Vergessen Sie alles, was Sie bisher über ein ruhiges Leben gehört haben

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

Sie wünschen sich ein ruhiges sorgloses Leben? Vergessen Sie alles, was Sie bisher darüber gehört und gelesen haben … und merken Sie sich dieses Land!

–– Die meisten Menschen dort leben von dem, was sie auf ihrem Land anbauen…

–– Es gibt keine Industrie, nichts zu tun, keinen Stress…

–– Wer hier mehr als drei Dinge in der Woche zu erledigen hat, gilt als hektischer Mensch…

Viele Deutsche und Österreicher sind auf der Flucht vor der schädlichen und vielfach tödlichen Corona-Zwangsimpfung nach Bolivien ausgewandert, um sich irgendwo fern der Zivilisation ein autarkes Leben

als Selbstversorger aufzubauen …

… aber in dem Land, von dem hier die Rede ist, leben fast alle Einheimischen seit Menschengedenken nach diesem Prinzip!

Arbeiten? Wieso denn, wo doch Nichtstun viel einfacher ist!

Klingt irgendwie sympathisch oder? Fragen Sie mal 10 Bekannte nach diesem Land. Der eine oder andere wird noch nie davon gehört haben … und nur wenige werden Ihnen sagen können, wo es genau liegt.

Einer, der es vermutlich auch nicht wusste, war Olaf Scholz. Olaf, Ihr Kanzler ohne Erinnerung, Sie wissen schon. Jetzt weiss er etwas mehr über dieses Land, denn dessen Regierungschef hat ihn gerade in Berlin besucht.

Die Rede ist von Bhutan, dem kleinen Königreich im Himalaya, dessen Lebensart Kanzler Olaf fasziniert

Das geht so weit, dass der Bewohner des Kanzleramts verkündete, er wolle das eine oder andere Detail aus dem politischen Konzept Bhutans für Deutschland übernehmen. Komisch, wenn Scholz das sagt, klingt es wie eine Drohung.

Ein guter Plan? Nicht wirklich. Denn die Umstände sind doch sehr verschieden

Bhutan hat keine Industrie. Die Geschäftswelt ist ziemlich übersichtlich. Das Land hat nicht wirkich sowas wie ein Brutto-Sozialprodukt vorzuweisen. Da sind pfiffige Politiker auf eine Idee gekommen:

In Bhutan zählt die Zufriedenheit der Menschen – das was die Politik irgendwann Brutto-Sozialglück taufte

In Bhutan leben die glücklichsten Menschen der Welt, heisst es. Kanzler Olafs Gast vom Himalaya hat es ihm verraten, und der war begeistert. So begeistert, dass er jetzt Deutschland zu Bhutan machen will.

Jetzt wissen wir auch, warum Habeck gerade dabei ist, die Indistrie zu vertreiben!

Aber Scholz macht womöglich einen Denkfehler. Die Menschen in Bhutan sind glücklich mit ihrer Lage, weil sie nichts anderes kennen. Ob die Mehrzahl der Deutschen auch so erfreut sein wird ohne Auto und die vielen anderen bequemen Dinge, an die sie sich im Lauf Ihres Lebens gewöhnt haben?

Bhutan hat Deutschland sogar einiges voraus:

Energie ist im Überfluss da. Ein paar Wasserkraftwerke produzieren so viel Strom, dass ein Grossteil exportiert wird – der wichtigste Posten im Staatshaushalt!

Einnahmen aus Energie und Tourismus sorgen dafür, dass das Thema Steuern und Finanzamt in Bhutan  unbekannt – und die recht ordentliche medizinische Versorgung für jeden kostenlos ist.

Übrigens, ganz wichtig: Grüne gibt es in Bhutan auch nicht – weshalb das Land ein wahres Naturparadis ist!

Eine politische Partei bzw. eine kriminelle Vereinigung, die von Umwelt schwafelt und in Wirklichkeit deren schlimmster Feind ist, gibt es in Bhutan nicht. Hier ist die Welt tatsächlich noch in Ordnung.

Da wird kein einziger Baum für ein Windrad gefällt … und einen ganzen Wald abzuholzen, um Windräder zu bauen, wäre ein Kapitalverbrechen.

Sollten Sie also Nichtstun schätzen, was ja völlig legitim ist…

…wäre es da nicht sinnvoller, lieber gleich nach Bhutan zu ziehen, anstatt abzuwarten, bis es Habeck und seinen Grünen gelungen ist, alle Industie aus Deutschland zu vertreiben, Autos unbezahlbar und den letzten Rest Wohlstand zunichte zu machen?

Ja, das wäre es wohl. Aber da gibt es leider ein Problem.

Bhutan lässt nämlich sehr ungern Ausländer dauerhaft ins Land. Einfach hinfliegen und dableiben läuft  in dem kleinen Königreich von der halben Grösse Bayerns nicht.

Trotzdem hat es der eine oder andere westliche Ausländer geschafft, ganz offiziell in Bhutan zu leben. Offenbar glücklich noch dazu, denn es zwingt ihn ja keiner dazubleiben.

Aber wie genau machen das diese wenigen Auserwählten?

Die wenigen Schlupflöcher, um glücklich in Bhutan zu leben:

Sie erfahren sie in der aktuellen Ausgabe von »Leben im Ausland«: www.leben-im-ausland.net

Und ausserdem lesen Sie in der aktuellen Ausgabe:

Der Hammer in Europa: Wird die Schweiz jetzt wirklich gezwungen, in die EU einzutreten — und was hat das mit dem Krieg der westlichen Welt gegen Bargeld zu tun?

Zufrieden leben: Wohnen im Land der glücklichsten Menschen der Welt ist nicht ganz einfach. Hier lesen Sie, wie es trotzdem funktioniert

Deutschland: Olaf Scholz staunt über die glücklichen Menschen in Bhutan. Er sagt, er will das für sein Land kopieren — und tut in Wirklichkeit alles, um Deutschland und den Deutschen zu schaden

Vereintes Europa: Holt sich die EU gerade das nächste Land, in dem Leben und Arbeiten bisher so angenehm und problemlos war?

Traumstadt oder Asphalt-Dschungel? Diese Metropole hat bisher noch jeden Besucher fasziniert … und viele, die dort wohnen, wollten eigentlich nur ein paar Tage bleiben

Geld verdienen im Internet: Social Media-Marketing, Webinare und Internet-Konferenzen — immer noch voll im Trend, oder immer öfter nur noch Langweiler?

Reisen: Die besten Adressen für preiswerte Flüge, gute Last-Minute-Angebote, interessante Kreuzfahrten zum Niedrigpreis

Aktientipp: Wenn Sie schnell handeln, haben Sie gute Chancen, mit diesem Wert Ihren Einsatz zu verdoppeln

Holbachs Börsentipp: Was da gerade mit den Banken passiert — und was Sie jetzt tun können, um weiterhin ruhig zu schlafen und sich keine Sorgen um Ihr Geld zu machen

Finanztrends: Joe Biden verprellt wichtige Verbündete! Kommt jetzt die neue Weltordnung — aber ganz anders, als es die USA immer wollten?

All das im aktuellen »Leben im Ausland«: www.leben-im-ausland.net

Viel Erfolg bei all Ihren Plänen

im In- und Ausland wünscht Ihnen

Ihr Norbert Bartl

Leben mit wenig Geld, wenig Bürokratie und null Steuern auf Geld aus dem Ausland

 

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

Dieses kleine Land in Europa galt bisher als eine Art Geheimtipp. Aber seit in Deutschland und Österreich die Impfpflicht mit der oft tödlichen Corona-Genspritze drohte, wird es fast überrannt. Denn:

Es liegt zwar in Europa, aber nicht in der EU … und die Bedrohung, dass es jemals reinkommt, ist sehr, sehr gering.

Die Folgen steigender Beliebtheit:

Ein für so ein kleines Land durchaus beachtlicher Bauboom und höhere Preise für Häuser und Wohnungen.

Die gute Nachricht: Aus deutscher Sicht sind Häuser

und Wohnungen immer immer noch sehr preiswert…

…und die meisten Wohnungen, die jetzt gebaut werden, liegen direkt am Meer!!!

Im Gegensatz zu den vielen neuen Immobilien ist das tägliche Leben billiger als je zuvor, was mit dem Verfall der örtlichen Währung zu tun hat.

Im Vergleich zum heimischen Zahlungsmittel ist sogar der Euro eine harte Währung. Das heisst…

Richtig billig ist das Leben nur, wenn Sie Euro mitbringen oder Ihr Geld in Euro verdienen

Zum Boom in diesem Land tragen allerlei weitere Gründe bei…

–– Zum Beispiel die Tatsache, dass die Lage in Mitteleuropa nicht besser geworden ist, seit die erfundene Bedrohung durch eine Pandemie von der realen Gefahr eines Krieges abgelöst wurde, der womöglich auf Deutschland übergreift.

–– Oder der Umstand, dass das bekannte US-Magazin Forbes das kleine Land als einen der fünf besten Orte weltweit empfahl, um sich ein Domizil direkt am Meer zu kaufen.

–– Und am Ende auch die TV-Spots, mit denen die Regierung seit einiger Zeit bei deutschen Privatsendern um Urlauber wirbt.

Tatsächlich ist es ein sicherer Ort, falls sich der Ukrainekrieg zu einem europäischen Krieg zwischen Russland und NATO ausweiten sollte.

Zwar behaupten Scholz und Komplizen, die Ausbildung von Soldaten aus der Ukraine auf deutschem Boden und die Lieferung von Panzern, selbst wenn sie funktionieren sollten, sei nicht als Kriegseintritt zu werten – aber was ist, wenn Putin das ganz anders sieht?

Bei 3 Ernten im Jahr ist ein autarkes Leben als Selbstversorger möglich

Sollte also das Regime Berlin mit seinen Provokatioen weitermachen … und sollten als Folge wirklich einmal russische Raketen auf Wiesbaden oder Ramstein niedergehen … und Sie sehen die Bilder zerstörter deutscher Städte im Fernseher Ihrer Stammkneipe in einem der schönen Hafenstädte dieses Landes, dann ist das zwar auch keine gute Nachricht … aber doch deutlich besser, als wenn Sie immer noch gleich um die Ecke wohnen würden.

Wie realistisch eine Kriegsgefahr ist, können wir alle nur vermuten. Was wir aber schon jetzt ganz sicher wissen, ist der kriminelle Umgang deutscher und europäischer Politiker und Zentralbänker mit den Themen Energie und Inflation…

Also mit Ihrem Geld bzw. dem Almosen, den sie Ihnen nach Abzug aller Steuern gnädigst übrig lassen

Zum Glück müssen Sie sich wegen knapper Lebensmittel im Land, das ich Ihnen hier empfehle, keine Sorgen machen. Viele Menschen dort sind besser auf Selbstversorgung eingestellt als etwa Deutschland, wo die grünen Heuchler gerade massenhaft die Nutzung von Agrarland verbieten wollen, unter dem Vorwand, die Welt zu retten.

Da trifft es sich gut, dass das Klima in diesem schönen Land – das hier übrigens keiner ändern will, indem er Insekten isst – drei Ernten im Jahr möglich macht – weshalb Obst und Gemüse wirklich nur Kleingeld kosten.

Was die Energiepreise betrifft, so wird Sie Ihre Heizung hier nicht arm machen. Erstens ist die Stromrechnung deutlich niedriger als in Deutschland, und zweitens brauchen hier die Klimaanlagen mehr Strom als Heizungen. Wieviel mehr, hängt davon ab, wie gut Sie Wärme und Hitze vertragen.

Makler am Ort wundern sich…

Früher kam aus Deutschland höchstens ab und zu mal ein Rentner, der ein billiges Häuschen an der Sonne suchte. Aber seit die deutsche Politik mit der Impfpflicht drohte, wurde auch dieses früher eher ruhige Land von deutschen Auswanderern auf der Flucht vor der Corona-Politik als Ziel entdeckt.

Das hat den Immobilienmarkt im Land ziemlich verändert:

»Plötzlich riefen Deutsche an und sagten mir, sie kommen am Freitag und wollen eine Wohnung kaufen, eine Firma gründen und ein Bankkonto eröffnen, und am Mittwoch müssen sie wieder zurück … und das haben sie dann auch gemacht«…

…staunt eine Maklerin, die ihren Kunden nicht nur schnell eine Immobilie verkauft, sondern auch bei Themen wie Firmen, Konto und Aufenthaltspapieren behilflich ist.

Da waren Käufer dabei, die noch nie dort waren, sagt sie. Bei einigen hatte Sie den Eindruck, dass sie nur ein Haus als Geldanlage kaufen wollten, um ein Konto im Land zu kriegen, um auch den Rest ihrer Ersparnisse in Sicherheit zu bringen.

4 Dinge interessieren Ausländer dort seit 2020 ganz besonders:

–– Die Sicherheit vor der Giftspritze,

–– der Weg, ihre Euro aus der EU raus in Sicherheit zu bringen,

–– die noch niedrigen Preise für Immobilien

–– und die Chance, sich hier weitgehend selber zu versorgen.

Viele lassen auf ihrem Grundstück einen Brunnen bohren, um eigenes Wasser zu haben: hier kein Problem.  Das warme Wetter mit Sonne und Meer sind bei so einer Entscheidung auch nie ein Nachteil.

Ja, das Thema Impfung ist als Grund für die Flucht aus Deutschland weggefallen. Aber das Interesse lässt trotzdem kaum nach.

Immer mehr Unternehmer, speziell solche mit ortsunabhängigen Geschäftsmodellen, wollen jetzt den wichtigen Vorteil nutzen, dass dort kein Finanzamt wissen will, was sie ausserhalb des Landes für Einnahmen haben.

Ein weiteres Argument ist die Nähe. Im Vergleich zu anderen freien Ländern wie Georgien oder gar Paraguay und Bolivien sind es hier nicht mal drei Stunden Flug aus Deutschland … falls Sie mal ein paar Tage Urlaub in der alten Heimat machen wollen.

Keine grosse Sache sind übrigens die Aufenthaltspapiere. Die Voraussetzungen dafür sind schnell erfüllt:

Die Tatsache, dass Sie ein Domizil im Land haben – egal ob in Ihrem Besitz oder zur Miete – gibt Ihnen bereits das Recht auf die Aufenthaltserlaubnis. Englisch wird weitgehend verstanden. Wenn Sie Hilfe auf den Ämtern haben wollen, müssen Sie nicht lange suchen.

Das grüne Regime Berlin, die Strom- und Gaspreise, die Angst vor Krieg:

Gute Gründe, um Deutschland zu verlassen, gibt es aktuell genug. Suchen Sie sich den besten aus, wenn Sie von einem besseren Leben nicht immer nur träumen wollen!

Das preiswerte Land, von dem hier die Rede ist, wo Benzin nur etwa die Hälfte kostet wie in Deutschland, ist immer eine interessante Option…

In der aktuellen Ausgabe von »Leben im Ausland« (hier klicken) lesen Sie…

Traum aller Auswanderer: Leben mit wenig Geld, ohne viel Bürokratie und Steuern – so geht’s ganz einfach

Deutschland: Holt das Regime Berlin den Krieg zu uns? Wie dringend ist es jetzt, in ein sicheres Land  zu ziehen?

Krieg gegen Bargeld: Wer von einem Bargeld-Verbot profitiert, warum es so wichtig ist, für unsere Freiheit zu kämofen und was wir tun können

Unser täglicher Horror: Pandemie-Lüge, Klimalüge, Krieg – und jetzt auch noch UFOs und Aliens?

Top-Firmensitz: Machen Sie Ihre Geschäfte dort, wo sich der Staat nicht einmischt

Asien: Die besten Visa, um sorglos in diesem schönen Land zu leben

Auf der Flucht vor der Spritze: Eine halbe Weltreise, um der kranken Corona-Politik in Deutschland zu entkommen. Darunter in 2 Länder, die Sie kaum auf Ihrer Liste haben

Geld verdienen im Internet: Wie wichtig ist eigentlich Google … und was Sie sonst noch über Marketing wissen sollten

Reisen: Die besten Adressen für preiswerte Flüge, gute Last-Minute-Angebote, interessante Kreuzfahrten zum Niedrigpreis

Zypern: Was wird aus der grössten Geisterstadt am Mittelmeer?

Holbachs Börsentipp: Setzen Sie auf die Sicherheit, dass in dieser Branche so gut wie sicher Geld verdient wird

Sascha Opels Finanztrends: Wie diese Tatsache den schönen grünen Traum von der Energiewende als Hirngespinst entlarvt – und welche Rohstoffe jetzt besonders gefragt sind

All das auf 30 Seiten im aktuellen »Leben im Ausland«: www.leben-im-ausland.net

Viel Erfolg bei all Ihren Plänen

im In- und Ausland wünscht Ihnen

Ihr Norbert Bartl