2 Corona-Lösungen: So macht uns Afrika vor, wie gut leben und vernünftig regieren geht…

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

wer hätte das vor einem Jahr gedacht! Auf einmal macht uns sogar Afrika vor, wie gut leben und vernünftig regieren geht…

Corona macht erfinderisch. Wer seine Ruhe vor, um’s mal harmlos auszudrücken, lästigen Zeitgenossen wie Merkel und Söder haben will, der denkt inzwischen auch über Länder nach, die sonst nicht seine erste Wahl wären. Um zwei solcher Länder geht es im aktuellen »Leben im Ausland«.

Beide liegen in Afrika … und eins von ihnen hat einen Präsidenten, bei dem Merkel und Söder mal ein paar Jahre Praktikum machen sollte.

Wir können Corona also auch positiv sehen:
Der Virus erweitert unseren Horizont!

Auf eins der beiden Länder, eine alte Hochkultur, in der heute ein hoher Anteil Moslems mit Christen und Juden zusammen lebt, hat mich eine Leserin aufmerksam gemacht.

Der Ort, um den es geht, ist eine Art deutsche Kleinstadt am Meer. 15.000 Einwohner, keine Frauen mit Kopftuch oder gar Schleier. Guter Wein wird in diesem prinzipiell islamischen Land nicht nur getrunken, sondern sogar angebaut, und das auch noch von einer Frau.

Der grösste Vorteil hier: Der Ort funktioniert nach
Privatrecht – da mischt sich kein Politiker ein!

Hier wird es Ihnen gefallen, auch wenn Sie kein Fan von Afrika sind, und auch nicht von islamischen Ländern. Wer es gern warm hat, wer das Meer liebt und wer es satt hat, sich wegen Corona immer neuen Unsinn vorschreiben zu lassen, der wird diesen Ort lieben. »Leben wie es sein soll«, ist das Motto dieser Kleinstadt.

Der top-gepflegte Eindruck hat damit zu tun, dass es eine künstliche Kleinstadt ist. Vor drei Jahrzehnten gab es hier nur Sand. Jeder Stein und jede Palma sind geplant – vom einem Milliardär des Landes, der eine deutsche Oberschule dort besuchte und später sein Studium in Berlin als Diplom-Ingenieur

abschloss.

Egal was in diesem Land sonst passiert, in dieser Stadt lassen es sich die Menschen gut gehen

Viele wohnen hier im eigenen Apartment am Strand oder in der Villa am Golfplatz. Andere kommen zu Besuch und machen Urlaub in einem der 19 ausgezeichneten Hotels.

Alle zusammen geniessen sie ihr Leben. Sie treiben Sport, baden im Meer und geniessen die Nächte  beim Dinner in einem der über 100 Bars, Cafés und Restaurants mit al­len Küchen der Welt. Hinterher ist immer irgendwo Livemusik.

Verschleierte Frauen? So selten wie
Menschen mit Corona-Maulkorb!

Haben Sie sich schon mal überlegt, wie ein Leben ohne Politiker wäre? Hier haben Sie ein passendes Beispiel dafür … und ich bin sicher, es wird Ihnen gefallen.

Corona spüren Sie hier nur, weil seit einem Jahr weniger Besucher kommen. Ungefähr 60.000 Deutsche haben hier jedes Jahr Urlaub gemacht … bis die Corona-Politik der Regierungen das Leben der
Menschen unnötig kompliziert.

Jetzt kommen eben mehr Urlauber aus dem eigenen Land. Sie lieben das Leben in diesem schönen deutschen Ort am Meer in Afrika genauso wie alle Ausländer hier. Frauen mit Kopftuch sind genauso selten, wie Menschen mit Corona-Mas­ken.

Niemand wird hier unter Strafandrohung
gezwungen, zwei Meter Ab­stand zu halten!

Der internationale Airport ist nur 20 Kilometer entfernt, wird aus Deutschland per Charter angeflogen. Wer im Privatjet kommt, landet auf einer Piste direkt am Ort.

Der öffent­liche Transport per Bus, Taxi oder Boot macht das eigene Auto überflüssig. Der eigene Sicherheitsdienst garantiert, dass es der sicher­ste Ort in ganz Afrika sein soll. Ein eigenes Telefonnetz sichert bessere Versorgung mit Handy und Internet, als Sie das zuhause gewohnt sind.

Das Krankenhaus des Ortes wirbt mit ­europäischem Standard. Es gibt einen Zahnarzt, eine Druck-kammer für Taucher und drei Apo­theken. Frisches Wasser liefern Aufbereitungsanlagen, und mit den
gefilterten Abwässern der Hotels werden die Gärten und der 18-Loch-Golfplatz auf einer künstlichen Insel gegossen.

Es gibt mehrere Schulen, eine grosse Bib­lio­thek, eine Kirche und eine Moschee, eine deutsche Fachschule und den ersten Auslandcampus einer deutschen Uni mit fünf Master-Studiengängen.

Drei Yachthäfen bieten Platz für Schiffe bis 60 Meter. Taucher finden herrliche Riffs und Wracks alter Schiffe. Zum Baden gibt’s drei Strände zur Auswahl, ausser den Hotelstränden…

Und das Beste hier: Was wie superteurer
Luxus klingt, ist für jeden bezahlbar!

Wer sich ein Haus oder eine Wohnung kaufen will, findet immer wieder gute, gebrauchte Objekte zu Preisen, wie Sie sie auch vom Mittelmeer kennen. Wer sich das alles erstmal ansehen will, hat die Wahl unter Hotels aller Preisklassen. Schöne, bequeme, saubere Zimmer gibt’s da schon ab unglaublichen 35 Euro!

Haben Sie Lust auf ein Leben ohne dumme Vorschriften? Zu »Leben im Ausland« geht’s hier: www.coin-sl.com/ausland

Beispiel Nr. 2 in Afrika: Bei diesem Präsidenten
müsste Frau Merkel mal ein Praktikum machen

Über dieses interessante Land hatte ich schon mal berichtet, als sich dessen Präsident, von Beruf Chemiker mit Doktortitel, über Drostens untaugliche PCR-Tests lustig machte, indem er Papayas und Ziegen testen liess und positive Resultate erhielt.

Inzwischen hat der Mann einen Weg gefunden, Corona zu beenden, und es war ganz einfach. Reisende berichten von einem wunderbaren Land, wo Sie von Corona-Wahn und Zwangs-Maskarade garantiert verschont bleiben.

Hätten Sie vor einem Jahr gedacht, dass wir einmal ein Land in Afrika um seinen sozialisti­schen Regierungschef beneiden müs­sen?

Tatsache ist auch, der Mann würde bei deutschen Medien als Corona-Leugner gelten. Er will von Corona einfach nichts mehr hören … und weil er in dem Land das Sagen hat, schafft er das!

Wie er die »Pandemie« in seinem Land beendet hat, erklärt der »Wochenblick« aus Öster­reich:

»Einzige Voraussetzung für das Ende aller Corona-
Massnahmen war eigenständiges Denken«.

Der Mann hat die EU regelrecht vorgeführt. Brüssel überwies dem Mann 27 Millionen Euro für den Kampf gegen Corona. Der Präsident sollte sein Land mit Verboten überziehen. Er sollte Impf­stoff, Schutz­­anzüge und sinnlose Corona-Tests kaufen.

Dumm nur, dass er der WHO nicht traut und die »Pandemie« für einen ins­zenierten Plan hält. Also nahm er die EU-Kohle dankend an – und erklärte gleich danach sein Land als coronafrei und die »Pandemie« als beendet.

Andere Länder, andere Sitten, andere Viren?
Eher nicht. Nur ein anderer Umgang damit

Gibt es dort keine Corona-Kranken? Vermutlich schon. Genauso wie es dort Krebskranke gibt, oder Patienten mit Schlaganfall, Herzinfarkt oder einer Erkältung. Die einen sterben früher oder später, von den anderen werden die meisten wieder gesund. Wie überall eben, ohne dass wir dafür Politiker brauchen.

Dank seines Präsidenten ist in diesem Land das freie Leben zurück, berichten Urlauber, während unsere Medien solche einfachen Lö­sungen lieber verschweigen. Weder gibt es dort dramatische Todeszahlen, noch stapeln sich die Leichen in den Krematorien.

Absichtliche Panikmache im Fernsehen und
in den Zeitungen gibt es auch nicht

Wie angenehm der Aufenthalt im Land ohne Corona-Hysteriker vom Stil Söder ist, schildert ein Weltreise-Blogger auf Youtube. Der ist seit Oktober 2019 auf Reisen. Seit Corona in Mode gekommen ist, haben sich seine Pläne kompliziert.

Im Herbst ist er von Dubai in die Hauptstadt des Landes geflogen, von dem hier die Rede ist, und dann weiter auf eine sehr schöne und ziemlich bekannte Insel. Nicht einmal einen negativen Test hat er für diese Flüge gebraucht.

So viel Glück haben Sie ab Deutschland nicht, da lässt man Sie ohne Test vermutlich nicht mal in den Flieger.

Eigentlich wollte der junge Mann nur ein paar Tage dort
bleiben. Jetzt wartet er dort das Ende von Corona ab

Der Weltreise-Blogger ist vom Land und der Insel begeistert. Alles sei total entspannt. Keiner trage eine Maske oder müsse auf Abstand achten. Freundliche Polizisten, die die Menschen nicht dumm anmachen, als Büttel krimineller Politiker.

Dass nur wenige Urlauber da sind, drückt die Preise. Der Mann zahlt für sein Zimmer am Meer ganze 11,50 Euro für Übernachtung mit gutem Frühstück in einer modernen Lodge. Sehr gün­stig seien aktuell auch die wenigen Safaris, sagt er, die trotz der wenigen Teilnehmer
stattfinden. Dafür seien jetzt mehr Tiere unterwegs…

Leider gibt es ab Deutschland keinen Direktflug in dieses Land. Mit einem Zwischenstop fliegen Sie zum Beispiel mit KLM hin, oder mit Turkish Airlines, Emirates oder Egyptair ab 670 Euro.

Ihr Visum kriegen Sie für 50 Dollar bei der
Einreise, und Ruhe ist mit Corona!

Für den Rückflug werden Sie dann einen Test brauchen. Aber wer weiss, vielleicht wollen Sie ja gar nicht so schnell zurück in Ihr Land, das seit einem Jahr von der Politik krank gemacht wird.

Hier geht’s zum aktuellen »Leben im Ausland«: www.coin-sl.com/ausland

In der aktuellen Ausgabe lesen Sie

–– Bitcoin über 40.000 Dollar! Wie Sie jetzt Ihr Geld aus dem Finanz-System retten, sich für ein Bargeld-Verbot wappnen und sich obendrein hohe Renditen und ein passives Einkommen sichern – so gehts ganz einfach

–– Coronafrei: Islam ohne Kopftuch und mit gutem Wein – und ohne Corona-Masken! Möglich macht’s diese noble deutsche Kleinstadt in Afrika, die nach privatem Recht funktioniert, weshalb Sie kein Politiker zu Corona-Unsinn zwingt

–– Impfung: Ganz wichtig, unbedingt vor der Impfung lesen: Was Sie risieren, wenn Sie mit einem kaum getesteten Serum impfen lassen. Haben Merkel und von der Leyen womöglich durch ihre Unfähigkeit zum ersten Mal was für ihr Land getan und unfreiwillig tausende Leben gerettet?

–– Weltdiktatur: Gelingt es der Kommunistischen Partei China, mit Hilfe von Biden, Merkel, Gates und dem Davos-Forum bald die ganze Welt zu tyrannisieren? Wie wir uns jetzt noch schützen können … eilt!

–– Kanada: Wer trotz Einreisestop jetzt noch nach Kanada darf – und wie berechtigt das hohe Interesse am Auswandern nach Kanada überhaupt ist

–– Bedrohung: Heute der Diktator von China und morgen der ganzen Welt? Dank dem Davos-Forum sind Verschwörungen keine Theorie mehr

–– Reisen: Die besten Adressen für preiswerte Flüge, gute Last-Minute-Angebote, interessante Kreuzfahrten zum Niedrigpreis

–– Afrika: Wie dieser Präsident die EU lächerlich machte und Corona problemlos besiegt hat – und warum sein schönes Land mit einer ganz bekannten Insel jetzt unbedingt eine Reise wert ist

–– Finanz-Trends: Die grüne Welle überrollt die Börsen und erinnert an die Unvernunft des Neuen Marktes – wie weit sind wir jetzt noch vom Crash entfernt?

–– Geldanlage: Seit Spielcasinos wegen Corona zu sind, steigt das Interesse der Casino-Betreiber an Sportwetten – das ist jetzt unsere Einstiegs-Chance

All das im aktuellen »Leben im Ausland«: www.coin-sl.com/ausland

Viel Erfolg bei all Ihren Plänen
im In- und Ausland … und vor allem
gesund bleiben!

Ihr Norbert Bartl
Coin S.L.

PS: Machen Sie sich keine falschen Hoffnungen. Corona verschwindet nicht einfach, dafür sorgt ganz offensichtlich die Politik. Diesmal wollen sie es durchziehen. Ob sie Erfolg haben, liegt daran, wie viel wir uns gefallen lassen

Machen Sie sich keine Hoffnung, dass es sich schon irgendwie regelt. Nichts regelt sich von alleine. Nichts bessert sich – und wenn Ihnen das nicht passt, dann müssen Sie eben Ihr eigenes Leben verbessern!

Ich habe in den letzten Wochen immer wieder mit Lesern gesprochen, die es getan haben. Weg wollten sie schon früher. Corona hat den Ausschlag gegeben – und jetzt fühlen sie sich, als seien sie aus einem Alptraum erwacht.

Ich wünsche Ihnen, dass Sie auch aufwachen!
Dass Sie die richtige Entscheidung treffen…

Noch ein PS: Haben Sie Freunde, Kollegen, Bekannte, denen die Entwicklung in Deutschland und Europa nicht ganz geheuer ist? Sie wissen: Kritische Journalisten gibt es viele – aber praktische
Lösungen, die auch wirklich funktionieren, erfahren Sie nur in »Leben im Ausland«:
www.coin-sl.com/ausland !!!