Zensuritis und Ihr Leben im Ausland

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

Sie wissen, ich bin kein Fan von Facebook. Trotzdem wollte ich, um neue Leser für Leben im Ausland zu gewinnen, testweise Fotos mit kurzen Infos auf Instagram posten und zielgerichtete Anzeigen auf Facebook ausprobieren.

Sie wissen ja, wie das in unserer Zeit ohne Privatsphäre funktioniert:

Da reicht es schon, dass Sie einem Freund sagen, Sie wollen abnehmen. Aber Ihr Smartphone liegt mit am Tisch und hört zu, und schon kriegen Sie ein paar Minuten später Diät-Anzeigen auf Ihr Handy geschickt.

Ich kann Facebook nicht verhindern, dachte ich, also nutze ich es halt mal aus…

Vor acht Jahren hatte mir ein Kollege, um mir einen Gefallen zu tun, mal ei¬ne Facebook-Seite gebaut. Ich hatte sie vergessen und nie genutzt. Als ich sie jetzt aktivieren wollte, bekam ich von der Zuckerberg-Mafia die Meldung, der Link von der Facebook-Seite auf meine Webseite
verstosse gegen die Standards.

Bei Instagram das Gleiche: Ich wollte einem Freund einen Like geben, aber es funktionierte nicht. Dafür die Meldung: »Link not allowed«.

 

»Tell us if you think we made a mistake«, schrieben sie mir, und »Report a problem«. Das hab ich gemacht. Es passierte … nichts! Keine Antwort.

Auch bei Facebook wurde meine Bitte um Begründung ignoriert…

Aber so ist das eben im Zensur- Regime von Merkel und Maas

Bei der Dro­hung mit 50-Mio-Strafen verlie­ren die Internet-Gigan­ten je­den vertretbaren Maß­stab aus den Augen, was sie zensieren dürfen. Sie löschen in vorauseilendem Gehorsam. So nehmen die Überwacher von Face­book, In­stagram und Co. der Regierung die Arbeit ab. Sie schiessen dabei
immer wieder über das Ziel hinaus, das zeigen Privatklagen, bei denen sie immer wieder zurückgepfiffen werden.

Unser Staatsfernsehen ARD und ZDF ist da weniger zimperlich

Da darf ein WDR-Mitarbeiter deutsche Grossmütter als »Nazisau« beschimpfen, ohne dass es Folgen für ihn hat. Sogar »Bild«-Autor Wagner forderte da den Rücktritt von Intendant Tom Buhrow.
Der denkt gar nicht dran. Wer gibt schon gern ein aus Zwangsgeldern finanziertes Jah­res­gehalt von 367.232 Euro freiwillig auf.

Das Lied von der Oma als Um­welt­sau könnte ja unter normalen Um­ständen als Spass ver­standen werden. Aber normal ist leider nichts mehr in einem Land, wo Be­schimpfungen durch Linke als Satire durchgeht, und Satire gegen Links zum Raus­schmiss führt wie bei Uwe Steim­­le, oder
zum Shitstorm wie bei Dieter Nuhr, weil er sich erlaubte, einen Witz über Greta zu machen.

Es ist schwer zu sagen, was verlogener ist und überflüssiger – Face­book oder Fernsehen

Ich meine, jeder von Ihnen sollte sich ernsthaft überlegen, ob er (1.) Facebook und Co. braucht.

Und ob er (2.) das Regierungs-Fernsehen ewig mitfinanzieren will.

Sie müssen sich das nicht gefallen lassen. Was Sie gegen die GEZ alles tun können, die jetzt im Neusprech »Beitragsservice« heisst, lesen Sie in der aktuellen Ausgabe von Leben im Ausland:
www.coin-sl.com/ausland

Gut, öffent­lich-rechtliche Hetzer leben von Merkels Gnaden wie die Maden im Speck, und wer
zahlt – oder in dem Fall zahlen lässt – der schafft nun mal an.

Überhaupt keine Entschuldigung gibt es dagegen für private Verlagshäuser dafür, dass ihre Zeitungen und ehemaligen Nachrichten-Magazine den Journalismus aufgegeben haben und mit ihrer Regierungs-Propaganda immer mehr Leser verprellen.

Aber vielleicht haben wir ja demnächst auch öffentlich-rechtliche Zeitungen. Dann bucht Ihnen das Regime jeden Monat weitere 20 Euro ab, damit Süddeutsche und Zeit und Spiegel weiter erscheinen können, auch wenn sie diese gar nicht lesen wollen.

Als Dank für die Hilfe gefälliger Redaktionen hat die Regie­rung schon mal 40 Mil­lionen für  (willfährige?) Zeitungsverlage bereit ge­stellt. Im Vergleich zum Fernsehen sind das zwar nur Peanuts, aber es ist ein Anfang.

Was davon und von Subventionen generell zu halten ist, bringt Markus Krall auf den Punkt:

»Subventionen erziehen zur Abhängigkeit. Sie sind die Förderung von Versagen«.

Die wirklich interessanten Anforderungen, die Dr. Krall an einen ehrlichen Staat stellt, lesen Sie
in Leben im Auslandwww.coin-sl.com/ausland

Leider sind seine Wünsche nur Theorie. Tat­sächlich war noch nie so deutlich wie heute, dass Politiker nur zwei Ziele kennen: So lange wie möglich oben zu schwimmen, wie die Fett­augen auf der Suppe, und ihren Untertanen so viel Geld wie möglich aus der Tasche zu ziehen. Und noch
schlimmer…

Noch nie war so offensichtlich, dass Kriminelle über uns herrschen

–– Über unser Geld ent­scheidet eine verurteilte Kriminelle: EZB-Chefin Lagarde wurde in Frankreich der Veruntreuung von 400 Millionen Euro für schuldig befunden.

–– Auch im Chefsessel der EU sitzt eine Frau mit dubioser Vergangenheit. Noch ist längst nicht geklärt, wie viel Dreck »Flintenuschi« von der Leyen aus ihrer Zeit als Kriegsministerin am Stecken hat, und jetzt wurden offenbar mit vol­ler Absicht Beweise vernichtet.

Wir wissen, der Fisch stinkt immer vom Kopf her. Bei diesen beiden Elementen auf entscheidenden Posten ein anderer hand­­fester Skandal nur eine Anekdote:

Gerade hat der Europäische Gerichtshof entschieden, dass die spanischen Revoluzzer Junqueras (13 Jahre Haft) und Puigdemont (auf der Flucht) doch Ihre Ämter als EU-Abgeordnete antreten dürfen. Es ist kein Witz: Vom Knast direkt ins Parlament. Das entgangene Gehalt der letzten
Monate kriegen die beiden übrigens nachgezahlt.

Ist es ein Wunder, wenn immer mehr Deutsche sowas nicht mehr mitmachen?

Über eine Million deut­sche Fachkräfte hätten letztes Jahr das Land verlassen, sagt Michael Mross. In seiner alternativen Neu­­jahrsan­sprache auf Youtube appelliert der von mir sonst sehr geschätzte Mross, lieber hierzubleiben und zu probieren, das Land zu verändern und neu
aufzubauen.

Wie das praktisch ab­laufen soll, sagt er uns leider nicht. All diese Meineid-Politiker gehen ja nicht freiwillig. Es ist immer die alte Entscheidung, vor der wir alle stehen: Sol­len wir nun versuchen, Deutschland zu verändern, oder lieber unsere eigene Situation?

Meine Meinung dazu kennen Sie…

Jeder ist zuerst für sich selbst ver­antwortlich. Und für seine Familie. Der Aufbau eines besseren Deutsch­lands wäre natürlich eine gute Sache. Aber es ist leider nur ein schönen Traum. Ich habe keine Ahnung, wie das gehen soll … und leider hat es mir auch noch keiner von denen verraten, die in der Theorie so brilliante Ideen haben.

Unsere eigene Lage können wir verbessern, wenn wir es nur wol­len. Und es funktioniert, wie unzählige Bei­spiele zeigen. Die Anleitungen dazu liefert Ihnen Leben im Ausland:
www.coin-sl.com/ausland

Hier alle Themen der aktuellen Ausgabe von Leben im Ausland…

Ihr Geld in Gefahr:

Holen Sie jetzt Ihr Geld vom Konto, bevor es die Regierung oder ihre Bank
tut! Durch Minuszinsen und den Kampf gegen Bargeld sind Ihre Ersparnisse auf der Bank viel stärker bedroht als je zuvor. Lesen Sie die wichtigsten Alternativen, wie Sie Ihr Eigentum retten

Seychellen:

Wie sozialistisch sind die tropischen Trauminseln im Indischen Ozean … und wie teuer? Oder sind sie in Wirklichkeit viel besser als ihr Ruf? Warum so viele Besucher dort bleiben, die eigentlich nur Urlaub machen wollten

Kroatien:

Der EU-Beitritt war keine gute Idee! Einem der schönsten Länder am Mittelmeer laufen die Menschen davon – keine Arbeit! Kriegen Sie jetzt Häuser und Wohnungen dort halb geschenkt?

Deutschland:

Facebook zensiert unter Androhung von Millionen-Strafen alle Kritik an der Regierung. Das Staats-Fernsehen darf uns beleidigen, und wir müssen auch noch dafür zahlen. Schwer zu sagen, was schlimmer und überflüssiger ist: Facebook oder unser Zwangsgebühren-
Fernsehen. Deshalb…

GEZ:

Kein Geld mehr für’s Staats-Fernsehen! Was jeder von uns tun kann, um Sand ins Getriebe der Geldeintreiber zu streuen, bis das ganze System zusammen bricht

Reisen:

Die besten Adressen für preiswerte Flüge, gute Last-Minute-Angebote, interessante Kreuzfahrten zum Niedrigpreis

Spanien:

Es ist tatsächlich passiert! Jetzt wird Spanien von Kommunisten und Sozialisten regiert, mit der Hilfe von Separatisten und Terroristen, die bald alle die Rechnung präsentieren werden

Krise:

Unsere Wege aus der Knechtschaft! Wichtige Ideen und Konzepte für ein besseres Deutschland – aber werden sie jemals in die Praxis umgesetzt?

Trends:

Crash-Literatur hat Hochkonjunktur. Jeder Bullenmarkt geht einmal zuende – aber steht der Weltuntergang wirklich schon vor der Tür?

Geldanlage:

Gigantische Cash-Reserven warten auf Investment-Chancen. Allein Warren Buffet hat 128 Milliarden Dollar herumliegen. Holbach ist überzeugt: Beim ersten stärkeren Kursrückschlag gehen die Geldschleusen auf … lesen Sie seine Spezial-Empfehlungen

Hier geht’s zur Ausgabe 143 von »Leben im Ausland« (wenn Sie sich für ein Jahresabo entscheiden, auch zu allen bisher erschienenen 142 Ausgaben im Memberbereich):  www.coin-sl.com/ausland

Viel Erfolg bei all Ihren Plänen
im In- und Ausland

Mit freundlicher Genehmigung von:

Ihr Norbert Bartl
Coin S.L.

PS: Leser schreiben mir immer wieder, warum »Leben im Ausland« nicht gemeinsame Reisen in die interessantesten Länder veranstaltet, um dort interessante Kontakte zu treffen, Aufenthalts-Papiere zu besorgen, Konten zu eröffnen, Firmen zu gründen, Immobilien zu sehen … und einfach um Menschen von gleichem Interesse zu treffen und interessante Gespräche zu führen.

Ich halte das im Prinzip für eine gute Idee. Aber bevor ich mich da an die Planung mache, was ja auch allerlei Arbeit ist, habe ich folgende Bitte:

Schreiben Sie mir in einem kurzen – oder auch gern langen – Mail, ob Sie so eine Reise mit überschaubarer Teilnehmerzahl interessieren würde … welches Land oder welche Länder Sie dafür am meisten interessieren würden … was ein guter Zeitpunkt für Sie wäre … und vielleicht auch noch, welche Probleme Sie am dringendsten gelöst hätten.

Das ist natürlich alles unverbindlich, und nicht etwa eine Anmeldung. Deshalb bitte ich um Ihre Hilfe:

Sagen Sie mir, woran Interesse und Bedarf besteht … danke !!!

Noch ein PS: Haben Sie Freunde, Kollegen, Bekannte, die sich aktuell immer mehr Sorgen machen – zum Beispiel wegen der durch Merkel erzwungenen Überfremdung Deutschlands? Wenn Ihnen »Leben im Ausland« gefällt, schicken Sie Ihren Bekannten diesen Brief hier weiter! Denn…

Kritik an der Lage in Deutschland und Europa lesen Sie inzwischen überall im Internet – aber wenn Sie legale und praktische Auswege und Lösungen suchen, die auch wirklich funktionieren, brauchen Sie »Leben im Ausland«: www.coin-sl.com/ausland !!!

155 Ausgaben für 99 Euro – das ist ein
Angebot, das niemand ablehnen kann !!!

Sie helfen Ihren Bekannten, wenn Sie sie auf Informationen und Lösungen aufmerksam machen, die ihnen Presse und Fernsehen vorenthalten. Und Sie helfen mir, indem Sie »Leben im Ausland« von Google und Co. weiter unabhängig machen – und von einer früher oder später drohenden Internet-Zensur!

Herzlichen Dank!!!