Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,
Habeck und Baerbock haben den Weg aus der Energiekrise gefunden, habe ich gerade gelesen.
Die beiden wollen in der Nordsee nach Strom bohren, weil sie gehört haben, dass es da jede Menge Watt geben soll…
Gut, das ist vermutlich ein Witz. Aber wer weiss das schon bei den beiden. Und bei der Regierung.
Mal ehrlich…
So richtig erstaunt wären wir nicht, wenn Annalena, die Strom auch gern in der Leitung speichert, diesen Plan demnächst bei Lanz präsentieren würde, oder?
Stellen Sie sich vor, vor einem Jahr hätte Ihnen einer gesagt, Sie können im Winter nicht heizen. Oder dass Ihre Regierung bestimmt, wie lange Sie duschen. Und wie oft Sie verreisen dürfen. Hätten Sie das ernst genommen?
Erste Politiker raten, den Winter auf Mallorca zu verbringen
Davor hat Frederic Chopin schon vor 184 Jahren gewarnt. Da hatte er nämlich einen Winter auf Mallorca verbracht, zusammen mit George Sand, und sich im Kloster von Valldemossa einen abgefroren.
Nein, liebe schlecht informierte deutsche Politiker, die Ihr nur unser Bestes wollt…
Mallorca ist kein Ziel für den Winter, wissen wir spätestens seit dem Buch von Geroge Sand (»Ein Winter auf Mallorca«), aber Heizöl und Gas gibt es dort schon.
Pedro Sanchez, der schöne Pedro, ist zwar auch Sozialist und der schlimmste Regierungschef, den Spanien je hatte. Aber seinen Untertanen das Duschen verbieten würde er sich nicht trauen.
Eine Empfehlung für den Winter ist Mallorca trotzdem nicht. Dann lieber Gran Canaria oder Teneriffa mit ihren warmen Wintern. Oder Sie machen es gleich richtig und buchen Südamerika. Da ist Sommer, wenn Menschen in Deutschland frieren.
Wenn Ihnen Ihr Leben in Freiheit was wert ist – und wenn Sie gern etwas weniger Geld zum Leben brauchen als in Deutschland vor der Inflation – dann bleiben Sie am besten gleich da.
Wer im besten Deutschland aller Zeiten nicht wenigstens einen Kanonenofen hat, in dem seine inflationierten Euros wenigstens noch etwas Wärme geben, den erwartet ein Winter mit Frostbeulen. Oder wahlweise die kommunale Wärmehalle – für die er dann wohl wieder eine Maske brauchen wird, und in die er ohne fünfte oder sechste Impfung plus täglichem Test gar nicht hineinkommen wird.
Minister-Darsteller Kalle Lauterbach, Idol aller Corana-Jünger und Impf-Freaks, musste gerade für 3,9 Milliarden aus Ihrem Steuergeld abgelaufene Impfbrühe auf den Müll schütten. Aber seine Zeit ist noch längst nicht vorbei, meint er. Er steht schon wieder in den Startlöchern…
Lauterbach kann die Rückkehr zu Masken, Spritzen und Lockdowns kaum erwarten
Höhnisch grinsend winkt er schon wieder mit der Maske und der Spritze, obwohl gefühlt täglich neue Studien von Wissenschaftlern auftauchen, die vor der Spritze warnen.
Die als Impfung getarnte Genmanipulation soll das Risiko vor Krebs und Herzkrankheiten enorm steigern. Sie soll Schlaganfälle und Lähmungen und Organversagen verursachen, unfruchtbar machen und Fehlgeburten auslösen, wissen wir inzwischen.
Vor einigen Tagen ging ein Foto durch alternative Medien, das ein Transparent kritischer Amis zeigt:
»Du willst abtreiben? Lass dich gegen Covid impfen!«
Bei den Impftoten gehen die Informationen auseinander. Viele sprechen von Zehntausenden, andere von Millionen.
Jetzt habe ich ein Video einer Wissenschafterin gesehen, die alle Horror-Prognosen in den Schatten stellt. Kein Wunder, dass sie nicht nur ihren Professoren-Job an einer Uni in Dublin verlor, sondern auch auch zur Fahndung ausgeschrieben und von einem hohen EU-Pharma-Job zurückgetreten wurde.
Es gibt eben Dinge, die heute keiner mehr öffentlich sagen darf in unserem angeblich so freien vereinten Europa.
Die Irin Dolores Cahill, Professorin für Immunologie und Molekular-Biologie, kündigt in einer Video-Botschaft an:
»Jeder der eine mRNA-Impfung bekommen hat, wird innerhalb von drei bis fünf Jahren sterben«
Auch wenn er nur eine einzige Spritze bekommen und alle Booster abgelehnt hat, sagt sie. Und ergänzt:
In einem Jahr habe es mehr Tode idurch die Covid-Impfungen gegeben, als in 30 Jahren klinischer Studien früherer Impfstoffe. An der Impfung, die in Wirklichkeit ein klinischer Massentest sei, seien laut Professor Cahill allein in den USA, England und der EU über 60.000 Menschen gestorben.
Was ist davon zu halten?
Ich denke, es macht Mut zu sehen, dass es Menschen gibt, die nicht aus Angst um den Job ihre Überzeugung verschweigen. Und ich hoffe natürlich, dass die Professorin nicht recht behält.
Wie jeder von uns habe ich viele Verwandte und Freunde, die sich von Medien und Ärzten übertölpeln und sich die womöglich tödliche Spritze geben liessen – und die es längst bereuen.
Für Lauterbach dagegen sind Impftote Kollateralschäden. Er hat Corona für den Herbst wieder fest eingeplant.
Dabei wäre alles so einfach:
Eine Zwangsjacke und Gummizelle für einen Einzigen würden Masken und Spritzen für alle verhindern…
Ich weiss, es ist kein Trost. Aber das Regime Berlin ist zwar das schlimmste, offenbar nicht das einzige, das sein Land gerade in den Untergang treibt.
–– Nachbar Österreich, früher mal das bessere Deutschland, ist nicht besser dran. Ausser dass es in Wien wenigstens noch eine Opposition gibt, mit dem früheren Innenminister Herbert Kickl an der Spitze. Seine
Videos auf Youtube zeigen, dass es durchaus noch ein paar normale Menschen in der Politik gibt.
Sogar der nie demokratisch gewählte Kanzler Nehammer hat jetzt eine Lösung gefunden … und seinen Untertanen Folgendes empfohlen, wenn das mit der Inflation so weiter gehe…
Da helfen dann Alkohol oder Psychopharmaka, sagt er. Ist doch beruhigend, oder?
In Europa geht der Horror um…
–– In Holland hat die Regierung des Schwab-Anhängers und Globalisten Mark Rutte den Bauern den Krieg erklärt. Die lassen sich das nicht gefallen und schlagen in dieser neuen Art Bürgerkrieg zurück, so gut sie können.
–– Schweden, das sich bei Corona halbwegs vorbildlich verhalten hatte, stuft auf einmal Affenpocken als hohes Risiko ein. Den digitalen Impfpass wollen sie auch einführen. Vielleicht haben sie sich ja mit ihrer
Corona-Politik zu weit vorgewagt, und dafür gab’s jetzt eine Abmahnung aus Davos, Brüssel oder Peking oder von der WHO.
–– Wenigstens aus Paris kommen gute Nachrichten: Marine Le Pen hat mit Hilfe der Linken Macron überstimmt, und der muss jetzt das Corona-Regime beenden.
Auch im sozialistisch regierten Nordamerika sieht es nicht gut aus…
Fidel Castros unehelichem Balg Justin Trudeau fliegt gerade sein Kanada um die Ohren, und wenn Sie sich auf Youtube Videos aus den Strassen der US-Metropolen Los Angeles oder Washington oder Portland oder Philadelphia ansehen, erinnert Sie das an Slums der Dritten Welt.
Es ist erschreckend, obwohl Armut durch Sozialismus nicht neu ist in den USA. Schon 1957 hatte die aus Russland eingewanderte Ayn Rand in ihrem Kultroman »Atlas Shrugged« eine Bedrohung beschrieben, wie wir sie gerade wieder erleben:
Es geht darum, wie der Sozialismus Politik und Regierung übernimmt, wie Menschen verarmen, Unternehmer aufgeben oder, wenn sie das Spiel nicht mitspielen wollen, aus dem Geschäft gedrängt werden.
In der Story geht es um Politkarrieren korrupter Gutmenschen, aber auch um Menschen mit Rückgrat und Prinzipien. Es ist eine Geschichte vom Kampf gegen kriminelle Politiker, aber auch eine Story von Aussteigern, und das alles verpackt in einen wirklich spannenden Roman.
Für Amis gilt »Atlas Shrugged« als einflussreichstes Buch nach der Bibel, in Deutschland ist es kaum bekannt, was vielleicht auch mit dem Titel zu tun hat.
»Atlas Shrugged« ist schon im Englischen wenig sinnvoll. Übersetzbar ist es erst recht nicht. Auf Deutsch gab es das Kultbuch schon unter dem Titel »Der Streik«. Jetzt gibt es Ayn Rands Warnung vor dem Sozialismus unter dem neuen Titel »Der freie Mensch« (hier).
Die Bedrohung durch den Sozialismus ist dauerhaft. Sie wird nur immer wieder vergessen, wenn es Menschen eine Zeitlang gut geht … und dann passiert, was uns gerade passiert. Wer das Buch nicht kennt, sollte es lesen.
Schwer zu sagen, was von aller Katastrophen, die gerade auf uns zurollen, die schlimmste ist
Ein Handvoll grüne Sozialisten in Berlin und Brüssel haben sich mit Menschen ohne jede Ideologie verbündet, die vor allem Macht und Geld sehen. Beides steht ihnen auf einmal offen, obwohl die meisten von ihnen nie etwas gelernt haben. Obwohl sie gescheiterte Existenzen wären … wenn es die Politik nicht gäbe.
Jetzt sehen die paar Ideologen ihre Chance. Das wollen sie jetzt durchziehen, und alle anderen machen mit. Zur Ablenkung wollen sie uns verlogene Klimaziele, totgeborene E-Autos und durchgeknallte Gendersprache aufzwingen.
Und den Kampf gegen Rechts, der in Wirklichkeit der Kampf gegen die Vernunft ist.
Wer das, was da kommt, nicht erleben will, hat zwei Alternativen, theoretisch jedenfalls…
Eine hat uns gerade das kleine Sri Lanka gezeigt: Wie ein Volk eine Regierung zum Teufel jagt
So viel Entschlossenheit sehe ich leider in Europa leider nicht. In Deutschland erst recht nicht. Also bleibt praktisch nur ein einziger Ausweg…
Deutschland retten wird nicht klappen, also retten Sie lieber sich und Ihre Familie…
Gute, realistische Auswege finden Sie wieder in »Leben im Ausland«. Hier alle Themen und Infos in der aktuellen Ausgabe: www.coin-sl.com/ausland
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All das auf 30 Seiten im aktuellen »Leben im Ausland«: www.coin-sl.com/ausland
Viel Erfolg bei all Ihren Plänen im In- und Ausland … und vor allem gesund bleiben!
Ihr Norbert Bartl
Coin S.L.