Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,
wie meinen Sie, wird dieses Experiment ausgehen? Die halbe Welt widerrechtlich weggesperrt, und keiner protestiert? Nicht ganz…
Die Anwältin Beate Bahner aus Heidelberg hat die Regierung vor dem Verfassungsgericht verklagt.
Natürlich erfolglos. Danach hatte sie zuerst sie Ärger mit ihrer Webseite, und jetzt wurde sie in die Klapsmühle weggesperrt.
Da fackelt der Rechtsstaat Deutschland nicht lange. Was kommt da auf uns zu?
Gerade habe ich gelesen, die DDR sei zurück: Die Menschen stehen vor den Geschäften Schlange … die Regale sind leer … die Grenzen sind zu … abweichende Meinungen verboten … und der Blockwart
verpetzt Sie bei der Polizei…
–– Es werde Verstaatlichungen geben. Höhere Steuern für grosse Vermögen. Die Macht des Staates werde zunehmen, drohte der zur EU wegbeförderte spanische Sozialist Josep Borrell, der jetzt sowas ähnliches wie EU-Aussenminister ist – und keiner protestiert.
–– In Deutschland rufen Politiker auf, Verstösse von Nachbarn anzuzeigen, mit Erfolg. Denunzieren macht Deutschen Spass. Der grösste Lump im ganzen Land, ist und bleibt der Denunziant, hiess es früher .
Ist lange her.
–– Jetzt bekam ein Mann Bussgeld aufgebrummt, weil er sich beim Spaziergang mit seinem Hund auf eine Wiese legte, schreibt Bild. Naja, wenn so wenige Autofahrer unterwegs sind, parken auch wenige falsch. Irgendwie muss ja die Polizei Kasse machen.
–– Handys, das ist jetzt ganz offiziell und muss angeblich so sein, sind zum Ausspionieren ihrer Besitzer da. Ausser, Sie lassen das Ding zuhause. Macht aber keiner.
–– Die Corona-Überwachung wird den Virus überleben, ist Whistleblower Edward Snowden sicher. Meinen Sie, die Menschen wachen irgendwann auf?
–– Wichtigste Ursache eines frühen Todes, warnen Ärzte, soll soziale Isolation sein (60 Prozent), vor Alkohol (30%), Übergewicht (20%) und Luftverschmutzung (5%). Na und?
Der Virus ist bald vergessen. An den Folgen absurder Vorschriften leiden wir noch lange…
Engpässe bei Klopapier? Dafür
haben wir künftig den Euro…
Ich gönne wirklich jedem seinen Reichtum – solange er ihn nicht nutzt, um sich in mein Leben einzumischen. Wie Soros. Oder Bill Gates. Der will als Euthanasie-Anhänger die Welt durch Impfung entwölkern, Menschen per Chip überwachen. Für die Drecksarbeit zahlt er die WHO.
Natürlich fordert Bill Gates auch eine Weltregierung, und immer mehr Journalisten plappern es ihm nach.
Jetzt geht es zuerst älteren
Menschen an den Kragen
Im Gefolge von Gates oder Macron-Karriereberater Jacques Attali wittern jetzt alle Morgenluft, die Menschen über 65 als unnütze Essen und Ballast im Gesundheitssystem am liebsten gleich entsorgen würden.
Frankreich ist schon soweit. Da werden 80-jährige Corona-Kranke bereits eingeschläfert, schreibt das 1984 Magazin. Immerhin: Jeder Einzelfall werde durch eine Ethik-Kommission überprüft. Na gottseidank, dann ist ja alles in Ordnung…
Wie viele Kleinfirmen, Läden, Kneipen, Restaurants werden den Corona-Knast überleben, wochenlang ohne einen Euro in der Kasse? Es ist der Todesstoss für den Mittelstand, sagt »Mr. Dax« Dirk Müller.
In seinem Video (hier) habe ich grosse Übereinstimmung mit meiner eigenen Meinung in meinen letzten Briefen entdeckt; das freut mich.
Während Regierugen mit Zahlen von
Kranken und Toten tricksen …
… brechen Lieferketten ein und verkommen Ernten, so Dirk Müller. Nach den Pleiten der Unternehmen sind die Banken an der Reihe, weil keiner mehr seinen Kredit zurückzahlen kann. Spätestens dann sei Ihr Geld auf dem Konto weg. Praktisch ist es ja nicht mehr Ihr Geld. Es ist zur Rettung der Bank da, so ist die Rechtslage seit Zypern.
Die Börsen, so Müller, seien seit Jahren ein grosses Kasino, in dem die Zocker wissen, dass sie der Croupier rettet: die Notenbanken.
Das gehe gut, bis der Croupier den Magneten abschaltet. Das sei jetzt passiert
Laut Mr. Dax wäre es nämlich leicht gewesen, die Märkte hochzukaufen, aber sie wollten den Kollaps. Deshalb auch die extremen Lockdowns. Ein grosser Crash und dann Reset, dafür gebe es kein besseres Alibi als einen Virus. Und jetzt?
Dirk Müller sieht eine weltweite Pleitewelle kommen. Es sind keine Käufer mehr im Markt. Menschen müssen alles verkaufen, um ihren Verpflichtungen nachzukommen. Wenn die grossen Jungs mit den tiefen Taschen entscheiden, dass alles billig genug ist, werden sie mit Zentralbankgeld alles spottbillig
aufkaufen.
Der stagnierenden Privatwirtschaft werde
eine galoppierende Inflation folgen
Geld am Konto verliere an Wert, und Sie können es nicht ausgeben, weil Börse, Goldläden und alle Geschäfte zu sind. Sie müssen zusehen, wie Ihr Geld am Konto verfällt. Erst nehmen sie den Menschen die Realwerte weg, dann ihr Geld, sieht Müller kommen.
Dann komme vielleicht ein neues, elektronisches Finanzsystem ohne Bargeld. Den grossen Spielern gehören dann längst alle Aktien und Immobilien und Edelmetalle. Die Masse hat nichts mehr. Alle Sachwerte und ganze Geld wurden von der breiten Masse zu ganz wenigen verschoben…
… und wer ist schuld? Ein Virus…!!!
Was tun?
Wer in dieser Situation, die für jeden von uns neu ist, den richtigen Rat geben kann, muss sowas wie ein Prophet sein. Theoretisch könnten Sie Ihr Geld von der Bank holen. Leider sind die meisten zu.
Jetzt können Sie noch Konten bei Fintechs im Ausland eröffnen und Geld überweisen. Oder Sie kaufen Bitcoins.
Geld unter dem Kopfkissen geht nicht mehr: Ein Test für ein Leben ohne Bargeld…
Egal was Sie tun … ob es das Richtige war, werden wir alle erst hinterher wissen.
Ich habe gerade etwas Geld an PAM überwiesen, um Gold zu kaufen. Das geht noch. Einen Teil lasse ich auf einem Konto stehen und kriege eine Karte, mit der ich bei einem Webshop einkaufen kann, der PAM akzeptiert.
Den anderen Teil soll mir ein Kurier ins Haus bringen. Mal sehen … ich halte Sie am Laufenden.
Künftig werde ich die private PAM übrigens auch als Zahlungsmittel für »Leben im Ausland« akzeptieren, auch dazu bald mehr. Ich muss mich selber erst in das Thema einarbeiten.
Wenn Sie PAM interessiert, schreiben Sie mir einfach ein kurzes E-Mail: info@coin-sl.com Dann schicke ich Ihnen den Kontakt zum Macher dieser Goldgemeinschaft, der Ihnen alles genau und verständlich erklärt.
Natürlich, Geld ist wichtig – aber was fangen wir eigentlich mir unserer vielen Freizeit im Corona-Knast an?
Auch da hat Dirk Müller einenn Rat – der dem aus meinem letzten Mail vom 24. März sehr ähnlich ist:
Sehen Sie nicht nur Netflix, rät er. Nutzen Sie lieber die geschenkte Zeit, um über Ihr Leben und über neue, sinnvolle Pläne und Projekte nachzudenken.
Und ganz wichtig, darf ich hizufügen …
Nutzen Sie die Zwangspause, um gezielt
Ihre bessere Zukunft zu planen!
Gehen Sie Ihre Optionen durch. Finden Sie heraus, welche Länder Ihrer Vorstellung vom guten Leben am nächsten kommen … damit Ihr konkreter Plan steht, wenn wir wieder aus dem Haus dürfen.
Ich hoffe, die neue Ausgabe von »Leben im Ausland« hilft Ihnen bei Ihrer Entscheidung. Darin lesen Sie…
Uruguay: Das kleine, stabile Land in Südamerika, wo sich Ausländer freier, gesünder und glücklicher fühlen, die Familie noch etwas zählt und die Gesellschaft weniger gespalten ist
Leben ohne Steuern und Ärger: Ihre Blaupause für den Weg in die Freiheit! Die Steuerpflicht ist beendet – und jetzt? Wie es mit Wohnsitz, Firma, Konto weiter geht
Corona-Terror: Virus setzt Menschenrechte ausser Kraft – wie Länder in aller Welt mit den Anweisungen der WHO umgehen. Party oder doch lieber Erschiessen? Was auf den Philippinen ein makabrer Aprilscherz war, ist in Südafrika ganz normal
Panama: Neue Spielegeln in bei Offshore-Firmen! Ab sofort werden die Hintermänner aufgedeckt
Kommunismus ist Kapitalismus für Wenige: Wie die KP Chinas den Westen täuscht … wie Sozialismus und Kommunismus in aller Welt Länder zerstören … Deutschland und Europa im Griff des Sozialismus
Trends: Die einzige Branche, die jetzt ihre Zukunft ganz präzise vorhersagen kann (nein, es ist nicht die Gesundheitsindustrie). Wie es jetzt mit Rohstoffen weiter geht und wovon die Zukunft der Börsen abhängt
Reisen: Die besten Adressen für preiswerte Flüge, gute Last-Minute-Angebote, interessante Kreuzfahrten zum
Niedrigpreis
Geldanlage: Corona wird mehr Pleiten bringen als Todesfälle – das Problem ist die Regierung! 4 mögliche Szenarien, wie es jetzt weitergeht
Hier geht’s zur Ausgabe 146 von »Leben im Ausland« (wenn Sie sich für ein Jahresabo entscheiden, auch zu allen bisher erschienenen 145 Ausgaben im Memberbereich): www.coin-sl.com/ausland
Ich selbst habe in den letzten Tagen auch viel nachgedacht. Netflix schaue ich trotzdem, oft bis spät in die Nacht. Mein aktueller Favorit: La Casa de Papel, was auf Deutsch ziemlich einfallslos mit »Haus des Geldes« übersetzt wurde. Viele von Ihnen kennen es sicher – seit ein paar Tagen gibt es acht
spannende neue Folgen. Einfach genial…
Viel Erfolg bei all Ihren Plänen
im In- und Ausland … und vor allem
gesunde Ostern
Mit freundlicher Genehmigung von
Norbert Bartl
Coin S.L.