte.
Diese Zurückhaltung ist
jetzt verschwunden!
Immer mehr kluge Menschen mit grosser Reichweite nicht nur in alternativen Medien raten jetzt ganz offen: Verlassen Sie
Deutschland, so schnell Sie können! Nehmen Sie Ihre Firma und Ihr Geld mit!
–– Der bekannte Autor und Unternehmensberater Daniel Stelter schreibt im Handelsblatt von Deutschlands düsterer Zukunft. Er rät – und das Handelsblatt hat kein Problem, das auch zu schreiben:
»Wer kann, ist gut beraten, auszuwandern oder sein Geld
im Ausland anzulegen, wo die Renditen höher sind«!
Wucherpreise für Energie! Viel zu viel unnötige Bürokratie! Steuern in der Grössenordnung von Raub! Die Lügen der Politik und selbsternannter seriöser Medien! All das treibt längst tausende deutsche Firmen ins Ausland. Und Hunderttausende Deutsche.
Stelter erinnert, dass schon 2018 IfW-Experten vorgerechnet haben, dass es für Unternehmer attraktiver ist, im Ausland zu investieren. Die Voraussetzungen, die Deutschland zu einer weltweit führenden Industrienation gemacht haben, sind nicht mehr gegeben, klagt Stelter.
–– Der Journalist Kayvan Soufi-Siavash, besser bekannt unter dem Namen Ken Jebsen, veranstaltete jetzt mit dem kritischen Arzt und Autoren Paul Brandenburg ein Podiumsgespräch zum Thema Auswandern.
Fazit der beiden: Nichts wie raus aus Deutschland!
In Deutschland leben beide nicht mehr. Ken Jebsen zog zuerst nach Österreich. Als dort die Impfpflicht kam, zog er nach Schweden weiter – bis dort das Thema NATO aktuell wurde. Da zog er auf eine vier Flugstunden entfernte Insel.
»Zieht weg aus Deutschland, arbeitet aus dem Ausland!« sagt er auch seinen Kindern. Und jedem, der Söhne im wehrfähigen Alter hat, rät er dringend, sich und seine Kinder so bald wie möglich ins Ausland zu bringen. Denn, so Jebsen:
»Es kommt Krieg. Deutschland wird Kampfzone. Europa wird zum dritten Mal in 100 Jahren Kriegsgebiet. Die Deutschen klatschen zu ihrem eigenen Untergang. Wenn eine Bevölkerung so verblödet ist und nicht erkennt, dass sie schon wieder Kanonenfutter wird, dann hat sie es nicht besser verdient«.
Das Dilemma laut Soufi-Siavash,
so sein richtiger Name:
»Wenn Menschen glauben, alles wäre mit der AfD anders, da sag ich immer, du tauschst den Schäfer aus, aber Du bleibst das Schaf.«
Und dann sagt er den Satz, den ich hier schon zwei- oder dreimal geschrieben habe:
»Jetzt hab ich verstanden, wie
1933 funktioniert hat…«
Dafür gab es Riesenbeifall der Zuhörer – das war eindeutig nicht das dämliche Publikum einer Talkshow von Lanz oder Maischberger.
Auswandern rät inzwischen auch
der Bekannteste von allen…
–– »Verlassen Sie das Land, wenn Sie können, solange Sie noch können und solange Sie die Mittel dafür haben, denn diese Regierung wird nicht aufhören, die Bedingungen katastrophal weiter zu verschlechtern und das auch noch als Erfolg und Sieg zu verkaufen«…
… sagt der Ökonom, Erfolgsautor und Vortragsrednet Dr. Markus Krall, der seine Meinung dazu innerhalb weniger Monate komplett geändert hat – oder um 360 Grad, wie Frau Baerbock sagen würde:
»Mit dem Wirtschaftsminister, den wir haben, wird die Situation immer schlimmer. Das ist eine Verhöhnung der Menschen, was Habeck gemacht hat, sich hinstellen und den Kollaps dieses Landes als Erfolg zu verkaufen, weil deshalb der CO2-Ausstoss zurückgeht, der mit dem Klima überhaupt nichts zu tun hat«.
Krall hat seinen eigenen Rat inzwischen umgesetzt. Er hat seinen Wohnsitz in die Schweiz verlegt. Er ist dabei, dort ein Unternehmen aufzubauen, das sich – wenig überraschend – mit Gold und Edelmetallen beschäftigen wird.
Also:
Verlassen Sie Deutschland mit Ihrem Unternehmen! Nehmen Sie Ihre Mitarbeiter mit, wenn Sie können – rät jetzt auch Dr. Krall, der bis vor gar nicht so langer Zeit von Auswandern nichts wissen wollte – und der selber einer der Gründe war, warum es womöglich bei der nächsten Wahl für Deutschland einen gewissen Hoffnungsschimmer hätte geben können. Sie
erinnern sich…
Im Herbst war Krall mit Hans-Georg Maaßen in Kontakt. Es war von einer gemeinsamen Partei die Rede für alle Konservativen, die von der Union nichts mehr wissen wollen und denen die AfD zu rechts ist. Diese Partei, so der Plan, könnte um die 10 Prozent holen und in einer Koalition mit der AfD, die Krall nach einem weiteren Jahr Zerstörungswerk der Ampel bei 30 Prozent sieht, für eine bürgerliche Wende in Deutschland reichen.
Das klang plausibel. Aber
leider wurde nichts draus
Der kurzsichtige Maaßen wollte Krall nicht dabei haben. Er distanzierte sich öffentlich von ihm. Er verunsicherte obendrein potentielle Anhänger mit Statements, dass sein Favorit als Partner die Union sei – die er gerade verlassen hatte. Und noch schlimmer…
Auch Grüne seien als Partner nicht ausgeschlossen.
Das Ergebnis kennen Sie: Keiner
spricht mehr von der Werteunion
Tatsächlich hätten Kralls Pläne Deutschland in die Liga grosser Wirtschaftsnationen zurück gebracht. Einem einfallslosen CDU-Mann wie Maaßen, von dessen Sorte wir schon viel zu viele haben, trieben sie den Angstschweiss auf die Stirn.
So sollte Kralls Deutschland aussehen. Noch deutlich entschlossener als Mileis Argentinien. Urteilen Sie selbst…
– Eine radikale Steuerreform: Es würde nur eine Konsumsteuer geben. Alle direkten Steuern fallen weg, ein Finanzamt wäre überflüssig. Das wäre Anreiz zu Leistung und würde einen riesigen Zustrom an Kapital aus aller Welt auslösen.
– Statt Steuern eine radikale Verschlankung des Staates. Zehn der 14 Ministerien abgeschafft, alle unnötigen Ausgaben gestrichen, von Entwicklungshilfe bis Subventionen aller Art, etwa an NGOs.
Was unser Wirtschaftsleben behindert, würde abgeschafft. Bauregulierungen, Mietrecht, Arbeitsrecht. Das wäre alles gar nicht nötig, weil es keine Arbeitslosigkeit gäbe. Wir sparen Milliarden Bürokratiekosten und entlasten Bürger und Unternehmer von nutzloser Beschäftigung.
– Das Sozialsystem reformiert! Vieles privatisiert. Das Kettenbriefsystem und der betrügerische Generationen-vertrag der Rentenversicherung abgeschafft.
Krall rechnete mit 100 Tagen, um diese Änderungen umzusetzen. Dann käme ein hartes Krisenjahr der Anpassung.
Ab Jahr zwei gäbe es 20 bis 30 Prozent Wachstum, was sich auf die Hälfte einpendeln werde. Genau lesen Sie das
in Kralls neuem Buch »Die Stunde Null« (hier).
Wann wird Deutschland so weit auf den Hund gekommen sein, dass solche Reformen eine Chance haben?
Wie realistisch sind Kralls Pläne?
Dabei gibt es leider ein Problem: Wir werden es nie erfahren …
Und deshalb bleibt nur eine Lösung: Raus aus Deutschland!
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Kanada: Ihr Leben unter sympathischen Landsleuten in Nova Scotia – mit der eigenen Farm auf Cape Breton Island
geniessen Sie die grosse Freiheit
Lebensart: Finanzielle Freiheit im Ausland – die wichtigsten Regeln, wenn Sie niemals Probleme wollen. Kultautor
Hill verrät, was in seinem langen Leben immer am besten funktioniert hat
Spanien: Angenehm und sorglos leben auf Mallorca – viele träumen davon, aber was kostet das eigentlich?
Deutschland am Abgrund! Eine Rettung ist nicht mehr in Sicht. Immer öfter lesen Sie heute den Rat, das Land
zu verlassen. Also raus aus Deutschland – so schnell Sie können?
Ihr Zweitpass: Ihr Weg zum britischen Pass – so geht’s! Einfach oder kompliziert? Kommt drauf an…
Gerichtsurteil: Ein Richterspruch, der unserem eitlen wie unnützen Wirtschaftsminister gar nicht gefällt
Niederlande: Deutschland einen entscheidenden Schritt voraus
Reisen: Die besten Adressen für preiswerte Flüge, gute Last-Minute-Angebote, interessante Kreuzfahrten
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Ihr Norbert Bartl